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Was Ist Telepresence Art? Untersuchung Anhand Rara Avis Von Eduardo Kac Und Telematic Vision Von Paul Sermon (Paperback)
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Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand "Rara Avis" von Eduardo Kac und "Telematic Vision" von Paul Sermon (2014)
ISBN: 9783668086609 bzw. 3668086605, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Internet als Verbreitungsmedium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Definition von Telepräsenz als "experience of presence in an environment by means of a communication medium" aus dem Aufsatz "Defining virtual reality: Dimensions determining telepresence" aus dem Jahr 1992 von Jonathan Steuer wird auch heute noch oft zitiert, wenn es um das Phänomen Präsenz bzw. Telepräsenz geht. Mit dem Aufkommen Virtueller Realitäten in den 1990er Jahren rückte das theoretische Konstrukt in den Vordergrund. Geprägt wurde der Begriff Telepräsenz jedoch schon 1980 von Marvin Minsky, einem amerikanischen Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, der Telepräsenz als Teleoperation an entfernten Orten definierte. Seitdem wurden auf dem Feld der Präsenzforschung verschiedenste Ansätze entwickelt, um dieses subjektive Gefühl an einem mediatisierten Ort präsent zu sein, zu messen und mitwirkende bzw. auslösende Faktoren auszumachen. Allerdings fehlt bis heute eine standardisierte konzeptuelle und operationale Definition. Einzig die zentrale Idee der Wahrnehmungsillusion einer Nicht-Mediation liege, wie Matthew Lombard und Theresa Ditton in ihrer bedeutenden Arbeit "At the Heart of It All: The Concept of Presence" von 1997 konstatieren, allen Konzepten zugrunde. Zeitgleich mit dem vermehrten Interesse auf wissenschaftlicher Seite fand das Konzept Telepräsenz auch Einzug in die Kunst. Es waren vor allem der brasilianische Künstler Eduardo Kac und der an der University of California lehrende Ken Goldberg, die sich sowohl künstlerisch als auch theoretisch mit Telepräsenz und den Implikationen von Telepräsenz für den Kunstbegriff auseinandersetzen. Telepräsenz ist für Kac ein neues Kunstmedium, das eine neue Form von Kunst - Telepresence Art - hervorbringt und im Rahmen der elektronischen interaktiven Kunst anzusiedeln ist. Welche Rolle spielt das Telepräsenz-Konzept in der Telepresence Art? Was genau zeichnet diese Kunstform aus und welche Intentionen verfolgen die Künstler mit ihren Kunstwerken? In der vorliegenden Arbeit sollen diese Fragen anhand zweier ausgewählter Kunstwerke näher beleuchtet werden.
Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand "Rara Avis" von Eduardo Kac und "Telematic Vision" von Paul Sermon
ISBN: 9783668086609 bzw. 3668086605, in Deutsch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Internet als Verbreitungsmedium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Definition von Telepräsenz als "experience of presence in an environment by means of a communication medium" aus dem Aufsatz "Defining virtual reality: Dimensions determining telepresence" aus dem Jahr 1992 von Jonathan Steuer wird auch heute noch oft zitiert, wenn es um das Phänomen Präsenz bzw. Telepräsenz geht.Mit dem Aufkommen Virtueller Realitäten in den 1990er Jahren rückte das theoretische Konstrukt in den Vordergrund. Geprägt wurde der Begriff Telepräsenz jedoch schon 1980 von Marvin Minsky, einem amerikanischen Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, der Telepräsenz als Teleoperation an entfernten Orten definierte. Seitdem wurden auf dem Feld der Präsenzforschung verschiedenste Ansätze entwickelt, um dieses subjektive Gefühl aneinem mediatisierten Ort präsent zu sein, zu messen und mitwirkende bzw. auslösende Faktoren auszumachen. Allerdings fehlt bis heute eine standardisierte konzeptuelle und operationale Definition. Einzig die zentrale Idee der Wahrnehmungsillusion einer Nicht-Mediation liege, wie Matthew Lombard und Theresa Ditton in ihrer bedeutenden Arbeit "At the Heart of It All: The Concept of Presence" von 1997 konstatieren, allen Konzepten zugrunde.Zeitgleich mit dem vermehrten Interesse auf wissenschaftlicher Seite fand das Konzept Telepräsenz auch Einzug in die Kunst. Es waren vor allem der brasilianische Künstler Eduardo Kac und der an der University of California lehrende Ken Goldberg, die sich sowohl künstlerisch als auch theoretisch mit Telepräsenz und den Implikationen von Telepräsenz für den Kunstbegriff auseinandersetzen. Telepräsenz ist für Kac ein neues Kunstmedium, das eine neue Form von Kunst - Telepresence Art - hervorbringt und im Rahmen der elektronischen interaktiven Kunst anzusiedeln ist.Welche Rolle spielt das Telepräsenz-Konzept in der Telepresence Art? Was genau zeichnet diese Kunstform aus und welche Intentionen verfolgen die Künstler mit ihren Kunstwerken? In der vorliegenden Arbeit sollen diese Fragen anhand zweier ausgewählter Kunstwerke näher beleuchtet werden.
Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand Rara Avis von Eduardo Kac und Telematic Vision von Paul Sermon (2014)
ISBN: 9783668086593 bzw. 3668086591, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand Rara Avis von Eduardo Kac und Telematic Vision von Paul Sermon: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Internet als Verbreitungsmedium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Definition von Telepräsenz als `experience of presence in an environment by means of a communication medium` aus dem Aufsatz `Defining virtual reality: Dimensions determining telepresence` aus dem Jahr 1992 von Jonathan Steuer wird auch heute noch oft zitiert, wenn es um das Phänomen Präsenz bzw. Telepräsenz geht. Mit dem Aufkommen Virtueller Realitäten in den 1990er Jahren rückte das theoretische Konstrukt in den Vordergrund. Geprägt wurde der Begriff Telepräsenz jedoch schon 1980 von Marvin Minsky, einem amerikanischen Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, der Telepräsenz als Teleoperation an entfernten Orten definierte. Seitdem wurden auf dem Feld der Pr?senzforschung verschiedenste Ansätze entwickelt, um dieses subjektive Gefühl an einem mediatisierten Ort präsent zu sein, zu messen und mitwirkende bzw. auslösende Faktoren auszumachen. Allerdings fehlt bis heute eine standardisierte konzeptuelle und operationale Definition. Einzig die zentrale Idee der Wahrnehmungsillusion einer Nicht-Mediation liege, wie Matthew Lombard und Theresa Ditton in ihrer bedeutenden Arbeit `At the Heart of It All: The Concept of Presence` von 1997 konstatieren, allen Konzepten zugrunde. Zeitgleich mit dem vermehrten Interesse auf wissenschaftlicher Seite fand das Konzept Telepräsenz auch Einzug in die Kunst. Es waren vor allem der brasilianische Künstler Eduardo Kac und der an der University of California lehrende Ken Goldberg, die sich sowohl künstlerisch als auch theoretisch mit Telepräsenz und den Implikationen von Telepräsenz für den Kunstbegriff auseinandersetzen. Telepräsenz ist für Kac ein neues Kunstmedium, das eine neue Form von Kunst - Telepresence Art - hervorbringt und im Rahmen der elektronischen interaktiven Kunst anzusiedeln ist. Welche Rolle spielt das Telepräsenz-Konzept in der Telepresence Art Was genau zeichnet diese Kunstform aus und welche Intentionen verfolgen die Künstler mit ihren Kunstwerken In der vorliegenden Arbeit sollen diese Fragen anhand zweier ausgewählter Kunstwerke näher beleuchtet werden. Ebook.
Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand "Rara Avis" von Eduardo Kac und "Telematic Vision" von Paul Sermon (2015)
ISBN: 9783668086609 bzw. 3668086605, in Deutsch, GRIN Verlag Nov 2015, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Technische Universität Berlin (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Internet als Verbreitungsmedium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Definition von Telepräsenz als 'experience of presence in an environment by means of a communication medium' aus dem Aufsatz 'Defining virtual reality: Dimensions determining telepresence' aus dem Jahr 1992 von Jonathan Steuer wird auch heute noch oft zitiert, wenn es um das Phänomen Präsenz bzw. Telepräsenz geht. Mit dem Aufkommen Virtueller Realitäten in den 1990er Jahren rückte das theoretische Konstrukt in den Vordergrund. Geprägt wurde der Begriff Telepräsenz jedoch schon 1980 von Marvin Minsky, einem amerikanischen Forscher auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz, der Telepräsenz als Teleoperation an entfernten Orten definierte. Seitdem wurden auf dem Feld der Präsenzforschung verschiedenste Ansätze entwickelt, um dieses subjektive Gefühl an einem mediatisierten Ort präsent zu sein, zu messen und mitwirkende bzw. auslösende Faktoren auszumachen. Allerdings fehlt bis heute eine standardisierte konzeptuelle und operationale Definition. Einzig die zentrale Idee der Wahrnehmungsillusion einer Nicht-Mediation liege, wie Matthew Lombard und Theresa Ditton in ihrer bedeutenden Arbeit 'At the Heart of It All: The Concept of Presence' von 1997 konstatieren, allen Konzepten zugrunde. Zeitgleich mit dem vermehrten Interesse auf wissenschaftlicher Seite fand das Konzept Telepräsenz auch Einzug in die Kunst. Es waren vor allem der brasilianische Künstler Eduardo Kac und der an der University of California lehrende Ken Goldberg, die sich sowohl künstlerisch als auch theoretisch mit Telepräsenz und den Implikationen von Telepräsenz für den Kunstbegriff auseinandersetzen. Telepräsenz ist für Kac ein neues Kunstmedium, das eine neue Form von Kunst - Telepresence Art - hervorbringt und im Rahmen der elektronischen interaktiven Kunst anzusiedeln ist. Welche Rolle spielt das Telepräsenz-Konzept in der Telepresence Art Was genau zeichnet diese Kunstform aus und welche Intentionen verfolgen die Künstler mit ihren Kunstwerken In der vorliegenden Arbeit sollen diese Fragen anhand zweier ausgewählter Kunstwerke näher beleuchtet werden. 28 pp. Deutsch.
Was Ist Telepresence Art? Untersuchung Anhand Rara Avis Von Eduardo Kac Und Telematic Vision Von Paul Sermon (Paperback) (2015)
ISBN: 9783668086609 bzw. 3668086605, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Technische Universitat Berlin (Sprache und Kommunikation), Veranstaltung: Internet als Verbreitungsmedium, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Definition von Teleprasenz als experience of presence in an environment by means of a communication medium aus dem Aufsatz Defining virtual reality: Dimensions determining telepresence aus dem Jahr 1992 von Jonathan Steuer wird auch heute noch oft zitiert, wenn es um das Phanomen Prasenz bzw. Teleprasenz geht. Mit dem Aufkommen Virtueller Realitaten in den 1990er Jahren ruckte das theoretische Konstrukt in den Vordergrund. Gepragt wurde der Begriff Teleprasenz jedoch schon 1980 von Marvin Minsky, einem amerikanischen Forscher auf dem Gebiet der kunstlichen Intelligenz, der Teleprasenz als Teleoperation an entfernten Orten definierte. Seitdem wurden auf dem Feld der Prasenzforschung verschiedenste Ansatze entwickelt, um dieses subjektive Gefuhl an einem mediatisierten Ort prasent zu sein, zu messen und mitwirkende bzw. auslosende Faktoren auszumachen. Allerdings fehlt bis heute eine standardisierte konzeptuelle und operationale Definition. Einzig die zentrale Idee der Wahrnehmungsillusion einer Nicht-Mediation liege, wie Matthew Lombard und Theresa Ditton in ihrer bedeutenden Arbeit At the Heart of It All: The Concept of Presence von 1997 konstatieren, allen Konzepten zugrunde. Zeitgleich mit dem vermehrten Interesse auf wissenschaftlicher Seite fand das Konzept Teleprasenz auch Einzug in die Kunst. Es waren vor allem der brasilianische Kunstler Eduardo Kac und der an der University of California lehrende Ken Goldberg, die sich sowohl kunstlerisch als auch theoretisch mit Teleprasenz und den Implikationen von Teleprasenz fur den Kunstbegriff auseinandersetzen. Teleprasenz ist fur Kac ein neues Kunstmedium, das eine neue Form von Kunst - Telepresence Art - hervorbringt und im Rahmen der elektronischen interaktiven Kunst anzusie.
Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand Rara Avis von Eduardo Kac und Telematic Vision von Paul Sermon als eBook Download von
ISBN: 9783668086593 bzw. 3668086591, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand Rara Avis von Eduardo Kac und Telematic Vision von Paul Sermon
ISBN: 9783668086593 bzw. 3668086591, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand Rara Avis von Eduardo Kac und Telematic Vision von Paul Sermon
ISBN: 9783668086593 bzw. 3668086591, vermutlich in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand 'Rara Avis' von Eduardo Kac und 'Telematic Vision' von Paul Sermon
ISBN: 9783668086593 bzw. 3668086591, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Was-ist-Telepresence-Art-Untersuchung-anhand-Rara-Avis-von-Eduardo-Kac-und-Telematic-Vision-von-Paul-Sermon~~Corinna-Gronau, Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand 'Rara Avis' von Eduardo Kac und 'Telematic Vision' von Paul Sermon, NOOK Book (eBook).
Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand "Rara Avis" von Eduardo Kac und "Telematic Vision" von Paul Sermon
ISBN: 9783668086609 bzw. 3668086605, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Was-ist-Telepresence-Art-Untersuchung-anhand-Rara-Avis-von-Eduardo-Kac-und-Telematic-Vision-von-Paul-Sermon~~Corinna-Gronau, Was ist Telepresence Art? Untersuchung anhand "Rara Avis" von Eduardo Kac und "Telematic Vision" von Paul Sermon, Paperback.