Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Theorien Internationaler Politik - 15 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 15,10 | € 16,74 | € 15,62 | € 11,99 | € 14,99 |
Nachfrage |
Theorien Internationaler Politik
ISBN: 9783638372060 bzw. 3638372065, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Der Begriff des nationalen Interesses verbindet die Theorien des Realisten Hans Morgenthau und des Neorealisten Kenneth Waltz. Beide definieren Interesse in der Politik als Interesse der Macht. Morgenthau postuliert in seinem Aufsatz Macht und Frieden, dass der Politiker (und damit der Staat) sich nicht nach Sitte und Norm (Sittlichkeitsethik) richten muss, sondern einzig nach den Prinzipien zum Machterhalt (Verantwortungsethik). Für Morgenthau ist Machtinteresse dabei ein Begriff, der Politik zu einem selbständigen Bereich von Handlungen und Einsichten (macht), der von anderen Bereichen, wie etwa der Wirtschaft (...), der Ethik, Ästhetik oder Religion abgegrenzt ist (Morgenthau, 1963, S.50). Das Streben nach Macht ist von Ort und Zeit unabhängig und ergibt sich aus den Strukturen des internationalen Systems: Dieses ist durch Anarchie geprägt, da es hier im Gegensatz zum Nationalstaat keine übergeordnete Kontrollinstanz mit bindender Weisungsbefugnis gibt. Für Waltz gilt: In the absence of agents with S.
Theorien Internationaler Politik
ISBN: 9783638372060 bzw. 3638372065, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Theorien Internationaler Politik: Der Begriff des nationalen Interesses verbindet die Theorien des Realisten Hans Morgenthau und des Neorealisten Kenneth Waltz. Beide definieren Interesse in der Politik als Interesse der Macht. Morgenthau postuliert in seinem Aufsatz `Macht und Frieden`, dass der Politiker (und damit der Staat) sich nicht nach Sitte und Norm (Sittlichkeitsethik) richten muss, sondern einzig nach den Prinzipien zum Machterhalt (Verantwortungsethik). Für Morgenthau ist Machtinteresse dabei ein Begriff, der `Politik zu einem selbständigen Bereich von Handlungen und Einsichten (macht), der von anderen Bereichen, wie etwa der Wirtschaft (...), der Ethik, Ästhetik oder Religion abgegrenzt ist` (Morgenthau, 1963, S.50). Das Streben nach Macht ist von Ort und Zeit unabhängig und ergibt sich aus den Strukturen des internationalen Systems: Dieses ist durch Anarchie geprägt, da es hier im Gegensatz zum Nationalstaat keine übergeordnete Kontrollinstanz mit bindender Weisungsbefugnis gibt. Für Waltz gilt: `In the absence of agents with system-wide authority, formal relations of superand subordinarity fail to develop` (Waltz, 1979, S.89). Daher müssen alle Staaten `auf eigene Faust` versuchen, ihren Selbsterhalt zu sichern, der durch das allgemeine Streben nach Macht grundsätzlich gefährdet ist. Die Theorien von Waltz und Morgenthau gehen dabei davon aus, dass self-help meistens ohne internationale Bündnisse angestrebt wird. Nur falls es einen gemeinsamen Feind gibt, schließen Staaten sich zusammen, und auch dann nur mit dem Ziel, ihre Macht (`capatibilities` nach Waltz) im System zu erhöhen. Das liegt daran, dass Bündnisse Kosten (Nachteile) verursachen, weil der Partner Einblick in Staatsinterna erhält. Bündnisse zerfallen wegen des Machtinteresses direkt, sobald der gemeinsame Feind nicht mehr existiert, da sie darüber hinaus nicht beiden Staaten nützen: Sie funktionieren als Nullsummenspiel, in dem Machtgewinn des einen beim anderen Machtverlust bedeutet. [...], Ebook.
Theorien Internationaler Politik
ISBN: 9783638372060 bzw. 3638372065, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu.
Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Der Begriff des nationalen Interesses verbindet die Theorien des Realisten Hans Morgenthau und des Neorealisten Kenneth Waltz. Beide definieren Interesse in der Politik als Interesse der Macht. Morgenthau postuliert in seinem Aufsatz Macht und Frieden, dass der Politiker (und damit der Staat) sich nicht nach Sitte und Norm (Sittlichkeitsethik) richten muss, sondern einzig nach den Prinzipien zum Machterhalt (Verantwortungsethik). Für Morgenthau ist Machtinteresse dabei ein Begriff, der Politik zu einem selbständigen Bereich von Handlungen und Einsichten (macht), der von anderen Bereichen, wie etwa der Wirtschaft (...), der Ethik, Ästhetik oder Religion abgegrenzt ist (Morgenthau, 1963, S.50). Das Streben nach Macht ist von Ort und Zeit unabhängig und ergibt sich aus den Strukturen des internationalen Systems: Dieses ist durch Anarchie geprägt, da es hier im Gegensatz zum Nationalstaat keine übergeordnete Kontrollinstanz mit bindender Weisungsbefugnis gibt. Für Waltz gilt: In the absence of agents with system-wide authority, formal relations of superand subordinarity fail to develop (Waltz, 1979, S.89). Daher müssen alle Staaten auf eigene Faust versuchen, ihren Selbsterhalt zu sichern, der durch das allgemeine Streben nach Macht grundsätzlich gefährdet ist. Die Theorien von Waltz und Morgenthau gehen dabei davon aus, dass self-help meistens ohne internationale Bündnisse angestrebt wird. Nur falls es einen gemeinsamen Feind gibt, schließen Staaten sich zusammen, und auch dann nur mit dem Ziel, ihre Macht (capatibilities nach Waltz) im System zu erhöhen. Das liegt daran, dass Bündnisse Kosten (Nachteile) verursachen, weil der Partner Einblick in Staatsinterna erhält. Bündnisse zerfallen wegen des Machtinteresses direkt, sobald der gemeinsame Feind nicht mehr existiert, da sie darüber hinaus nicht beiden Staaten nützen: Sie funktionieren als Nullsummenspiel, in dem Machtgewinn des einen beim anderen Machtverlust bedeutet. [...].
Theorien Internationaler Politik
ISBN: 9783638372060 bzw. 3638372065, in Deutsch, Grin-Verlag, München , Deutschland, neu, E-Book.
Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Der Begriff des nationalen Interesses verbindet die Theorien des Realisten Hans Morgenthau und des Neorealisten Kenneth Waltz. Beide definieren Interesse in der Politik als Interesse der Macht. Morgenthau postuliert in seinem Aufsatz Macht und Frieden, dass der Politiker (und damit der Staat) sich nicht nach Sitte und Norm (Sittlichkeitsethik) richten muss, sondern einzig nach den Prinzipien zum Machterhalt (Verantwortungsethik). Für Morgenthau ist Machtinteresse dabei ein Begriff, der Politik zu einem selbständigen Bereich von Handlungen und Einsichten (macht), der von anderen Bereichen, wie etwa der Wirtschaft (...), der Ethik, Ästhetik oder Religion abgegrenzt ist (Morgenthau, 1963, S.50). Das Streben nach Macht ist von Ort und Zeit unabhängig und ergibt sich aus den Strukturen des internationalen Systems: Dieses ist durch Anarchie geprägt, da es hier im Gegensatz zum Nationalstaat keine übergeordnete Kontrollinstanz mit bindender Weisungsbefugnis gibt. Für Waltz gilt: In the absence of agents with system-wide authority, formal relations of superand subordinarity fail to develop (Waltz, 1979, S.89). Daher müssen alle Staaten auf eigene Faust versuchen, ihren Selbsterhalt zu sichern, der durch das allgemeine Streben nach Macht grundsätzlich gefährdet ist. Die Theorien von Waltz und Morgenthau gehen dabei davon aus, dass self-help meistens ohne internationale Bündnisse angestrebt wird. Nur falls es einen gemeinsamen Feind gibt, schliessen Staaten sich zusammen, und auch dann nur mit dem Ziel, ihre Macht (capatibilities nach Waltz) im System zu erhöhen. Das liegt daran, dass Bündnisse Kosten (Nachteile) verursachen, weil der Partner Einblick in Staatsinterna erhält. Bündnisse zerfallen wegen des Machtinteresses direkt, sobald der gemeinsame Feind nicht mehr existiert, da sie darüber hinaus nicht beiden Staaten nützen: Sie funktionieren als Nullsummenspiel, in dem Machtgewinn des einen beim anderen Machtverlust bedeutet. [...].
Theorien Internationaler Politik
ISBN: 9783656821656 bzw. 3656821658, in Deutsch, neu.
Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Essay problematisiert und vergleicht zunächst den Begriff 'nationales Interesse' in den Ansätzen von Morgenthau (Politischer Realismus) und Waltz (Struktureller Neorealismus). Im zweiten Teil beschreibt es den Theorieansatz von Bull (Institutionalismus) und vergleicht ihn mit dem strukturellen Realismusansatz von Waltz. Als letztes stellt es die Grundprinzipien des Konstruktivismus-Ansatzes dar und vergleicht sie mit den Kernelementen von Realismus und Institutionalismus. , Abstract: Der Begriff des nationalen Interesses verbindet die Theorien des Realisten Hans Morgenthau und des Neorealisten Kenneth Waltz. Beide definieren Interesse in der Politik als Interesse der Macht. Morgenthau postuliert in seinem Aufsatz Macht und Frieden , dass der Politiker (und damit der Staat) sich nicht nach Sitte und Norm (Sittlichkeitsethik) richten muss, sondern einzig nach den Prinzipien zum Machterhalt (Verantwortungsethik). Für Morgenthau ist Machtinteresse dabei ein Begriff, der Politik zu einem selbständigen Bereich von Handlungen und Einsichten (macht), der von anderen Bereichen, wie etwa der Wirtschaft (...), der Ethik, Ästhetik oder Religion abgegrenzt ist (Morgenthau, 1963, S.50). Das Streben nach Macht ist von Ort und Zeit unabhängig und ergibt sich aus den Strukturen des internationalen Systems: Dieses ist durch Anarchie geprägt, da es hier im Gegensatz zum Nationalstaat keine übergeordnete Kontrollinstanz mit bindender Weisungsbefugnis gibt. Für Waltz gilt: In the absence of agents with system-wide authority, formal relations of superand subordinarity fail to develop (Waltz, 1979, S.89). Daher müssen alle Staaten auf eigene Faust versuchen, ihren Selbsterhalt zu sichern, der durch das allgemeine Streben nach Macht grundsätzlich gefährdet ist. Die Theorien von Waltz und Morgenthau gehen dabei davon aus, dass self-help meistens ohne internationale Bündnisse angestrebt wird. Nur falls es einen gemeinsamen Feind gibt, schließen Staaten sich zusammen, und auch dann nur mit dem Ziel, ihre Macht ( capatibilities nach Waltz) im System zu erhöhen. Das liegt daran, dass Bündnisse Kosten (Nachteile) verursachen, weil der Partner Einblick in Staatsinterna erhält. Bündnisse zerfallen wegen des Machtinteresses direkt, sobald der gemeinsame Feind nicht mehr existiert, da sie darüber hinaus nicht beiden Staaten nützen: Sie funktionieren als Nullsummenspiel, in dem Machtgewinn des einen beim anderen Machtverlust bedeutet. [...].
Theorien Internationaler Politik
ISBN: 9783656821656 bzw. 3656821658, in Deutsch, neu.
Theorien Internationaler Politik, Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Essay problematisiert und vergleicht zunächst den Begriff 'nationales Interesse' in den Ansätzen von Morgenthau (Politischer Realismus) und Waltz (Struktureller Neorealismus). Im zweiten Teil beschreibt es den Theorieansatz von Bull (Institutionalismus) und vergleicht ihn mit dem strukturellen Realismusansatz von Waltz. Als letztes stellt es die Grundprinzipien des Konstruktivismus-Ansatzes dar und vergleicht sie mit den Kernelementen von Realismus und Institutionalismus. , Abstract: Der Begriff des nationalen Interesses verbindet die Theorien des Realisten Hans Morgenthau und des Neorealisten Kenneth Waltz. Beide definieren Interesse in der Politik als Interesse der Macht. Morgenthau postuliert in seinem Aufsatz Macht und Frieden , dass der Politiker (und damit der Staat) sich nicht nach Sitte und Norm (Sittlichkeitsethik) richten muss, sondern einzig nach den Prinzipien zum Machterhalt (Verantwortungsethik). Für Morgenthau ist Machtinteresse dabei ein Begriff, der Politik zu einem selbständigen Bereich von Handlungen und Einsichten (macht), der von anderen Bereichen, wie etwa der Wirtschaft (...), der Ethik, Ästhetik oder Religion abgegrenzt ist (Morgenthau, 1963, S.50). Das Streben nach Macht ist von Ort und Zeit unabhängig und ergibt sich aus den Strukturen des internationalen Systems: Dieses ist durch Anarchie geprägt, da es hier im Gegensatz zum Nationalstaat keine übergeordnete Kontrollinstanz mit bindender Weisungsbefugnis gibt. Für Waltz gilt: In the absence of agents with system-wide authority, formal relations of superand subordinarity fail to develop (Waltz, 1979, S.89). Daher müssen alle Staaten auf eigene Faust versuchen, ihren Selbsterhalt zu sichern, der durch das allgemeine Streben nach Macht grundsätzlich gefährdet ist. Die Theorien von Waltz und Morgenthau gehen dabei davon aus, dass self-help meistens ohne internationale Bündnisse angestrebt wird. Nur falls es einen gemeinsamen Feind gibt, schließen Staaten sich zusammen, und auch dann nur mit dem Ziel, ihre Macht ( capatibilities nach Waltz) im System zu erhöhen. Das liegt daran, dass Bündnisse Kosten (Nachteile) verursachen, weil der Partner Einblick in Staatsinterna erhält. Bündnisse zerfallen wegen des Machtinteresses direkt, sobald der gemeinsame Feind nicht mehr existiert, da sie darüber hinaus nicht beiden Staaten nützen: Sie funktionieren als Nullsummenspiel, in dem Machtgewinn des einen beim anderen Machtverlust bedeutet. [...].
Theorien Internationaler Politik
ISBN: 9783656821656 bzw. 3656821658, in Deutsch, neu.
Theorien Internationaler Politik, Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Das Essay problematisiert und vergleicht zunächst den Begriff 'nationales Interesse' in den Ansätzen von Morgenthau (Politischer Realismus) und Waltz (Struktureller Neorealismus). Im zweiten Teil beschreibt es den Theorieansatz von Bull (Institutionalismus) und vergleicht ihn mit dem strukturellen Realismusansatz von Waltz. Als letztes stellt es die Grundprinzipien des Konstruktivismus-Ansatzes dar und vergleicht sie mit den Kernelementen von Realismus und Institutionalismus. , Abstract: Der Begriff des nationalen Interesses verbindet die Theorien des Realisten Hans Morgenthau und des Neorealisten Kenneth Waltz. Beide definieren Interesse in der Politik als Interesse der Macht. Morgenthau postuliert in seinem Aufsatz Macht und Frieden , dass der Politiker (und damit der Staat) sich nicht nach Sitte und Norm (Sittlichkeitsethik) richten muss, sondern einzig nach den Prinzipien zum Machterhalt (Verantwortungsethik). Für Morgenthau ist Machtinteresse dabei ein Begriff, der Politik zu einem selbständigen Bereich von Handlungen und Einsichten (macht), der von anderen Bereichen, wie etwa der Wirtschaft (...), der Ethik, Ästhetik oder Religion abgegrenzt ist (Morgenthau, 1963, S.50). Das Streben nach Macht ist von Ort und Zeit unabhängig und ergibt sich aus den Strukturen des internationalen Systems: Dieses ist durch Anarchie geprägt, da es hier im Gegensatz zum Nationalstaat keine übergeordnete Kontrollinstanz mit bindender Weisungsbefugnis gibt. Für Waltz gilt: In the absence of agents with system-wide authority, formal relations of superand subordinarity fail to develop (Waltz, 1979, S.89). Daher müssen alle Staaten auf eigene Faust versuchen, ihren Selbsterhalt zu sichern, der durch das allgemeine Streben nach Macht grundsätzlich gefährdet ist. Die Theorien von Waltz und Morgenthau gehen dabei davon aus, dass self-help meistens ohne internationale Bündnisse angestrebt wird. Nur falls es einen gemeinsamen Feind gibt, schliessen Staaten sich zusammen, und auch dann nur mit dem Ziel, ihre Macht ( capatibilities nach Waltz) im System zu erhöhen. Das liegt daran, dass Bündnisse Kosten (Nachteile) verursachen, weil der Partner Einblick in Staatsinterna erhält. Bündnisse zerfallen wegen des Machtinteresses direkt, sobald der gemeinsame Feind nicht mehr existiert, da sie darüber hinaus nicht beiden Staaten nützen: Sie funktionieren als Nullsummenspiel, in dem Machtgewinn des einen beim anderen Machtverlust bedeutet. [...].
Theorien Internationaler Politik (2014)
ISBN: 9783656821656 bzw. 3656821658, vermutlich in Deutsch, neu.
Erscheinungsdatum: 23.10.2014, Medium: Stück, Einband: Geheftet, Titel: Theorien Internationaler Politik, Auflage: 1. Auflage von 2014 // 1. Auflage, Autor: Rotter, Timm, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 12, Gewicht: 65 gr, Verkäufer: averdo.
Theorien Internationaler Politik
ISBN: 9783638372060 bzw. 3638372065, vermutlich in Deutsch, Theorien Internationaler Politik - eBook als pdf von Timm Rotter - GRIN Verlag - 9783638372060, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.