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Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen100%: Michael Verfürden: Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen (ISBN: 9783656934370) 2015, in Deutsch, auch als eBook.
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50%: Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren ...: (ISBN: 9783570001165) 2000, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen
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9783570001165 - Jürgen Roth: Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren
Jürgen Roth

Schmutzige Hände. Wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren (2000)

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ISBN: 9783570001165 bzw. 3570001164, in Deutsch, 415 Seiten, Bertelsmann, München, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Drogen sind ein Riesengeschäft. Dass da die Regierungen mancher ärmeren Länder mit den Verbechern gemeinsame Sache machen, verblüfft wohl nur noch ganz naive Zeitgenossen. Dass aber auch die Führungen westlicher Staaten, die dem Drogenhandel den Krieg erklärt haben, in solche Machenschaften involviert sind, überrascht eher. Andererseits: Politiker sind keine Übermenschen und wo eine solche Menge Geld lockt, fallen moralische Schranken. Aber nicht nur finanzielle Gewinne bewegen Politiker und Strafverfolger dazu, ein Auge zuzudrücken, oft ist es auch die Staatsräson. Jürgen Roth beschreibt ausführlich den Fall des Drogenhändlers Monzer Al Kassar, der wegen seiner guten Beziehungen im Nahen Osten von deutschen und französischen Behörden mit Glacéhandschuhen angefasst wurde, obwohl er laut Bundeskriminalamt "einer der gefährlichsten Männer der Welt" ist. So sind laut Roth "die großen Drogendeals Teil der Außen- und Sicherheitspolitik westlicher wie östlicher Staaten" geworden. Die von Roth als "Drogenstaat" bezeichnete Türkei steht exemplarisch für das Dilemma westlicher Politiker: Man weiß um die unlauteren Geschäfte bestimmter Kreise, braucht das Land aber als politischen und militärischen Verbündeten. Hier zeigen sich die Grenzen politischer Leistungsfähigkeit, aber auch die Grenzen von Roths Buch. Der Autor kann für diesen Konflikt keine Lösung anbieten, er kann nur Sachverhalte aufzeigen. Provozierende Erkenntnisse über Staaten rund um den Globus präsentiert Jürgen Roth hier. Was er Land für Land ausführlich darstellt, ähnelt sich letztlich jedoch sehr. Mögen zwar der Grad und die Beweggründe für die Kooperation mit Verbrechern unterschiedlich sein, so ist das Endergebnis immer dasselbe: die erschreckende Verquickung von Politik, Geschäft und Verbrechen. Und die Beweisführung seiner Aussagen bleibt -- typisch Enthüllungsjournalismus -- schwammig, denn allzu viel von seinen Quellen offenbart Roth nicht. --Joachim Hohwieler, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Aulage, Label: Bertelsmann, München, Bertelsmann, München, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Bertelsmann, München, Verkaufsrang: 757870.
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9783656934370 - Michael Verfürden: Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen
Michael Verfürden

Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen (2015)

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ISBN: 9783656934370 bzw. 3656934371, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Theorie und Praxis (Schriftlichkeit)), Veranstaltung: 'All we have is now' - Pop literarisiert, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten recherchieren und vermitteln Fakten, Schriftsteller denken sich Geschichten aus. Eine ziemlich grobe Beschreibung, die aber gut wiedergibt, wie die beiden Berufe in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Bei den scharfen Trennlinien, die zwischen Journalisten und Literaten gezogen werden, wird allerdings oft vergessen, dass es auch Autoren gibt, die sich beiden Gruppierungen zuordnen lassen. Die Geschichte dieser Grenzgänger reicht weit zurück: Zu den prominentesten Beispielen zählt etwa Heinrich Heine, der sich zu Lebzeiten nicht zwischen Gedichten und Journalismus entscheiden wollte. Besonders weit verbreitet ist die Doppeltätigkeit aber im Dunstkreis der sogenannten Popliteraten. Fast alle bekannten Vertreter haben auch Erfahrungen bei Zeitungen und Magazinen gesammelt. Die Trennlinien zwischen Literatur und Journalismus haben die Autoren dabei nicht nur biographisch, sondern auch stilistisch aufgehoben. Marc Fischer gilt als Inbegriff des Popjournalisten. Einer, der die Grenzen zur Literatur immer so weit überschritten hat, wie es seine Auftraggeber zuließen. Er schrieb einen Artikel darüber, wie er auf einem Postkasten stieg und dort so lange saß, bis eine aufgebrachte Passantin die Polizei rief. Oder über eine imaginäre Tour mit Joseph Roth durch die Party-Metropole Berlin. Und in seinen Interviews kam es nicht selten vor, dass der eigentlich zu Befragende ihm die Fragen stellte. Die vorliegende Arbeit wird sich genauer mit dem Popjournalismus beschäftigen. Es soll geklärt werden, ob und wie sich das Phänomen charakterisieren lässt und welche Überschneidungen und Wechselwirkungen es zwischen Popjournalismus und Popliteratur gibt. ePUB, 01.04.2015.
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9783656934370 - Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen

Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Theorie und Praxis (Schriftlichkeit)), Veranstaltung: 'All we have is now' - Pop literarisiert, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten recherchieren und vermitteln Fakten, Schriftsteller denken sich Geschichten aus. Eine ziemlich grobe Beschreibung, die aber gut wiedergibt, wie die beiden Berufe in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Bei den scharfen Trennlinien, die zwischen Journalisten und Literaten gezogen werden, wird allerdings oft vergessen, dass es auch Autoren gibt, die sich beiden Gruppierungen zuordnen lassen. Die Geschichte dieser Grenzgänger reicht weit zurück: Zu den prominentesten Beispielen zählt etwa Heinrich Heine, der sich zu Lebzeiten nicht zwischen Gedichten und Journalismus entscheiden wollte. Besonders weit verbreitet ist die Doppeltätigkeit aber im Dunstkreis der sogenannten Popliteraten. Fast alle bekannten Vertreter haben auch Erfahrungen bei Zeitungen und Magazinen gesammelt. Die Trennlinien zwischen Literatur und Journalismus haben die Autoren dabei nicht nur biographisch, sondern auch stilistisch aufgehoben. Marc Fischer gilt als Inbegriff des Popjournalisten. Einer, der die Grenzen zur Literatur immer so weit überschritten hat, wie es seine Auftraggeber zuließen. Er schrieb einen Artikel darüber, wie er auf einem Postkasten stieg und dort so lange saß, bis eine aufgebrachte Passantin die Polizei rief. Oder über eine imaginäre Tour mit Joseph Roth durch die Party-Metropole Berlin. Und in seinen Interviews kam es nicht selten vor, dass der eigentlich zu Befragende ihm die Fragen stellte. Die vorliegende Arbeit wird sich genauer mit dem Popjournalismus beschäftigen. Es soll geklärt werden, ob und wie sich das Phänomen charakterisieren lässt und welche Überschneidungen und Wechselwirkungen es zwischen Popjournalismus und Popliteratur gibt. ePUB, 01.04.2015.
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9783656934370 - Michael Verfürden: Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen
Michael Verfürden

Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen (2015)

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Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Theorie und Praxis (Schriftlichkeit)), Veranstaltung: `All we have is now` - Pop literarisiert, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten recherchieren und vermitteln Fakten, Schriftsteller denken sich Geschichten aus. Eine ziemlich grobe Beschreibung, die aber gut wiedergibt, wie die beiden Berufe in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Bei den scharfen Trennlinien, die zwischen Journalisten und Literaten gezogen werden, wird allerdings oft vergessen, dass es auch Autoren gibt, die sich beiden Gruppierungen zuordnen lassen. Die Geschichte dieser Grenzgänger reicht weit zurück: Zu den prominentesten Beispielen zählt etwa Heinrich Heine, der sich zu Lebzeiten nicht zwischen Gedichten und Journalismus entscheiden wollte. Besonders weit verbreitet ist die Doppeltätigkeit aber im Dunstkreis der sogenannten Popliteraten. Fast alle bekannten Vertreter haben auch Erfahrungen bei Zeitungen und Magazinen gesammelt. Die Trennlinien zwischen Literatur und Journalismus haben die Autoren dabei nicht nur biographisch, sondern auch stilistisch aufgehoben. Marc Fischer gilt als Inbegriff des Popjournalisten. Einer, der die Grenzen zur Literatur immer so weit überschritten hat, wie es seine Auftraggeber zuließen. Er schrieb einen Artikel darüber, wie er auf einem Postkasten stieg und dort so lange saß, bis eine aufgebrachte Passantin die Polizei rief. Oder über eine imaginäre Tour mit Joseph Roth durch die Party-Metropole Berlin. Und in seinen Interviews kam es nicht selten vor, dass der eigentlich zu Befragende ihm die Fragen stellte. Die vorliegende Arbeit wird sich genauer mit dem Popjournalismus beschäftigen. Es soll geklärt werden, ob und wie sich das Phänomen charakterisieren lässt und welche Überschneidungen und Wechselwirkungen es zwischen Popjournalismus und Popliteratur gibt. Ebook.
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9783656934370 - Michael Verfürden: Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen
Michael Verfürden

Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen (2015)

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Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Theorie und Praxis (Schriftlichkeit)), Veranstaltung: `All we have is now` - Pop literarisiert, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten recherchieren und vermitteln Fakten, Schriftsteller denken sich Geschichten aus. Eine ziemlich grobe Beschreibung, die aber gut wiedergibt, wie die beiden Berufe in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Bei den scharfen Trennlinien, die zwischen Journalisten und Literaten gezogen werden, wird allerdings oft vergessen, dass es auch Autoren gibt, die sich beiden Gruppierungen zuordnen lassen.Die Geschichte dieser Grenzgänger reicht weit zurück: Zu den prominentesten Beispielen zählt etwa Heinrich Heine, der sich zu Lebzeiten nicht zwischen Gedichten und Journalismus entscheiden wollte. Besonders weit verbreitet ist die Doppeltätigkeit aber im Dunstkreis der sogenannten Popliteraten. Fast alle bekannten Vertreter haben auch Erfahrungen bei Zeitungen und Magazinen gesammelt. Die Trennlinien zwischen Literatur und Journalismus haben die Autoren dabei nicht nur biographisch, sondern auch stilistisch aufgehoben. Marc Fischer gilt als Inbegriff des Popjournalisten. Einer, der die Grenzen zur Literatur immer so weit überschritten hat, wie es seine Auftraggeber zuließen. Er schrieb einen Artikel darüber, wie er auf einem Postkasten stieg und dort so lange saß, bis eine aufgebrachte Passantin die Polizei rief. Oder über eine imaginäre Tour mit Joseph Roth durch die Party-Metropole Berlin. Und in seinen Interviews kam es nicht selten vor, dass der eigentlich zu Befragende ihm die Fragen stellte. Die vorliegende Arbeit wird sich genauer mit dem Popjournalismus beschäftigen. Es soll geklärt werden, ob und wie sich das Phänomen charakterisieren lässt und welche Überschneidungen und Wechselwirkungen es zwischen Popjournalismus und Popliteratur gibt. Ebook.
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9783656934370 - Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen Michael Verfürden Author

Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen Michael Verfürden Author (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Theorie und Praxis (Schriftlichkeit)), Veranstaltung: 'All we have is now' - Pop literarisiert, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten recherchieren und vermitteln Fakten, Schriftsteller denken sich Geschichten aus. Eine ziemlich grobe Beschreibung, die aber gut wiedergibt, wie die beiden Berufe in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Bei den scharfen Trennlinien, die zwischen Journalisten und Literaten gezogen werden, wird allerdings oft vergessen, dass es auch Autoren gibt, die sich beiden Gruppierungen zuordnen lassen. Die Geschichte dieser Grenzgänger reicht weit zurück: Zu den prominentesten Beispielen zählt etwa Heinrich Heine, der sich zu Lebzeiten nicht zwischen Gedichten und Journalismus entscheiden wollte. Besonders weit verbreitet ist die Doppeltätigkeit aber im Dunstkreis der sogenannten Popliteraten. Fast alle bekannten Vertreter haben auch Erfahrungen bei Zeitungen und Magazinen gesammelt. Die Trennlinien zwischen Literatur und Journalismus haben die Autoren dabei nicht nur biographisch, sondern auch stilistisch aufgehoben. Marc Fischer gilt als Inbegriff des Popjournalisten. Einer, der die Grenzen zur Literatur immer so weit überschritten hat, wie es seine Auftraggeber zuließen. Er schrieb einen Artikel darüber, wie er auf einem Postkasten stieg und dort so lange saß, bis eine aufgebrachte Passantin die Polizei rief. Oder über eine imaginäre Tour mit Joseph Roth durch die Party-Metropole Berlin. Und in seinen Interviews kam es nicht selten vor, dass der eigentlich zu Befragende ihm die Fragen stellte. Die vorliegende Arbeit wird sich genauer mit dem Popjournalismus beschäftigen. Es soll geklärt werden, ob und wie sich das Phänomen charakterisieren lässt und welche Überschneidungen und Wechselwirkungen es zwischen Popjournalismus und Popliteratur gibt.
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9783656934370 - Michael Verfürden: Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen
Michael Verfürden

Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Theorie und Praxis (Schriftlichkeit)), Veranstaltung: ´´All we have is now´´ – Pop literarisiert, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten recherchieren und vermitteln Fakten, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Theorie und Praxis (Schriftlichkeit)), Veranstaltung: ´´All we have is now´´ - Pop literarisiert, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten recherchieren und vermitteln Fakten, Schriftsteller denken sich Geschichten aus. Eine ziemlich grobe Beschreibung, die aber gut wiedergibt, wie die beiden Berufe in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Bei den scharfen Trennlinien, die zwischen Journalisten und Literaten gezogen werden, wird allerdings oft vergessen, dass es auch Autoren gibt, die sich beiden Gruppierungen zuordnen lassen. Die Geschichte dieser Grenzgänger reicht weit zurück: Zu den prominentesten Beispielen zählt etwa Heinrich Heine, der sich zu Lebzeiten nicht zwischen Gedichten und Journalismus entscheiden wollte. Besonders weit verbreitet ist die Doppeltätigkeit aber im Dunstkreis der sogenannten Popliteraten. Fast alle bekannten Vertreter haben auch Erfahrungen bei Zeitungen und Magazinen gesammelt. Die Trennlinien zwischen Literatur und Journalismus haben die Autoren dabei nicht nur biographisch, sondern auch stilistisch aufgehoben. Marc Fischer gilt als Inbegriff des Popjournalisten. Einer, der die Grenzen zur Literatur immer so weit überschritten hat, wie es seine Auftraggeber zuließen. Er schrieb einen Artikel darüber, wie er auf einem Postkasten stieg und dort so lange saß, bis eine aufgebrachte Passantin die Polizei rief. Oder über eine imaginäre Tour mit Joseph Roth durch die Party-Metropole Berlin. Und in seinen Interviews kam es nicht selten vor, dass der eigentlich zu Befragende ihm die Fragen stellte. Die vorliegende Arbeit wird sich genauer mit dem Popjournalismus beschäftigen. Es soll geklärt werden, ob und wie sich das Phänomen charakterisieren lässt und welche Überschneidungen und Wechselwirkungen es zwischen Popjournalismus und Popliteratur gibt. 01.04.2015, ePUB.
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Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Theorie und Praxis (Schriftlichkeit)), Veranstaltung: ´´All we have is now´´ – Pop literarisiert, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten recherchieren und vermitteln Fakten, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Theorie und Praxis (Schriftlichkeit)), Veranstaltung: ´´All we have is now´´ Pop literarisiert, Sprache: Deutsch, Abstract: Journalisten recherchieren und vermitteln Fakten, Schriftsteller denken sich Geschichten aus. Eine ziemlich grobe Beschreibung, die aber gut wiedergibt, wie die beiden Berufe in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Bei den scharfen Trennlinien, die zwischen Journalisten und Literaten gezogen werden, wird allerdings oft vergessen, dass es auch Autoren gibt, die sich beiden Gruppierungen zuordnen lassen. Die Geschichte dieser Grenzgänger reicht weit zurück: Zu den prominentesten Beispielen zählt etwa Heinrich Heine, der sich zu Lebzeiten nicht zwischen Gedichten und Journalismus entscheiden wollte. Besonders weit verbreitet ist die Doppeltätigkeit aber im Dunstkreis der sogenannten Popliteraten. Fast alle bekannten Vertreter haben auch Erfahrungen bei Zeitungen und Magazinen gesammelt. Die Trennlinien zwischen Literatur und Journalismus haben die Autoren dabei nicht nur biographisch, sondern auch stilistisch aufgehoben. Marc Fischer gilt als Inbegriff des Popjournalisten. Einer, der die Grenzen zur Literatur immer so weit überschritten hat, wie es seine Auftraggeber zuließen. Er schrieb einen Artikel darüber, wie er auf einem Postkasten stieg und dort so lange saß, bis eine aufgebrachte Passantin die Polizei rief. Oder über eine imaginäre Tour mit Joseph Roth durch die Party-Metropole Berlin. Und in seinen Interviews kam es nicht selten vor, dass der eigentlich zu Befragende ihm die Fragen stellte. Die vorliegende Arbeit wird sich genauer mit dem Popjournalismus beschäftigen. Es soll geklärt werden, ob und wie sich das Phänomen charakterisieren lässt und welche Überschneidungen und Wechselwirkungen es zwischen Popjournalismus und Popliteratur gibt. 01.04.2015, ePUB.
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Popjournalismus. Grenzgänge zwischen medialem und literarischem Erzählen (2015)

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3570001164 - Roth, Jürgen: Schmutzige Hände : wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren /
Symbolbild
Roth, Jürgen

Schmutzige Hände : wie die westlichen Staaten mit der Drogenmafia kooperieren /

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