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Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von Aktueller Kamera und Schwarzer Kanal. Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung
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Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von "Aktueller Kamera" und "Schwarzer Kanal". Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung
ISBN: 9783668019850 bzw. 3668019851, in Deutsch, neu.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit mit dem Thema "Die Treffen von Erfurt und Kassel im Urteil von 'Aktueller Kamera' und 'Schwarzer Kanal'" behandelt die deutsch-deutschen Treffen im Jahr 1970 zwischen dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland , Willy Brandt, und dem Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Willi Stoph.Bei diesen symbolträchtigen Treffen, welche das Ende des Kalten Krieges mit einleiteten, ging es um eine Annäherung der beiden deutschen Staaten, die sich allerdings aufgrund der unterschiedlichen Sichtweisen und Erwartungen an die Treffen als schwierig erwies. Während Brandt die Gipfeltreffen als innerdeutsche Angelegenheit ansah, war für Stoph und die DDR vor allem die völkerrechtliche Anerkennung als eigener deutscher demokratischer Staat wichtig. Somit bewegten sich die Gespräche für die Bundesrepublik auf innenpolitischer Ebene, die Führungsetage der DDR sah sie jedoch unter außenpolitischen Gesichtspunkten.In diesem Zusammenhang möchte ich aufzeigen, wie die DDR, die offensichtlich mit einer völlig anderen Zielsetzung in die Verhandlungen gegangen ist als die BRD, die Treffen an sich und die Ergebnisse der Gipfeltreffen für die Öffentlichkeit dargestellt hat. Da die Medien in der DDR in besonderem Maße zur Politisierung der Bevölkerung genutzt wurden, hier seit Beginn der 1960er Jahre allen voran das Fernsehen, ist es sehr interessant zu sehen, mit welchen Mitteln die Nachrichtensprecher der 'Aktuellen Kamera' sowie Karl-Eduard von Schnitzler als Moderator des Politmagazins 'Der Schwarze Kanal' versuchten die Bürger zu manipulieren. Außerdem möchte ich versuchen die Frage zu beantworten, ob den Staatsbürgern der DDR bewusst Informationen über die deutsch-deutschen Treffen vorenthalten wurden, um ihre Meinung in die für die DDR richtige Richtung zu lenken. Sind vielleicht einige Informationen und Vorfälle unterschlagen worden oder wurden sogar Tatsachen verdreht oder verfälscht?Ganz im Gegensatz zu den außenpolitischen Absichten der DDR stehen die Reaktionen der DDR-Bürger auf den Besuch von Willy Brandt in Erfurt am 19. März 1970. Sie feierten Brandt frenetisch und wollten ihn mit den Sprechchören "Willy Brandt ans Fenster" und "Willy-Willy" an die Fenster im Hotel 'Erfurter Hof' holen, was ihnen auch unter dem Jubel der Menge gelang. Brandt äußerte sich später zu diesem Tag und diesen Demonstrationen wie folgt: "Der Tag von Erfurt. Gab es einen in meinem Leben, der emotionsgeladener gewesen wäre?".
Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von 'Aktueller Kamera' und 'Schwarzer Kanal'. Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung Mari (2012)
ISBN: 9783668019843 bzw. 3668019843, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit mit dem Thema 'Die Treffen von Erfurt und Kassel im Urteil von 'Aktueller Kamera' und 'Schwarzer Kanal'' behandelt die deutsch-deutschen Treffen im Jahr 1970 zwischen dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland , Willy Brandt, und dem Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Willi Stoph. Bei diesen symbolträchtigen Treffen, welche das Ende des Kalten Krieges mit einleiteten, ging es um eine Annäherung der beiden deutschen Staaten, die sich allerdings aufgrund der unterschiedlichen Sichtweisen und Erwartungen an die Treffen als schwierig erwies. Während Brandt die Gipfeltreffen als innerdeutsche Angelegenheit ansah, war für Stoph und die DDR vor allem die völkerrechtliche Anerkennung als eigener deutscher demokratischer Staat wichtig. Somit bewegten sich die Gespräche für die Bundesrepublik auf innenpolitischer Ebene, die Führungsetage der DDR sah sie jedoch unter außenpolitischen Gesichtspunkten. In diesem Zusammenhang möchte ich aufzeigen, wie die DDR, die offensichtlich mit einer völlig anderen Zielsetzung in die Verhandlungen gegangen ist als die BRD, die Treffen an sich und die Ergebnisse der Gipfeltreffen für die Öffentlichkeit dargestellt hat. Da die Medien in der DDR in besonderem Maße zur Politisierung der Bevölkerung genutzt wurden, hier seit Beginn der 1960er Jahre allen voran das Fernsehen, ist es sehr interessant zu sehen, mit welchen Mitteln die Nachrichtensprecher der 'Aktuellen Kamera' sowie Karl-Eduard von Schnitzler als Moderator des Politmagazins 'Der Schwarze Kanal' versuchten die Bürger zu manipulieren. Außerdem möchte ich versuchen die Frage zu beantworten, ob den Staatsbürgern der DDR bewusst Informationen über die deutsch-deutschen Treffen vorenthalten wurden, um ihre Meinung in die für die DDR richtige Richtung zu lenken. Sind vielleicht einige Informationen und Vorfälle unterschlagen worden oder wurden sogar Tatsachen verdreht oder verfälscht? Ganz im Gegensatz zu den außenpolitischen Absichten der DDR stehen die Reaktionen der DDR-Bürger auf den Besuch von Willy Brandt in Erfurt am 19. März 1970. Sie feierten Brandt frenetisch und wollten ihn mit den Sprechchören 'Willy Brandt ans Fenster' und 'Willy-Willy' an die Fenster im Hotel 'Erfurter Hof' holen, was ihnen auch unter dem Jubel der Menge gelang. Brandt äußerte sich später zu diesem Tag und diesen Demonstrationen wie folgt: 'Der Tag von Erfurt. Gab es einen in meinem Leben, der emotionsgeladener gewesen wäre?'.
Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von "Aktueller Kamera" und "Schwarzer Kanal". Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung (2015)
ISBN: 3668019843 bzw. 9783668019843, in Deutsch, 34 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit mit dem Thema Die Treffen von Erfurt und Kassel im Urteil von ,Aktueller Kamera' und ,Schwarzer Kanal' behandelt die deutsch-deutschen Treffen im Jahr 1970 zwischen dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland , Willy Brandt, und dem Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Willi Stoph. Bei diesen symbolträchtigen Treffen, welche das Ende des Kalten Krieges mit einleiteten, ging es um eine Annäherung der beiden deutschen Staaten, die sich allerdings aufgrund der unterschiedlichen Sichtweisen und Erwartungen an die Treffen als schwierig erwies. Während Brandt die Gipfeltreffen als innerdeutsche Angelegenheit ansah, war für Stoph und die DDR vor allem die völkerrechtliche Anerkennung als eigener deutscher demokratischer Staat wichtig. Somit bewegten sich die Gespräche für die Bundesrepublik auf innenpolitischer Ebene, die Führungsetage der DDR sah sie jedoch unter außenpolitischen Gesichtspunkten. In diesem Zusammenhang möchte ich aufzeigen, wie die DDR, die offensichtlich mit einer völlig anderen Zielsetzung in die Verhandlungen gegangen ist als die BRD, die Treffen an sich und die Ergebnisse der Gipfeltreffen für die Öffentlichkeit dargestellt hat. Da die Medien in der DDR in besonderem Maße zur Politisierung der Bevölkerung genutzt wurden, hier seit Beginn der 1960er Jahre allen voran das Fernsehen, ist es sehr interessant zu sehen, mit welchen Mitteln die Nachrichtensprecher der ,Aktuellen Kamera' sowie Karl-Eduard von Schnitzler als Moderator des Politmagazins ,Der Schwarze Kanal' versuchten die Bürger zu manipulieren. Außerdem möchte ich versuchen die Frage zu beantworten, ob den Staatsbürgern der DDR bewusst Informationen über die deutsch-deutschen Treffen vorenthalten wurden, um ihre Meinung in die für die DDR richtige Richtung zu lenken. Sind vielleicht einige Informationen und Vorfälle unterschlagen worden oder wurden sogar Tatsachen verdreht oder verfälscht?Ganz im Gegensatz zu den außenpolitischen Absichten der DDR stehen die Reaktionen der DDR-Bürger auf den Besuch von Willy Brandt in Erfurt am 19. März 1970. Sie feierten Brandt frenetisch und wollten ihn mit den Sprechchören Willy Brandt ans Fenster und Willy-Willy an die Fenster im Hotel ,Erfurter Hof' holen, was ihnen auch unter dem Jubel der Menge gelang. Brandt äußerte sich später zu diesem Tag und diesen Demonstrationen wie folgt: Der Tag von Erfurt. Gab es einen in meinem Leben, der emotionsgeladener gewesen wäre? 2015, 34 Seiten, eBooks.
Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von "Aktueller Kamera" und "Schwarzer Kanal". Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung (2015)
ISBN: 9783668019850 bzw. 3668019851, in Deutsch, GRIN Verlag Aug 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit mit dem Thema 'Die Treffen von Erfurt und Kassel im Urteil von 'Aktueller Kamera' und 'Schwarzer Kanal'' behandelt die deutsch-deutschen Treffen im Jahr 1970 zwischen dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland , Willy Brandt, und dem Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Willi Stoph. Bei diesen symbolträchtigen Treffen, welche das Ende des Kalten Krieges mit einleiteten, ging es um eine Annäherung der beiden deutschen Staaten, die sich allerdings aufgrund der unterschiedlichen Sichtweisen und Erwartungen an die Treffen als schwierig erwies. Während Brandt die Gipfeltreffen als innerdeutsche Angelegenheit ansah, war für Stoph und die DDR vor allem die völkerrechtliche Anerkennung als eigener deutscher demokratischer Staat wichtig. Somit bewegten sich die Gespräche für die Bundesrepublik auf innenpolitischer Ebene, die Führungsetage der DDR sah sie jedoch unter außenpolitischen Gesichtspunkten. In diesem Zusammenhang möchte ich aufzeigen, wie die DDR, die offensichtlich mit einer völlig anderen Zielsetzung in die Verhandlungen gegangen ist als die BRD, die Treffen an sich und die Ergebnisse der Gipfeltreffen für die Öffentlichkeit dargestellt hat. Da die Medien in der DDR in besonderem Maße zur Politisierung der Bevölkerung genutzt wurden, hier seit Beginn der 1960er Jahre allen voran das Fernsehen, ist es sehr interessant zu sehen, mit welchen Mitteln die Nachrichtensprecher der 'Aktuellen Kamera' sowie Karl-Eduard von Schnitzler als Moderator des Politmagazins 'Der Schwarze Kanal' versuchten die Bürger zu manipulieren. Außerdem möchte ich versuchen die Frage zu beantworten, ob den Staatsbürgern der DDR bewusst Informationen über die deutsch-deutschen Treffen vorenthalten wurden, um ihre Meinung in die für die DDR richtige Richtung zu lenken. Sind vielleicht einige Informationen und Vorfälle unterschlagen worden oder wurden sogar Tatsachen verdreht oder verfälscht Ganz im Gegensatz zu den außenpolitischen Absichten der DDR stehen die Reaktionen der DDR-Bürger auf den Besuch von Willy Brandt in Erfurt am 19. März 1970. Sie feierten Brandt frenetisch und wollten ihn mit den Sprechchören 'Willy Brandt ans Fenster' und 'Willy-Willy' an die Fenster im Hotel 'Erfurter Hof' holen, was ihnen auch unter dem Jubel der Menge gelang. Brandt äußerte sich später zu diesem Tag und diesen Demonstrationen wie folgt: 'Der Tag von Erfurt. Gab es einen in meinem Leben, der emotionsgeladener gewesen wäre ' 40 pp. Deutsch.
Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von "Aktueller Kamera" und "Schwarzer Kanal". Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung (2015)
ISBN: 9783668019843 bzw. 3668019843, in Deutsch, 40 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit mit dem Thema „Die Treffen von Erfurt und Kassel im Urteil von ‚Aktueller Kamera‘ und ‚Schwarzer Kanal‘“ behandelt die deutsch-deutschen Treffen im Jahr 1970 zwischen dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland , Willy Brandt, und dem Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Willi Stoph. Bei diesen symbolträchtigen Treffen, welche das Ende des Kalten Krieges mit einleiteten, ging es um eine Annäherung der beiden deutschen Staaten, die sich allerdings aufgrund der unterschiedlichen Sichtweisen und Erwartungen an die Treffen als schwierig erwies. Während Brandt die Gipfeltreffen als innerdeutsche Angelegenheit ansah, war für Stoph und die DDR vor allem die völkerrechtliche Anerkennung als eigener deutscher demokratischer Staat wichtig. Somit bewegten sich die Gespräche für die Bundesrepublik auf innenpolitischer Ebene, die Führungsetage der DDR sah sie jedoch unter außenpolitischen Gesichtspunkten. In diesem Zusammenhang möchte ich aufzeigen, wie die DDR, die offensichtlich mit einer völlig anderen Zielsetzung in die Verhandlungen gegangen ist als die BRD, die Treffen an sich und die Ergebnisse der Gipfeltreffen für die Öffentlichkeit dargestellt hat. Da die Medien in der DDR in besonderem Maße zur Politisierung der Bevölkerung genutzt wurden, hier seit Beginn der 1960er Jahre allen voran das Fernsehen, ist es sehr interessant zu sehen, mit welchen Mitteln die Nachrichtensprecher der ‚Aktuellen Kamera‘ sowie Karl-Eduard von Schnitzler als Moderator des Politmagazins ‚Der Schwarze Kanal‘ versuchten die Bürger zu manipulieren. Außerdem möchte ich versuchen die Frage zu beantworten, ob den Staatsbürgern der DDR bewusst Informationen über die deutsch-deutschen Treffen vorenthalten wurden, um ihre Meinung in die für die DDR richtige Richtung zu lenken. Sind vielleicht einige Informationen und Vorfälle unterschlagen worden oder wurden sogar Tatsachen verdreht oder verfälscht? Ganz im Gegensatz zu den außenpolitischen Absichten der DDR stehen die Reaktionen der DDR-Bürger auf den Besuch von Willy Brandt in Erfurt am 19. März 1970. Sie feierten Brandt frenetisch und wollten ihn mit den Sprechchören „Willy Brandt ans Fenster“ und „Willy-Willy“ an die Fenster im Hotel ‚Erfurter Hof‘ holen, was ihnen auch unter dem Jubel der Menge gelang. Brandt äußerte sich später zu diesem Tag und diesen Demonstrationen wie folgt: „Der Tag von Erfurt. Gab es einen in meinem Leben, der emotionsgeladener gewesen wäre?, Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-07-22, Freigegeben: 2015-07-22, Studio: GRIN Verlag.
Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von 'Aktueller Kamera' und 'Schwarzer Kanal'. Darstellung und Rezeption in
ISBN: 9783668019843 bzw. 3668019843, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Die-Deutsch-Deutschen-Treffen-der-70er-Jahre-im-Urteil-von-Aktueller-Kamera-und-Schwarzer-Kanal-Darstellung-und-Rezeption-in-der-Bev-lkerung~~Marit-Bl-mer, Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von 'Aktueller Kamera' und 'Schwarzer Kanal'. Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung, Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von 'Aktueller Kamera' und 'Schwarzer Kanal'. Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung, NOOK Book (eBook).
Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von "Aktueller Kamera" und "Schwarzer Kanal". Darstellung und Rezeption in
ISBN: 9783668019850 bzw. 3668019851, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Die-Deutsch-Deutschen-Treffen-der-70er-Jahre-im-Urteil-von-Aktueller-Kamera-und-Schwarzer-Kanal-Darstellung-und-Rezeption-in-der-Bev-lkerung~~Marit-Bl-mer, Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von "Aktueller Kamera" und "Schwarzer Kanal". Darstellung und Rezeption in der Bev lkerung, Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von "Aktueller Kamera" und "Schwarzer Kanal". Darstellung und Rezeption in der Bev lkerung, Paperback.
Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von Aktueller Kamera und Schwarzer Kanal. Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung (2012)
ISBN: 9783668019843 bzw. 3668019843, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von Aktueller Kamera und Schwarzer Kanal. Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit mit dem Thema `Die Treffen von Erfurt und Kassel im Urteil von ,Aktueller Kamera` und ,Schwarzer Kanal`` behandelt die deutsch-deutschen Treffen im Jahr 1970 zwischen dem Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland , Willy Brandt, und dem Ministerpräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik, Willi Stoph. Bei diesen symbolträchtigen Treffen, welche das Ende des Kalten Krieges mit einleiteten, ging es um eine Annäherung der beiden deutschen Staaten, die sich allerdings aufgrund der unterschiedlichen Sichtweisen und Erwartungen an die Treffen als schwierig erwies. Während Brandt die Gipfeltreffen als innerdeutsche Angelegenheit ansah, war für Stoph und die DDR vor allem die völkerrechtliche Anerkennung als eigener deutscher demokratischer Staat wichtig. Somit bewegten sich die Gespräche für die Bundesrepublik auf innenpolitischer Ebene, die Führungsetage der DDR sah sie jedoch unter außenpolitischen Gesichtspunkten. In diesem Zusammenhang möchte ich aufzeigen, wie die DDR, die offensichtlich mit einer völlig anderen Zielsetzung in die Verhandlungen gegangen ist als die BRD, die Treffen an sich und die Ergebnisse der Gipfeltreffen für die Öffentlichkeit dargestellt hat. Da die Medien in der DDR in besonderem Maße zur Politisierung der Bevölkerung genutzt wurden, hier seit Beginn der 1960er Jahre allen voran das Fernsehen, ist es sehr interessant zu sehen, mit welchen Mitteln die Nachrichtensprecher der ,Aktuellen Kamera` sowie Karl-Eduard von Schnitzler als Moderator des Politmagazins ,Der Schwarze Kanal` versuchten die Bürger zu manipulieren. Außerdem möchte ich versuchen die Frage zu beantworten, ob den Staatsbürgern der DDR bewusst Informationen über die deutsch-deutschen Treffen vorenthalten wurden, um ihre Meinung in die für die DDR richtige Richtung zu lenken. Sind vielleicht einige Informationen und Vorfälle unterschlagen worden oder wurden sogar Tatsachen verdreht oder verfälscht Ganz im Gegensatz zu den außenpolitischen Absichten der DDR stehen die Reaktionen der DDR-Bürger auf den Besuch von Willy Brandt in Erfurt am 19. März 1970. Sie feierten Brandt frenetisch und wollten ihn mit den Sprechchören `Willy Brandt ans Fenster` und `Willy-Willy` an die Fenster im Hotel ,Erfurter Hof` holen, was ihnen auch unter dem Jubel der Menge gelang. Brandt äußerte sich später zu diesem Tag und diesen Demonstrationen wie folgt: `Der Tag von Erfurt. Gab es einen in meinem Leben, der emotionsgeladener gewesen wäre `, Ebook.
Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von Aktueller Kamera und Schwarzer Kanal. Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung (2012)
ISBN: 9783668019843 bzw. 3668019843, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von Aktueller Kamera und Schwarzer Kanal. Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Meine Arbeit mit dem Thema Die Treffen von Erfurt und Kassel im Urteil von Aktueller Kamera und Schwarzer Kanal behandelt die ... Ebook.
Die Deutsch-Deutschen Treffen der 70er Jahre im Urteil von Aktueller Kamera und Schwarzer Kanal. Darstellung und Rezeption in der Bevölkerung
ISBN: 3668019851 bzw. 9783668019850, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.