Verpackungspolitik für Produktinnovationen - 8 Angebote vergleichen

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9783656882091 - Verpackungspolitik für Produktinnovationen

Verpackungspolitik für Produktinnovationen (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656882091 bzw. 3656882096, in Deutsch, GRIN, neu.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Strategisches und operatives Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kontinuierliche Anpassung der Anbieter an neue Marktanforderungen und Käufererwartungen, führt zu einer wachsenden Produktvielfalt im Ladenregal. Allein auf dem deutschen Markt werden durchschnittlich 600 neue Produkte innerhalb einer Woche eingeführt (vgl. Esch 2012, S. 27). Mit verbesserten Angeboten und innovativen Produkten kämpfen Unternehmen im harten Wettbewerb um Marktanteile (vgl. O.V. 2014, S. 2). Diesen Kampf bekommen die Konsumenten deutlich zu spüren. Einerseits haben sie die Möglichkeit aus einer Fülle von Produkten das Passende für sich auszuwählen, andererseits wird es für sie immer schwieriger, den Überblick zu behalten (vgl. Esch 2012, S. 25). Gleichzeitig werden die Anbieter vor die Herausforderung gestellt, ihre Produkte aus der Masse hervorzuheben. Eine Abgrenzung über die funktionale Qualität ist auf gesättigten Märkten schwer zu realisieren, da Produkte keine spürbaren Leistungsunterschiede mehr aufweisen. Die Testurteile ¿gut¿ bis ¿sehr gut¿ der Organisation Stiftung Warentest geben dem Verbraucher zusätzlich die Sicherheit, dass die meisten Produkte den gleichen Qualitätsstandard erfüllen und somit austauschbar sind (vgl. Esch 2012, S. 33). Aus diesem Grund ist die Differenzierung von Konkurrenzangeboten über die äußere Produktgestaltung entscheidend. Die Potenziale der Verpackung sind dabei enorm. Sie repräsentiert das Produkt im Ladenregal, beeinflusst die Kaufentscheidung des Konsumenten und leistet einen entscheiden Beitrag zum Markenaufbau (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Vor allem bei der Einführung von Produktinnovationen, spielt die Verpackung eine entscheidende Rolle (vgl. Seeger 2009, S. 9). Denn oftmals scheitern neue Produkte nicht aufgrund der mangelnden Qualität, sondern weil die Verpackung den Nutzwert des Produktes nicht vermittelt. Obwohl die Verpackung einen wichtigen Verkaufsfaktor darstellt, werden im Konsumgüterbereich nur fünf bis zehn Prozent des Werbebudgets in die Verpackungsgestaltung investiert (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Daraus wird deutlich, dass die Relevanz der Verpackung bislang von vielen Unternehmen unterschätzt wird. Sie legen den Schwerpunkt meist auf die Produktentwicklung, während die Verpackungsgestaltung nicht professionell angegangen wird. So scheitern rund 50 Prozent neuer Verpackungskonzepte bereits am POS oder während der Produktnutzung (vgl. Reiner 2014, S.20). 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783656882091 - Verpackungspolitik für Produktinnovationen

Verpackungspolitik für Produktinnovationen (2014)

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ISBN: 9783656882091 bzw. 3656882096, in Deutsch, GRIN, neu.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Strategisches und operatives Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kontinuierliche Anpassung der Anbieter an neue Marktanforderungen und Käufererwartungen, führt zu einer wachsenden Produktvielfalt im Ladenregal. Allein auf dem deutschen Markt werden durchschnittlich 600 neue Produkte innerhalb einer Woche eingeführt (vgl. Esch 2012, S. 27). Mit verbesserten Angeboten und innovativen Produkten kämpfen Unternehmen im harten Wettbewerb um Marktanteile (vgl. O.V. 2014, S. 2). Diesen Kampf bekommen die Konsumenten deutlich zu spüren. Einerseits haben sie die Möglichkeit aus einer Fülle von Produkten das Passende für sich auszuwählen, andererseits wird es für sie immer schwieriger, den Überblick zu behalten (vgl. Esch 2012, S. 25). Gleichzeitig werden die Anbieter vor die Herausforderung gestellt, ihre Produkte aus der Masse hervorzuheben. Eine Abgrenzung über die funktionale Qualität ist auf gesättigten Märkten schwer zu realisieren, da Produkte keine spürbaren Leistungsunterschiede mehr aufweisen. Die Testurteile ¿gut¿ bis ¿sehr gut¿ der Organisation Stiftung Warentest geben dem Verbraucher zusätzlich die Sicherheit, dass die meisten Produkte den gleichen Qualitätsstandard erfüllen und somit austauschbar sind (vgl. Esch 2012, S. 33). Aus diesem Grund ist die Differenzierung von Konkurrenzangeboten über die äußere Produktgestaltung entscheidend. Die Potenziale der Verpackung sind dabei enorm. Sie repräsentiert das Produkt im Ladenregal, beeinflusst die Kaufentscheidung des Konsumenten und leistet einen entscheiden Beitrag zum Markenaufbau (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Vor allem bei der Einführung von Produktinnovationen, spielt die Verpackung eine entscheidende Rolle (vgl. Seeger 2009, S. 9). Denn oftmals scheitern neue Produkte nicht aufgrund der mangelnden Qualität, sondern weil die Verpackung den Nutzwert des Produktes nicht vermittelt. Obwohl die Verpackung einen wichtigen Verkaufsfaktor darstellt, werden im Konsumgüterbereich nur fünf bis zehn Prozent des Werbebudgets in die Verpackungsgestaltung investiert (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Daraus wird deutlich, dass die Relevanz der Verpackung bislang von vielen Unternehmen unterschätzt wird. Sie legen den Schwerpunkt meist auf die Produktentwicklung, während die Verpackungsgestaltung nicht professionell angegangen wird. So scheitern rund 50 Prozent neuer Verpackungskonzepte bereits am POS oder während der Produktnutzung (vgl. Reiner 2014, S.20). Tanja Voth, 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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9783656882091 - Verpackungspolitik für Produktinnovationen

Verpackungspolitik für Produktinnovationen (2014)

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ISBN: 9783656882091 bzw. 3656882096, in Deutsch, GRIN, neu.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Strategisches und operatives Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kontinuierliche Anpassung der Anbieter an neue Marktanforderungen und Käufererwartungen, führt zu einer wachsenden Produktvielfalt im Ladenregal. Allein auf dem deutschen Markt werden durchschnittlich 600 neue Produkte innerhalb einer Woche eingeführt (vgl. Esch 2012, S. 27). Mit verbesserten Angeboten und innovativen Produkten kämpfen Unternehmen im harten Wettbewerb um Marktanteile (vgl. O.V. 2014, S. 2). Diesen Kampf bekommen die Konsumenten deutlich zu spüren. Einerseits haben sie die Möglichkeit aus einer Fülle von Produkten das Passende für sich auszuwählen, andererseits wird es für sie immer schwieriger, den Überblick zu behalten (vgl. Esch 2012, S. 25). Gleichzeitig werden die Anbieter vor die Herausforderung gestellt, ihre Produkte aus der Masse hervorzuheben. Eine Abgrenzung über die funktionale Qualität ist auf gesättigten Märkten schwer zu realisieren, da Produkte keine spürbaren Leistungsunterschiede mehr aufweisen. Die Testurteile ¿gut¿ bis ¿sehr gut¿ der Organisation Stiftung Warentest geben dem Verbraucher zusätzlich die Sicherheit, dass die meisten Produkte den gleichen Qualitätsstandard erfüllen und somit austauschbar sind (vgl. Esch 2012, S. 33). Aus diesem Grund ist die Differenzierung von Konkurrenzangeboten über die äußere Produktgestaltung entscheidend. Die Potenziale der Verpackung sind dabei enorm. Sie repräsentiert das Produkt im Ladenregal, beeinflusst die Kaufentscheidung des Konsumenten und leistet einen entscheiden Beitrag zum Markenaufbau (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Vor allem bei der Einführung von Produktinnovationen, spielt die Verpackung eine entscheidende Rolle (vgl. Seeger 2009, S. 9). Denn oftmals scheitern neue Produkte nicht aufgrund der mangelnden Qualität, sondern weil die Verpackung den Nutzwert des Produktes nicht vermittelt. Obwohl die Verpackung einen wichtigen Verkaufsfaktor darstellt, werden im Konsumgüterbereich nur fünf bis zehn Prozent des Werbebudgets in die Verpackungsgestaltung investiert (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Daraus wird deutlich, dass die Relevanz der Verpackung bislang von vielen Unternehmen unterschätzt wird. Sie legen den Schwerpunkt meist auf die Produktentwicklung, während die Verpackungsgestaltung nicht professionell angegangen wird. So scheitern rund 50 Prozent neuer Verpackungskonzepte bereits am POS oder während der Produktnutzung (vgl. Reiner 2014, S.20). Tanja Voth, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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9783656882091 - Verpackungspolitik für Produktinnovationen

Verpackungspolitik für Produktinnovationen (2014)

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ISBN: 9783656882091 bzw. 3656882096, in Deutsch, GRIN, neu.

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Strategisches und operatives Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kontinuierliche Anpassung der Anbieter an neue Marktanforderungen und Käufererwartungen, führt zu einer wachsenden Produktvielfalt im Ladenregal. Allein auf dem deutschen Markt werden durchschnittlich 600 neue Produkte innerhalb einer Woche eingeführt (vgl. Esch 2012, S. 27). Mit verbesserten Angeboten und innovativen Produkten kämpfen Unternehmen im harten Wettbewerb um Marktanteile (vgl. O.V. 2014, S. 2). Diesen Kampf bekommen die Konsumenten deutlich zu spüren. Einerseits haben sie die Möglichkeit aus einer Fülle von Produkten das Passende für sich auszuwählen, andererseits wird es für sie immer schwieriger, den Überblick zu behalten (vgl. Esch 2012, S. 25). Gleichzeitig werden die Anbieter vor die Herausforderung gestellt, ihre Produkte aus der Masse hervorzuheben. Eine Abgrenzung über die funktionale Qualität ist auf gesättigten Märkten schwer zu realisieren, da Produkte keine spürbaren Leistungsunterschiede mehr aufweisen. Die Testurteile 'gut' bis 'sehr gut' der Organisation Stiftung Warentest geben dem Verbraucher zusätzlich die Sicherheit, dass die meisten Produkte den gleichen Qualitätsstandard erfüllen und somit austauschbar sind (vgl. Esch 2012, S. 33). Aus diesem Grund ist die Differenzierung von Konkurrenzangeboten über die äußere Produktgestaltung entscheidend. Die Potenziale der Verpackung sind dabei enorm. Sie repräsentiert das Produkt im Ladenregal, beeinflusst die Kaufentscheidung des Konsumenten und leistet einen entscheiden Beitrag zum Markenaufbau (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Vor allem bei der Einführung von Produktinnovationen, spielt die Verpackung eine entscheidende Rolle (vgl. Seeger 2009, S. 9). Denn oftmals scheitern neue Produkte nicht aufgrund der mangelnden Qualität, sondern weil die Verpackung den Nutzwert des Produktes nicht vermittelt. Obwohl die Verpackung einen wichtigen Verkaufsfaktor darstellt, werden im Konsumgüterbereich nur fünf bis zehn Prozent des Werbebudgets in die Verpackungsgestaltung investiert (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Daraus wird deutlich, dass die Relevanz der Verpackung bislang von vielen Unternehmen unterschätzt wird. Sie legen den Schwerpunkt meist auf die Produktentwicklung, während die Verpackungsgestaltung nicht professionell angegangen wird. So scheitern rund 50 Prozent neuer Verpackungskonzepte bereits am POS oder während der Produktnutzung (vgl. Reiner 2014, S.20). Tanja Voth, 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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9783656882091 - Tanja Voth: Verpackungspolitik für Produktinnovationen
Symbolbild
Tanja Voth

Verpackungspolitik für Produktinnovationen (2015)

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ISBN: 9783656882091 bzw. 3656882096, in Deutsch, GRIN Verlag Gmbh Jan 2015, Taschenbuch, neu.

24,99 + Versand: 9,87 = 34,86
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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Strategisches und operatives Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kontinuierliche Anpassung der Anbieter an neue Marktanforderungen und Käufererwartungen, führt zu einer wachsenden Produktvielfalt im Ladenregal. Allein auf dem deutschen Markt werden durchschnittlich 600 neue Produkte innerhalb einer Woche eingeführt (vgl. Esch 2012, S. 27). Mit verbesserten Angeboten und innovativen Produkten kämpfen Unternehmen im harten Wettbewerb um Marktanteile (vgl. O.V. 2014, S. 2). Diesen Kampf bekommen die Konsumenten deutlich zu spüren. Einerseits haben sie die Möglichkeit aus einer Fülle von Produkten das Passende für sich auszuwählen, andererseits wird es für sie immer schwieriger, den Überblick zu behalten (vgl. Esch 2012, S. 25). Gleichzeitig werden die Anbieter vor die Herausforderung gestellt, ihre Produkte aus der Masse hervorzuheben. Eine Abgrenzung über die funktionale Qualität ist auf gesättigten Märkten schwer zu realisieren, da Produkte keine spürbaren Leistungsunterschiede mehr aufweisen. Die Testurteile gut bis sehr gut der Organisation Stiftung Warentest geben dem Verbraucher zusätzlich die Sicherheit, dass die meisten Produkte den gleichen Qualitätsstandard erfüllen und somit austauschbar sind (vgl. Esch 2012, S. 33). Aus diesem Grund ist die Differenzierung von Konkurrenzangeboten über die äußere Produktgestaltung entscheidend. Die Potenziale der Verpackung sind dabei enorm. Sie repräsentiert das Produkt im Ladenregal, beeinflusst die Kaufentscheidung des Konsumenten und leistet einen entscheiden Beitrag zum Markenaufbau (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Vor allem bei der Einführung von Produktinnovationen, spielt die Verpackung eine entscheidende Rolle (vgl. Seeger 2009, S. 9). Denn oftmals scheitern neue Produkte nicht aufgrund der mangelnden Qualität, sondern weil die Verpackung den Nutzwert des Produktes nicht vermittelt. Obwohl die Verpackung einen wichtigen Verkaufsfaktor darstellt, werden im Konsumgüterbereich nur fünf bis zehn Prozent des Werbebudgets in die Verpackungsgestaltung investiert (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Daraus wird deutlich, dass die Relevanz der Verpackung bislang von vielen Unternehmen unterschätzt wird. Sie legen den Schwerpunkt meist auf die Produktentwicklung, während die Verpackungsgestaltung nicht professionell angegangen wird. So scheitern rund 50 Prozent neuer Verpackungskonzepte bereits am POS oder während der Produktnutzung (vgl. Reiner 2014, S.20). 64 pp. Deutsch.
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9783656882091 - Tanja Voth: Verpackungspolitik für Produktinnovationen
Tanja Voth

Verpackungspolitik für Produktinnovationen

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Von Händler/Antiquariat, Bücher Thöne GbR, [3080972].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Strategisches und operatives Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kontinuierliche Anpassung der Anbieter an neue Marktanforderungen und Käufererwartungen, führt zu einer wachsenden Produktvielfalt im Ladenregal. Allein auf dem deutschen Markt werden durchschnittlich 600 neue Produkte innerhalb einer Woche eingeführt (vgl. Esch 2012, S. 27). Mit verbesserten Angeboten und innovativen Produkten kämpfen Unternehmen im harten Wettbewerb um Marktanteile (vgl. O.V. 2014, S. 2). Diesen Kampf bekommen die Konsumenten deutlich zu spüren. Einerseits haben sie die Möglichkeit aus einer Fülle von Produkten das Passende für sich auszuwählen, andererseits wird es für sie immer schwieriger, den Überblick zu behalten (vgl. Esch 2012, S. 25). Gleichzeitig werden die Anbieter vor die Herausforderung gestellt, ihre Produkte aus der Masse hervorzuheben. Eine Abgrenzung über die funktionale Qualität ist auf gesättigten Märkten schwer zu realisieren, da Produkte keine spürbaren Leistungsunterschiede mehr aufweisen. Die Testurteile 'gut' bis 'sehr gut' der Organisation Stiftung Warentest geben dem Verbraucher zusätzlich die Sicherheit, dass die meisten Produkte den gleichen Qualitätsstandard erfüllen und somit austauschbar sind (vgl. Esch 2012, S. 33). Aus diesem Grund ist die Differenzierung von Konkurrenzangeboten über die äußere Produktgestaltung entscheidend. Die Potenziale der Verpackung sind dabei enorm. Sie repräsentiert das Produkt im Ladenregal, beeinflusst die Kaufentscheidung des Konsumenten und leistet einen entscheiden Beitrag zum Markenaufbau (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Vor allem bei der Einführung von Produktinnovationen, spielt die Verpackung eine entscheidende Rolle (vgl. Seeger 2009, S. 9). Denn oftmals scheitern neue Produkte nicht aufgrund der mangelnden Qualität, sondern weil die Verpackung den Nutzwert des Produktes nicht vermittelt. Obwohl die Verpackung einen wichtigen Verkaufsfaktor darstellt, werden im Konsumgüterbereich nur fünf bis zehn Prozent des Werbebudgets in die Verpackungsgestaltung investiert (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Daraus wird deutlich, dass die Relevanz der Verpackung bislang von vielen Unternehmen unterschätzt wird. Sie legen den Schwerpunkt meist auf die Produktentwicklung, während die Verpackungsgestaltung nicht professionell angegangen wird. So scheitern rund 50 Prozent neuer Verpackungskonzepte bereits am POS oder während der Produktnutzung (vgl. Reiner 2014, S.20). -, Taschenbuch, Neuware, 210x151x10 mm, 112g.
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Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Strategisches und operatives Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kontinuierliche Anpassung der Anbieter an neue Marktanforderungen und Käufererwartungen, führt zu einer wachsenden Produktvielfalt im Ladenregal. Allein auf dem deutschen Markt werden durchschnittlich 600 neue Produkte innerhalb einer Woche eingeführt (vgl. Esch 2012, S. 27). Mit verbesserten Angeboten und innovativen Produkten kämpfen Unternehmen im harten Wettbewerb um Marktanteile (vgl. O.V. 2014, S. 2). Diesen Kampf bekommen die Konsumenten deutlich zu spüren. Einerseits haben sie die Möglichkeit aus einer Fülle von Produkten das Passende für sich auszuwählen, andererseits wird es für sie immer schwieriger, den Überblick zu behalten (vgl. Esch 2012, S. 25). Gleichzeitig werden die Anbieter vor die Herausforderung gestellt, ihre Produkte aus der Masse hervorzuheben. Eine Abgrenzung über die funktionale Qualität ist auf gesättigten Märkten schwer zu realisieren, da Produkte keine spürbaren Leistungsunterschiede mehr aufweisen. Die Testurteile 'gut' bis 'sehr gut' der Organisation Stiftung Warentest geben dem Verbraucher zusätzlich die Sicherheit, dass die meisten Produkte den gleichen Qualitätsstandard erfüllen und somit austauschbar sind (vgl. Esch 2012, S. 33). Aus diesem Grund ist die Differenzierung von Konkurrenzangeboten über die äußere Produktgestaltung entscheidend. Die Potenziale der Verpackung sind dabei enorm. Sie repräsentiert das Produkt im Ladenregal, beeinflusst die Kaufentscheidung des Konsumenten und leistet einen entscheiden Beitrag zum Markenaufbau (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Vor allem bei der Einführung von Produktinnovationen, spielt die Verpackung eine entscheidende Rolle (vgl. Seeger 2009, S. 9). Denn oftmals scheitern neue Produkte nicht aufgrund der mangelnden Qualität, sondern weil die Verpackung den Nutzwert des Produktes nicht vermittelt. Obwohl die Verpackung einen wichtigen Verkaufsfaktor darstellt, werden im Konsumgüterbereich nur fünf bis zehn Prozent des Werbebudgets in die Verpackungsgestaltung investiert (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Daraus wird deutlich, dass die Relevanz der Verpackung bislang von vielen Unternehmen unterschätzt wird. Sie legen den Schwerpunkt meist auf die Produktentwicklung, während die Verpackungsgestaltung nicht professionell angegangen wird. So scheitern rund 50 Prozent neuer Verpackungskonzepte bereits am POS oder während der Produktnutzung (vgl. Reiner 2014, S.20). Taschenbuch, Neuware, 210x151x10 mm, 112g.
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Von Händler/Antiquariat, Che & Chandler Versandbuchhandlung u. Antiquariat, [3266386].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Fachhochschule Dortmund, Veranstaltung: Strategisches und operatives Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kontinuierliche Anpassung der Anbieter an neue Marktanforderungen und Käufererwartungen, führt zu einer wachsenden Produktvielfalt im Ladenregal. Allein auf dem deutschen Markt werden durchschnittlich 600 neue Produkte innerhalb einer Woche eingeführt (vgl. Esch 2012, S. 27). Mit verbesserten Angeboten und innovativen Produkten kämpfen Unternehmen im harten Wettbewerb um Marktanteile (vgl. O.V. 2014, S. 2). Diesen Kampf bekommen die Konsumenten deutlich zu spüren. Einerseits haben sie die Möglichkeit aus einer Fülle von Produkten das Passende für sich auszuwählen, andererseits wird es für sie immer schwieriger, den Überblick zu behalten (vgl. Esch 2012, S. 25). Gleichzeitig werden die Anbieter vor die Herausforderung gestellt, ihre Produkte aus der Masse hervorzuheben. Eine Abgrenzung über die funktionale Qualität ist auf gesättigten Märkten schwer zu realisieren, da Produkte keine spürbaren Leistungsunterschiede mehr aufweisen. Die Testurteile gut bis sehr gut der Organisation Stiftung Warentest geben dem Verbraucher zusätzlich die Sicherheit, dass die meisten Produkte den gleichen Qualitätsstandard erfüllen und somit austauschbar sind (vgl. Esch 2012, S. 33). Aus diesem Grund ist die Differenzierung von Konkurrenzangeboten über die äußere Produktgestaltung entscheidend. Die Potenziale der Verpackung sind dabei enorm. Sie repräsentiert das Produkt im Ladenregal, beeinflusst die Kaufentscheidung des Konsumenten und leistet einen entscheiden Beitrag zum Markenaufbau (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Vor allem bei der Einführung von Produktinnovationen, spielt die Verpackung eine entscheidende Rolle (vgl. Seeger 2009, S. 9). Denn oftmals scheitern neue Produkte nicht aufgrund der mangelnden Qualität, sondern weil die Verpackung den Nutzwert des Produktes nicht vermittelt. Obwohl die Verpackung einen wichtigen Verkaufsfaktor darstellt, werden im Konsumgüterbereich nur fünf bis zehn Prozent des Werbebudgets in die Verpackungsgestaltung investiert (vgl. Schöwing 2014, S. 16). Daraus wird deutlich, dass die Relevanz der Verpackung bislang von vielen Unternehmen unterschätzt wird. Sie legen den Schwerpunkt meist auf die Produktentwicklung, während die Verpackungsgestaltung nicht professionell angegangen wird. So scheitern rund 50 Prozent neuer Verpackungskonzepte bereits am POS oder während der Produktnutzung (vgl. Reiner 2014, S.20). Taschenbuch, Neuware, 210x151x10 mm, 112g.
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