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Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung (German Edition)100%: Haupt, Katja: Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung (German Edition) (ISBN: 9783668074637) 2015, in Deutsch, Taschenbuch.
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Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung Author82%: Katja Haupt: Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung Author (ISBN: 9783668074620) 2015, in Deutsch, auch als eBook.
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Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung (German Edition)
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9783668074637 - Haupt, Katja: Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung
Haupt, Katja

Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,8, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob professionell Pflegende den Beratungs- und Schulungsbedarf pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten erkennen und angemessen im heute bestehenden Rahmen bzw. mit heute bestehenden Möglichkeiten begegnen können. Hierzu gibt es eine Reihe von Schulungsangeboten, aber beraten Pflegende in der ambulanten Pflegeversorgung richtig und kann der Pflegende es richtig einschätzen, wann Beratungsbedarf notwendig ist? In der Literaturrecherche über den Wachkoma-Patient wurde deutlich, dass relativ wenige Publikationen zu diesem Thema vorhanden sind. Die Presse verwechselt das Thema Pflege von Wachkoma-Patienten meistens mit dem Thema Sterbehilfe. Dabei "brauchen sie keine Hilfe zum Sterben ('Euthanasie'), sondern Lebenshilfe!" (vgl. Zieger 2004, S.4). Nach der Einführung der sozialen Pflegeversicherung (SPV) ist eines der primären Ziele, "die häusliche Pflege und die Pflegebereitschaft der Angehörigen und Nachbarn zu unterstützen, damit die Pflegebedürftigen möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können (SGB XI, 2 Abs. 1)" (vgl. O.V., S. 637). Denn der Grundsatz "ambulant vor stationär" gilt gleichermaßen in der Pflegeversicherung ( 3 SGB XI) wie in der Sozialhilfe ( 13, 63 SGB XII).2015. 68 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783668074620 - Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung Katja Haupt Author

Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung Katja Haupt Author (2015)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,8, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob professionell Pflegende den Beratungs- und Schulungsbedarf pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten erkennen und angemessen im heute bestehenden Rahmen bzw. mit heute bestehenden Möglichkeiten begegnen können. Hierzu gibt es eine Reihe von Schulungsangeboten, aber beraten Pflegende in der ambulanten Pflegeversorgung richtig und kann der Pflegende es richtig einschätzen, wann Beratungsbedarf notwendig ist? In der Literaturrecherche über den Wachkoma-Patient wurde deutlich, dass relativ wenige Publikationen zu diesem Thema vorhanden sind. Die Presse verwechselt das Thema Pflege von Wachkoma-Patienten meistens mit dem Thema Sterbehilfe. Dabei 'brauchen sie keine Hilfe zum Sterben ('Euthanasie'), sondern Lebenshilfe!' (vgl. Zieger 2004, S.4). Nach der Einführung der sozialen Pflegeversicherung (SPV) ist eines der primären Ziele, 'die häusliche Pflege und die Pflegebereitschaft der Angehörigen und Nachbarn zu unterstützen, damit die Pflegebedürftigen möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können (SGB XI, §2 Abs. 1)' (vgl. O.V., S. 637). Denn der Grundsatz 'ambulant vor stationär' gilt gleichermaßen in der Pflegeversicherung (§ 3 SGB XI) wie in der Sozialhilfe (§§ 13, 63 SGB XII).
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9783668074637 - Katja Haupt: Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung
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Katja Haupt

Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung (2015)

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This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,8, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob professionell Pflegende den Beratungs- und Schulungsbedarf pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten erkennen und angemessen im heute bestehenden Rahmen bzw. mit heute bestehenden Möglichkeiten begegnen können. Hierzu gibt es eine Reihe von Schulungsangeboten, aber beraten Pflegende in der ambulanten Pflegeversorgung richtig und kann der Pflegende es richtig einschätzen, wann Beratungsbedarf notwendig ist In der Literaturrecherche über den Wachkoma-Patient wurde deutlich, dass relativ wenige Publikationen zu diesem Thema vorhanden sind. Die Presse verwechselt das Thema Pflege von Wachkoma-Patienten meistens mit dem Thema Sterbehilfe. Dabei 'brauchen sie keine Hilfe zum Sterben ('Euthanasie'), sondern Lebenshilfe!' (vgl. Zieger 2004, S.4). Nach der Einführung der sozialen Pflegeversicherung (SPV) ist eines der primären Ziele, 'die häusliche Pflege und die Pflegebereitschaft der Angehörigen und Nachbarn zu unterstützen, damit die Pflegebedürftigen möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können (SGB XI, 2 Abs. 1)' (vgl. O.V., S. 637). Denn der Grundsatz 'ambulant vor stationär' gilt gleichermaßen in der Pflegeversicherung ( 3 SGB XI) wie in der Sozialhilfe ( 13, 63 SGB XII). 68 pp. Deutsch.
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9783668074637 - Katja Haupt: Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung
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Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung (2015)

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Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung: Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,8, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob professionell Pflegende den Beratungs- und Schulungsbedarf pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten erkennen und angemessen im heute bestehenden Rahmen bzw. mit heute bestehenden Möglichkeiten begegnen können. Hierzu gibt es eine Reihe von Schulungsangeboten, aber beraten Pflegende in der ambulanten Pflegeversorgung richtig und kann der Pflegende es richtig einschätzen, wann Beratungsbedarf notwendig ist In der Literaturrecherche über den Wachkoma-Patient wurde deutlich, dass relativ wenige Publikationen zu diesem Thema vorhanden sind. Die Presse verwechselt das Thema Pflege von Wachkoma-Patienten meistens mit dem Thema Sterbehilfe. Dabei `brauchen sie keine Hilfe zum Sterben (`Euthanasie`), sondern Lebenshilfe!` (vgl. Zieger 2004, S.4). Nach der Einführung der sozialen Pflegeversicherung (SPV) ist eines der primären Ziele, `die häusliche Pflege und die Pflegebereitschaft der Angehörigen und Nachbarn zu unterstützen, damit die Pflegebedürftigen möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können (SGB XI, 2 Abs. 1)` (vgl. O.V., S. 637). Denn der Grundsatz `ambulant vor stationär` gilt gleichermaßen in der Pflegeversicherung ( 3 SGB XI) wie in der Sozialhilfe ( 13, 63 SGB XII). Taschenbuch.
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9783668074620 - Katja Haupt: Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung
Katja Haupt

Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung (2015)

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Beratung und Schulung pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten in der ambulanten Pflegeversorgung: Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,8, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob professionell Pflegende den Beratungs- und Schulungsbedarf pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten erkennen und angemessen im heute bestehenden Rahmen bzw. mit heute bestehenden Möglichkeiten begegnen können. Hierzu gibt es eine Reihe von Schulungsangeboten, aber beraten Pflegende in der ambulanten Pflegeversorgung richtig und kann der Pflegende es richtig einschätzen, wann Beratungsbedarf notwendig ist In der Literaturrecherche über den Wachkoma-Patient wurde deutlich, dass relativ wenige Publikationen zu diesem Thema vorhanden sind. Die Presse verwechselt das Thema Pflege von Wachkoma-Patienten meistens mit dem Thema Sterbehilfe. Dabei `brauchen sie keine Hilfe zum Sterben (`Euthanasie`), sondern Lebenshilfe!` (vgl. Zieger 2004, S.4). Nach der Einführung der sozialen Pflegeversicherung (SPV) ist eines der primären Ziele, `die häusliche Pflege und die Pflegebereitschaft der Angehörigen und Nachbarn zu unterstützen, damit die Pflegebedürftigen möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können (SGB XI, 2 Abs. 1)` (vgl. O.V., S. 637). Denn der Grundsatz `ambulant vor stationär` gilt gleichermaßen in der Pflegeversicherung ( 3 SGB XI) wie in der Sozialhilfe ( 13, 63 SGB XII). Ebook.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,8, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob professionell Pflegende den Beratungs- und Schulungsbedarf pflegender Angehöriger von ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,8, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob professionell Pflegende den Beratungs- und Schulungsbedarf pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten erkennen und angemessen im heute bestehenden Rahmen bzw. mit heute bestehenden Möglichkeiten begegnen können. Hierzu gibt es eine Reihe von Schulungsangeboten, aber beraten Pflegende in der ambulanten Pflegeversorgung richtig und kann der Pflegende es richtig einschätzen, wann Beratungsbedarf notwendig ist? In der Literaturrecherche über den Wachkoma-Patient wurde deutlich, dass relativ wenige Publikationen zu diesem Thema vorhanden sind. Die Presse verwechselt das Thema Pflege von Wachkoma-Patienten meistens mit dem Thema Sterbehilfe. Dabei ´´brauchen sie keine Hilfe zum Sterben (´Euthanasie´), sondern Lebenshilfe!´´ (vgl. Zieger 2004, S.4). Nach der Einführung der sozialen Pflegeversicherung (SPV) ist eines der primären Ziele, ´´die häusliche Pflege und die Pflegebereitschaft der Angehörigen und Nachbarn zu unterstützen, damit die Pflegebedürftigen möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können (SGB XI, 2 Abs. 1)´´ (vgl. O.V., S. 637). Denn der Grundsatz ´´ambulant vor stationär´´ gilt gleichermaßen in der Pflegeversicherung ( 3 SGB XI) wie in der Sozialhilfe ( 13, 63 SGB XII). 26.10.2015, ePUB.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,8, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob professionell Pflegende den Beratungs- und Schulungsbedarf pflegender Angehöriger von ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,8, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Pflegemanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Diplomarbeit soll der Frage nachgegangen werden, ob professionell Pflegende den Beratungs- und Schulungsbedarf pflegender Angehöriger von Wachkoma-Patienten erkennen und angemessen im heute bestehenden Rahmen bzw. mit heute bestehenden Möglichkeiten begegnen können. Hierzu gibt es eine Reihe von Schulungsangeboten, aber beraten Pflegende in der ambulanten Pflegeversorgung richtig und kann der Pflegende es richtig einschätzen, wann Beratungsbedarf notwendig ist? In der Literaturrecherche über den Wachkoma-Patient wurde deutlich, dass relativ wenige Publikationen zu diesem Thema vorhanden sind. Die Presse verwechselt das Thema Pflege von Wachkoma-Patienten meistens mit dem Thema Sterbehilfe. Dabei brauchen sie keine Hilfe zum Sterben (´Euthanasie´), sondern Lebenshilfe!´´ (vgl. Zieger 2004, S.4). Nach der Einführung der sozialen Pflegeversicherung (SPV) ist eines der primären Ziele, die häusliche Pflege und die Pflegebereitschaft der Angehörigen und Nachbarn zu unterstützen, damit die Pflegebedürftigen möglichst lange in ihrer häuslichen Umgebung bleiben können (SGB XI, 2 Abs. 1)´´ (vgl. O.V., S. 637). Denn der Grundsatz ambulant vor stationär gilt gleichermaßen in der Pflegeversicherung ( 3 SGB XI) wie in der Sozialhilfe ( 13, 63 SGB XII). 26.10.2015, ePUB.
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