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Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks La Tragédie de Carmen100%: Gislinde Nauy: Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks La Tragédie de Carmen (ISBN: 9783656760672) GRIN Verlag Nov 2015, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks 'La Tragédie de Carmen' Author88%: Gislinde Nauy: Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks 'La Tragédie de Carmen' Author (ISBN: 9783638506724) in Deutsch, auch als eBook.
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Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks La Tragédie de Carmen
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9783656760672 - Nauy, Gislinde: Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks "La Tragédie de Carmen"
Nauy, Gislinde

Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks "La Tragédie de Carmen"

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ISBN: 9783656760672 bzw. 3656760675, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Theater analysieren, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zigeunerin Carmen gilt als eine der schwer zu fassendsten Figuren der Operngeschichte. Obwohl Bizets Partitur sich auf den ersten Blick aus beschwingten, leicht zugänglichen Stücken zusammensetzt, sind die inneren Vorgänge der Titelfigur sehr undurchsichtig und nur sehr schwer zu verstehen. Carmens Handlungsweise wirkt unrealistisch, unlogisch und dadurch nicht nachvollziehbar: es fällt schwer, sich in sie hineinzuversetzen und ihre Gefühle nachzuempfinden. Man mag sie als flatterhafte, bunte und amüsierende Gestalt verstehen, doch einem tieferen Blick hält dieses Bild nicht Stand. Eine Inszenierung der "Carmen" reicht in der Regel nicht, um Handlung und Titelfigur vollends zu erfassen. Es gab und gibt in Vergangenheit und Gegenwart die verschiedensten Ansätze, sich diesem Ziel zu nähern. Peter Brook hat dabei einen sehr eigenwilligen Weg eingeschlagen. Er entfernt sich von der Carmen als einem Massenereignis mit Chor, Statisten und großem Orchester. Er lässt weniger sehen und dafür mehr spüren, wobei er besonderen Wert auf eine individuelle und präzise Personenregie legt. Carmen und die anderen Hauptfiguren treten aus dem "Schutz" einer menschenüberfüllten Bühne hervor, es gibt nichts mehr, wohinter sie sich verstecken könnten. Somit trifft der Operbesucher auf eine Carmen, die für sich steht - ohne Gesellschaft die sie umgibt, eine Carmen, die alleine mit sich ihre Tragödie erlebt bis zum bitteren Ende, und die gerade deshalb jeden ganz persönlich etwas angeht. Da in dieser Arbeit der Weg zur Analyse hauptsächlich über die Beschäftigung mit dem Theatertext und dessen Vorlage geht, ist die Vorgehensweise überwiegend die einer Transformationsanalyse.2015. 40 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656760672 - Gislinde Nauy: Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks "La Tragédie de Carmen"
Symbolbild
Gislinde Nauy

Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks "La Tragédie de Carmen" (2015)

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ISBN: 9783656760672 bzw. 3656760675, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Theater analysieren, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zigeunerin Carmen gilt als eine der schwer zu fassendsten Figuren der Operngeschichte. Obwohl Bizets Partitur sich auf den ersten Blick aus beschwingten, leicht zugänglichen Stücken zusammensetzt, sind die inneren Vorgänge der Titelfigur sehr undurchsichtig und nur sehr schwer zu verstehen. Carmens Handlungsweise wirkt unrealistisch, unlogisch und dadurch nicht nachvollziehbar: es fällt schwer, sich in sie hineinzuversetzen und ihre Gefühle nachzuempfinden. Man mag sie als flatterhafte, bunte und amüsierende Gestalt verstehen, doch einem tieferen Blick hält dieses Bild nicht Stand. Eine Inszenierung der 'Carmen' reicht in der Regel nicht, um Handlung und Titelfigur vollends zu erfassen. Es gab und gibt in Vergangenheit und Gegenwart die verschiedensten Ansätze, sich diesem Ziel zu nähern. Peter Brook hat dabei einen sehr eigenwilligen Weg eingeschlagen. Er entfernt sich von der Carmen als einem Massenereignis mit Chor, Statisten und großem Orchester. Er lässt weniger sehen und dafür mehr spüren, wobei er besonderen Wert auf eine individuelle und präzise Personenregie legt. Carmen und die anderen Hauptfiguren treten aus dem 'Schutz' einer menschenüberfüllten Bühne hervor, es gibt nichts mehr, wohinter sie sich verstecken könnten. Somit trifft der Operbesucher auf eine Carmen, die für sich steht - ohne Gesellschaft die sie umgibt, eine Carmen, die alleine mit sich ihre Tragödie erlebt bis zum bitteren Ende, und die gerade deshalb jeden ganz persönlich etwas angeht. Da in dieser Arbeit der Weg zur Analyse hauptsächlich über die Beschäftigung mit dem Theatertext und dessen Vorlage geht, ist die Vorgehensweise überwiegend die einer Transformationsanalyse. 40 pp. Deutsch.
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9783638506724 - Gislinde Nauy: Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks La Tragédie de Carmen
Gislinde Nauy

Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks La Tragédie de Carmen (2005)

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Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks La Tragédie de Carmen: Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Theater analysieren, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zigeunerin Carmen gilt als eine der schwer zu fassendsten Figuren der Operngeschichte. Obwohl Bizets Partitur sich auf den ersten Blick aus beschwingten, leicht zugänglichen Stücken zusammensetzt, sind die inneren Vorgänge der Titelfigur sehr undurchsichtig und nur sehr schwer zu verstehen. Carmens Handlungsweise wirkt unrealistisch, unlogisch und dadurch nicht nachvollziehbar: es fällt schwer, sich in sie hineinzuversetzen und ihre Gefühle nachzuempfinden. Man mag sie als flatterhafte, bunte und amüsierende Gestalt verstehen, doch einem tieferen Blick hält dieses Bild nicht Stand. Eine Inszenierung der `Carmen` reicht in der Regel nicht, um Handlung und Titelfigur vollends zu erfassen. Es gab und gibt in Vergangenheit und Gegenwart die verschiedensten Ansätze, sich diesem Ziel zu nähern. Peter Brook hat dabei einen sehr eigenwilligen Weg eingeschlagen. Er entfernt sich von der Carmen als einem Massenereignis mit Chor, Statisten und großem Orchester. Er lässt weniger sehen und dafür mehr spüren, wobei er besonderen Wert auf eine individuelle und präzise Personenregie legt. Carmen und die anderen Hauptfiguren treten aus dem `Schutz` einer menschenüberfüllten Bühne hervor, es gibt nichts mehr, wohinter sie sich verstecken könnten. Somit trifft der Operbesucher auf eine Carmen, die für sich steht - ohne Gesellschaft die sie umgibt, eine Carmen, die alleine mit sich ihre Tragödie erlebt bis zum bitteren Ende, und die gerade deshalb jeden ganz persönlich etwas angeht. Da in dieser Arbeit der Weg zur Analyse hauptsächlich über die Beschäftigung mit dem Theatertext und dessen Vorlage geht, ist die Vorgehensweise überwiegend die einer Transformationsanalyse. Ebook.
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9783638506724 - Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks 'La Tragédie de Carmen' Gislinde Nauy Author

Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks 'La Tragédie de Carmen' Gislinde Nauy Author (2005)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Theater analysieren, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zigeunerin Carmen gilt als eine der schwer zu fassendsten Figuren der Operngeschichte. Obwohl Bizets Partitur sich auf den ersten Blick aus beschwingten, leicht zugänglichen Stücken zusammensetzt, sind die inneren Vorgänge der Titelfigur sehr undurchsichtig und nur sehr schwer zu verstehen. Carmens Handlungsweise wirkt unrealistisch, unlogisch und dadurch nicht nachvollziehbar: es fällt schwer, sich in sie hineinzuversetzen und ihre Gefühle nachzuempfinden. Man mag sie als flatterhafte, bunte und amüsierende Gestalt verstehen, doch einem tieferen Blick hält dieses Bild nicht Stand. Eine Inszenierung der 'Carmen' reicht in der Regel nicht, um Handlung und Titelfigur vollends zu erfassen. Es gab und gibt in Vergangenheit und Gegenwart die verschiedensten Ansätze, sich diesem Ziel zu nähern. Peter Brook hat dabei einen sehr eigenwilligen Weg eingeschlagen. Er entfernt sich von der Carmen als einem Massenereignis mit Chor, Statisten und großem Orchester. Er lässt weniger sehen und dafür mehr spüren, wobei er besonderen Wert auf eine individuelle und präzise Personenregie legt. Carmen und die anderen Hauptfiguren treten aus dem 'Schutz' einer menschenüberfüllten Bühne hervor, es gibt nichts mehr, wohinter sie sich verstecken könnten. Somit trifft der Operbesucher auf eine Carmen, die für sich steht - ohne Gesellschaft die sie umgibt, eine Carmen, die alleine mit sich ihre Tragödie erlebt bis zum bitteren Ende, und die gerade deshalb jeden ganz persönlich etwas angeht. Da in dieser Arbeit der Weg zur Analyse hauptsächlich über die Beschäftigung mit dem Theatertext und dessen Vorlage geht, ist die Vorgehensweise überwiegend die einer Transformationsanalyse.
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9783656760672 - Nauy, Gislinde: Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks "La Tragédie de Carmen"
Nauy, Gislinde

Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks "La Tragédie de Carmen"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Theater analysieren, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zigeunerin Carmen gilt als eine der schwer zu fassendsten Figuren der Operngeschichte. Obwohl Bizets Partitur sich auf den ersten Blick aus beschwingten, leicht zugänglichen Stücken zusammensetzt, sind die inneren Vorgänge der Titelfigur sehr undurchsichtig und nur sehr schwer zu verstehen. Carmens Handlungsweise wirkt unrealistisch, unlogisch und dadurch nicht nachvollziehbar: es fällt schwer, sich in sie hineinzuversetzen und ihre Gefühle nachzuempfinden. Man mag sie als flatterhafte, bunte und amüsierende Gestalt verstehen, doch einem tieferen Blick hält dieses Bild nicht Stand. Eine Inszenierung der "Carmen" reicht in der Regel nicht, um Handlung und Titelfigur vollends zu erfassen. Es gab und gibt in Vergangenheit und Gegenwart die verschiedensten Ansätze, sich diesem Ziel zu nähern. Peter Brook hat dabei einen sehr eigenwilligen Weg eingeschlagen. Er entfernt sich von der Carmen als einem Massenereignis mit Chor, Statisten und großem Orchester. Er lässt weniger sehen und dafür mehr spüren, wobei er besonderen Wert auf eine individuelle und präzise Personenregie legt. Carmen und die anderen Hauptfiguren treten aus dem "Schutz" einer menschenüberfüllten Bühne hervor, es gibt nichts mehr, wohinter sie sich verstecken könnten. Somit trifft der Operbesucher auf eine Carmen, die für sich steht - ohne Gesellschaft die sie umgibt, eine Carmen, die alleine mit sich ihre Tragödie erlebt bis zum bitteren Ende, und die gerade deshalb jeden ganz persönlich etwas angeht. Da in dieser Arbeit der Weg zur Analyse hauptsächlich über die Beschäftigung mit dem Theatertext und dessen Vorlage geht, ist die Vorgehensweise überwiegend die einer Transformationsanalyse.
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9783638506724 - Gislinde Nauy: Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks 'La Tragédie de Carmen'
Gislinde Nauy

Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks 'La Tragédie de Carmen' (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Theater analysieren, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zigeunerin Carmen gilt als eine der schwer zu fassendsten Figuren der Operngeschichte. Obwohl Bizets Partitur sich auf den ersten Blick aus beschwingten, leicht zugänglichen Stücken zusammensetzt, sind die inneren Vorgänge der Titelfigur sehr undurchsichtig und nur sehr schwer zu verstehen. Carmens Handlungsweise wirkt unrealistisch, unlogisch und dadurch nicht nachvollziehbar: es fällt schwer, sich in sie hineinzuversetzen und ihre Gefühle nachzuempfinden. Man mag sie als flatterhafte, bunte und amüsierende Gestalt verstehen, doch einem tieferen Blick hält dieses Bild nicht Stand. Eine Inszenierung der 'Carmen' reicht in der Regel nicht, um Handlung und Titelfigur vollends zu erfassen. Es gab und gibt in Vergangenheit und Gegenwart die verschiedensten Ansätze, sich diesem Ziel zu nähern. Peter Brook hat dabei einen sehr eigenwilligen Weg eingeschlagen. Er entfernt sich von der Carmen als einem Massenereignis mit Chor, Statisten und groBem Orchester. Er lässt weniger sehen und dafür mehr spüren, wobei er besonderen Wert auf eine individuelle und präzise Personenregie legt. Carmen und die anderen Hauptfiguren treten aus dem 'Schutz' einer menschenüberfüllten Bühne hervor, es gibt nichts mehr, wohinter sie sich verstecken könnten. Somit trifft der Operbesucher auf eine Carmen, die für sich steht - ohne Gesellschaft die sie umgibt, eine Carmen, die alleine mit sich ihre Tragödie erlebt bis zum bitteren Ende, und die gerade deshalb jeden ganz persönlich etwas angeht. Da in dieser Arbeit der Weg zur Analyse hauptsächlich über die Beschäftigung mit dem Theatertext und dessen Vorlage geht, ist die Vorgehensweise überwiegend die einer Transformationsanalyse.
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9783656760672 - Gislinde Nauy: Der Tod ALS Zentrales Thema in Peter Brooks La Tragedie de Carmen (Paperback)
Symbolbild
Gislinde Nauy

Der Tod ALS Zentrales Thema in Peter Brooks La Tragedie de Carmen (Paperback) (2015)

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ISBN: 9783656760672 bzw. 3656760675, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Theater analysieren, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zigeunerin Carmen gilt als eine der schwer zu fassendsten Figuren der Operngeschichte. Obwohl Bizets Partitur sich auf den ersten Blick aus beschwingten, leicht zuganglichen Stucken zusammensetzt, sind die inneren Vorgange der Titelfigur sehr undurchsichtig und nur sehr schwer zu verstehen. Carmens Handlungsweise wirkt unrealistisch, unlogisch und dadurch nicht nachvollziehbar: es fallt schwer, sich in sie hineinzuversetzen und ihre Gefuhle nachzuempfinden. Man mag sie als flatterhafte, bunte und amusierende Gestalt verstehen, doch einem tieferen Blick halt dieses Bild nicht Stand. Eine Inszenierung der Carmen reicht in der Regel nicht, um Handlung und Titelfigur vollends zu erfassen. Es gab und gibt in Vergangenheit und Gegenwart die verschiedensten Ansatze, sich diesem Ziel zu nahern. Peter Brook hat dabei einen sehr eigenwilligen Weg eingeschlagen. Er entfernt sich von der Carmen als einem Massenereignis mit Chor, Statisten und grossem Orchester. Er lasst weniger sehen und dafur mehr spuren, wobei er besonderen Wert auf eine individuelle und prazise Personenregie legt. Carmen und die anderen Hauptfiguren treten aus dem Schutz einer menschenuberfullten Buhne hervor, es gibt nichts mehr, wohinter sie sich verstecken konnten. Somit trifft der Operbesucher auf eine Carmen, die fur sich steht - ohne Gesellschaft die sie umgibt, eine Carmen, die alleine mit sich ihre Tragodie erlebt bis zum bitteren Ende, und die gerade deshalb jeden ganz personlich etwas angeht. Da in dieser Arbeit der Weg zur Analyse hauptsachlich uber die Beschaftigung mit dem Theatertext und dessen Vorlage geht, ist die Vorgehensweise uberwiegend die einer Transformationsanalyse.
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9783656760672 - Gislinde Nauy: Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks La Tragedie de Carmen
Gislinde Nauy

Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks La Tragedie de Carmen (2005)

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ISBN: 9783656760672 bzw. 3656760675, vermutlich in Deutsch, 40 Seiten, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,2, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Institut fur Theaterwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Theater analysieren, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zigeunerin Carmen gilt als eine der schwer zu fassendsten Figuren der Operngeschichte. Obwohl Bizets Partitur sich auf den ersten Blick aus beschwingten, leicht zuganglichen Stucken zusammensetzt, sind die inneren Vorgange der Titelfigur sehr undurchsichtig und nur sehr schwer zu verstehen. Carmens Handlungsweise wirkt unrealistisch, unlogisch und dadurch nicht nachvollziehbar: es fallt schwer, sich in sie hineinzuversetzen und ihre Gefuhle nachzuempfinden. Man mag sie als flatterhafte, bunte und amusierende Gestalt verstehen, doch einem tieferen Blick halt dieses Bild nicht Stand. Eine Inszenierung der Carmen& 34; reicht in der Regel nicht, um Handlung und Titelfigur vollends zu erfassen. Es gab und gibt in Vergangenheit und Gegenwart die verschiedensten Ansatze, sich diesem Ziel zu nahern. Peter Brook hat dabei einen sehr eigenwilligen Weg eingeschlagen. Er entfernt sich von der Carmen als einem Massenereignis mit Chor, Statisten und großem Orchester. Er lasst weniger sehen und dafur mehr spuren, wobei er besonderen Wert auf eine individuelle und prazise Personenregie legt. Carmen und die anderen Hauptfiguren treten aus dem Schutz& 34; einer menschenuberfullten Buhne hervor, es gibt nichts mehr, wohint... Книги/Книги на иностранных языках/Публицистика на иностранных языках, 148x210 мм, book.
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9783656760672 - Nauy, G: Tod als zentrales Thema in Peter Brooks 'La Tragédi
Nauy, G

Tod als zentrales Thema in Peter Brooks 'La Tragédi (2015)

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ISBN: 9783656760672 bzw. 3656760675, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Erscheinungsdatum: 12.11.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks 'La Tragédie de Carmen', Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Nauy, Gislinde, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 40, Gewicht: 69 gr, Verkäufer: averdo.
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3656760675 - Gislinde Nauy: Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks La Tragédie de Carmen
Gislinde Nauy

Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks La Tragédie de Carmen

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Der Tod als zentrales Thema in Peter Brooks La Tragédie de Carmen ab 14.99 € als Taschenbuch: Akademische Schriftenreihe. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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