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Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?100%: Anke Jendahl: Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen? (ISBN: 9783668124189) 2016, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?87%: Anke Jendahl: Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen? (ISBN: 9783668124172) in Deutsch, auch als eBook.
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Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?
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9783668124172 - Anke Jendahl: Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?
Anke Jendahl

Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen? (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Leitungsfunktionen und Leitungskompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um Netzwerke. Wir alle möchten teilnehmen an der Erziehung der Kinder, auf dass diese ihren Platz in der Gesellschaft finden. Das Dorf heute sind wir: Eltern, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Institutionen, Ärzte, die Gemeinde, der Verein, das Jugendamt und andere. Der Staat trägt Verantwortung für die Kindertageseinrichtung. Er schafft damit Räume, in denen Eltern dem Staat ihre Kinder anvertrauen. Die Familien erwarten, dass hier, in den KiTa's, Bildung, Betreuung und Erziehung stattfindet und auch gelingt und nachhaltig verankert wird. Wie sagt ein afrikanisches Sprichwort: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Die Zeiten, in denen sich die Krippen und Elementareinrichtungen als Insel verstehen und sich darauf konzentrieren, dem Kind einen Schonraum vor den Herausforderungen des Alltags zu bieten, sind vorbei. Auch weil diese Herausforderungen heute von den Kindern und ihren Eltern in die Einrichtung getragen werden, hat dies zu einer bedeutenden Veränderung des Selbstverständnisses von Institutionen geführt. Darüber hinaus erweisen sich diese Anforderungen zum Teil als so komplex, dass eine Einrichtung im Elementarbereich mit den individuellen Ressourcen und Kompetenzen an ihre Grenzen stößt. Nicht nur dadurch sind Kooperation und Vernetzung mit anderen Einrichtungen sinnvoll und notwendig geworden, auch weil auf Bundes-, Länder- und Kommunaler Ebene zunehmend anerkannt wird, dass in öffentlicher Verantwortung die Rahmenbedingungen für Familien verbessert werden müssen. Seit der Novelle des Achten Buches, Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe, umfasst der gesetzliche Auftrag der Elementareinrichtungen neben der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern auch die Vernetzung und das Zusammenwirken der Kindertageseinrichtungen. Kooperation und Vernetzung werden als positiv besetzte Problemlösungsstrategien verstanden, mit der hohe Erwartungen verbunden sind und die alternativlos zu sein scheinen. In dieser Arbeit erfolgen zunächst die rechtlichen Grundlagen und nachstehend Begriffsklärungen für das allgemeine Verständnis. Im dritten Schritt werden unterschiedliche Kooperationsmöglichkeiten und Netzwerkmöglichkeiten pädagogischer und sozialer Einrichtungen erläutert und nach deren Handlungsmöglichkeiten überprüft. Ziel ist es, den Schlüssel zur Kooperation und Vernetzung zu finden, um als Bildungseinrichtung motiviert zu sein und sich zu vernetzen. Zum Abschluss wird das Fazit gezogen. ePUB, 13.01.2016.
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9783668124172 - Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?

Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen? (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Leitungsfunktionen und Leitungskompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um Netzwerke. Wir alle möchten teilnehmen an der Erziehung der Kinder, auf dass diese ihren Platz in der Gesellschaft finden. Das Dorf heute sind wir: Eltern, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Institutionen, Ärzte, die Gemeinde, der Verein, das Jugendamt und andere. Der Staat trägt Verantwortung für die Kindertageseinrichtung. Er schafft damit Räume, in denen Eltern dem Staat ihre Kinder anvertrauen. Die Familien erwarten, dass hier, in den KiTa's, Bildung, Betreuung und Erziehung stattfindet und auch gelingt und nachhaltig verankert wird. Wie sagt ein afrikanisches Sprichwort: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Die Zeiten, in denen sich die Krippen und Elementareinrichtungen als Insel verstehen und sich darauf konzentrieren, dem Kind einen Schonraum vor den Herausforderungen des Alltags zu bieten, sind vorbei. Auch weil diese Herausforderungen heute von den Kindern und ihren Eltern in die Einrichtung getragen werden, hat dies zu einer bedeutenden Veränderung des Selbstverständnisses von Institutionen geführt. Darüber hinaus erweisen sich diese Anforderungen zum Teil als so komplex, dass eine Einrichtung im Elementarbereich mit den individuellen Ressourcen und Kompetenzen an ihre Grenzen stößt. Nicht nur dadurch sind Kooperation und Vernetzung mit anderen Einrichtungen sinnvoll und notwendig geworden, auch weil auf Bundes-, Länder- und Kommunaler Ebene zunehmend anerkannt wird, dass in öffentlicher Verantwortung die Rahmenbedingungen für Familien verbessert werden müssen. Seit der Novelle des Achten Buches, Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe, umfasst der gesetzliche Auftrag der Elementareinrichtungen neben der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern auch die Vernetzung und das Zusammenwirken der Kindertageseinrichtungen. Kooperation und Vernetzung werden als positiv besetzte Problemlösungsstrategien verstanden, mit der hohe Erwartungen verbunden sind und die alternativlos zu sein scheinen. In dieser Arbeit erfolgen zunächst die rechtlichen Grundlagen und nachstehend Begriffsklärungen für das allgemeine Verständnis. Im dritten Schritt werden unterschiedliche Kooperationsmöglichkeiten und Netzwerkmöglichkeiten pädagogischer und sozialer Einrichtungen erläutert und nach deren Handlungsmöglichkeiten überprüft. Ziel ist es, den Schlüssel zur Kooperation und Vernetzung zu finden, um als Bildungseinrichtung motiviert zu sein und sich zu vernetzen. Zum Abschluss wird das Fazit gezogen. ePUB, 13.01.2016.
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9783668124189 - Anke Jendahl: Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?
Anke Jendahl

Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen? (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Leitungsfunktionen und Leitungskompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um Netzwerke. Wir alle möchten teilnehmen an der Erziehung der Kinder, auf dass diese ihren Platz in der Gesellschaft finden. Das Dorf heute sind wir: Eltern, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Institutionen, Ärzte, die Gemeinde, der Verein, das Jugendamt und andere. Der Staat trägt Verantwortung für die Kindertageseinrichtung. Er schafft damit Räume, in denen Eltern dem Staat ihre Kinder anvertrauen. Die Familien erwarten, dass hier, in den KiTa's, Bildung, Betreuung und Erziehung stattfindet und auch gelingt und nachhaltig verankert wird. Wie sagt ein afrikanisches Sprichwort: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Die Zeiten, in denen sich die Krippen und Elementareinrichtungen als Insel verstehen und sich darauf konzentrieren, dem Kind einen Schonraum vor den Herausforderungen des Alltags zu bieten, sind vorbei. Auch weil diese Herausforderungen heute von den Kindern und ihren Eltern in die Einrichtung getragen werden, hat dies zu einer bedeutenden Veränderung des Selbstverständnisses von Institutionen geführt. Darüber hinaus erweisen sich diese Anforderungen zum Teil als so komplex, dass eine Einrichtung im Elementarbereich mit den individuellen Ressourcen und Kompetenzen an ihre Grenzen stößt. Nicht nur dadurch sind Kooperation und Vernetzung mit anderen Einrichtungen sinnvoll und notwendig geworden, auch weil auf Bundes-, Länder- und Kommunaler Ebene zunehmend anerkannt wird, dass in öffentlicher Verantwortung die Rahmenbedingungen für Familien verbessert werden müssen. Seit der Novelle des Achten Buches, Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe, umfasst der gesetzliche Auftrag der Elementareinrichtungen neben der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern auch die Vernetzung und das Zusammenwirken der Kindertageseinrichtungen. Kooperation und Vernetzung werden als positiv besetzte Problemlösungsstrategien verstanden, mit der hohe Erwartungen verbunden sind und die alternativlos zu sein scheinen. In dieser Arbeit erfolgen zunächst die rechtlichen Grundlagen und nachstehend Begriffsklärungen für das allgemeine Verständnis. Im dritten Schritt werden unterschiedliche Kooperationsmöglichkeiten und Netzwerkmöglichkeiten pädagogischer und sozialer Einrichtungen erläutert und nach deren Handlungsmöglichkeiten überprüft. Ziel ist es, den Schlüssel zur Kooperation und Vernetzung zu finden, um als Bildungseinrichtung motiviert zu sein und sich zu vernetzen. Zum Abschluss wird das Fazit gezogen. Geheftet, 13.01.2016.
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9783668124172 - Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen? Anke Jendahl

Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen? Anke Jendahl (2015)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Leitungsfunktionen und Leitungskompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um Netzwerke. Wir alle möchten teilnehmen an der Erziehung der Kinder, auf dass diese ihren Platz in der Gesellschaft finden. Das Dorf heute sind wir: Eltern, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Institutionen, Ärzte, die Gemeinde, der Verein, das Jugendamt und andere. Der Staat trägt Verantwortung für die Kindertageseinrichtung. Er schafft damit Räume, in denen Eltern dem Staat ihre Kinder anvertrauen. Die Familien erwarten, dass hier, in den KiTa's, Bildung, Betreuung und Erziehung stattfindet und auch gelingt und nachhaltig verankert wird. Wie sagt ein afrikanisches Sprichwort: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Die Zeiten, in denen sich die Krippen und Elementareinrichtungen als Insel verstehen und sich darauf konzentrieren, dem Kind einen Schonraum vor den Herausforderungen des Alltags zu bieten, sind vorbei. Auch weil diese Herausforderungen heute von den Kindern und ihren Eltern in die Einrichtung getragen werden, hat dies zu einer bedeutenden Veränderung des Selbstverständnisses von Institutionen geführt. Darüber hinaus erweisen sich diese Anforderungen zum Teil als so komplex, dass eine Einrichtung im Elementarbereich mit den individuellen Ressourcen und Kompetenzen an ihre Grenzen stößt. Nicht nur dadurch sind Kooperation und Vernetzung mit anderen Einrichtungen sinnvoll und notwendig geworden, auch weil auf Bundes-, Länder- und Kommunaler Ebene zunehmend anerkannt wird, dass in öffentlicher Verantwortung die Rahmenbedingungen für Familien verbessert werden müssen. Seit der Novelle des Achten Buches, Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe, umfasst der gesetzliche Auftrag der Elementareinrichtungen neben der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern auch die Vernetzung und das Zusammenwirken der Kindertageseinrichtungen. Kooperation und Vernetzung werden als positiv besetzte Problemlösungsstrategien verstanden, mit der hohe Erwartungen verbunden sind und die alternativlos zu sein scheinen. In dieser Arbeit erfolgen zunächst die rechtlichen Grundlagen und nachstehend Begriffsklärungen für das allgemeine Verständnis. Im dritten Schritt werden unterschiedliche Kooperationsmöglichkeiten und Netzwerkmöglichkeiten pädagogischer und sozialer Einrichtungen erläutert und nach deren Handlungsmöglichkeiten überprüft. Ziel ist es, den Schlüssel zur Kooperation und Vernetzung zu finden, um als Bildungseinrichtung motiviert zu sein und sich zu vernetzen. Zum Abschluss wird das Fazit gezogen.Meine Erzieherausbildung habe ich 1989 abgeschlossen. Seit 1994 arbeite ich als Einrichtungsleiterin in der vierten Kindertagesstätte des gleichen kommunalen Trägers. In den über 25 Jahren meiner Berufstätigkeit bilde ich mich kontinuiertlich weiter und fort. 2012-2015 folgten sechs Semester an der Hochschule Koblenz des berufsintegrierten Fernstudiengang mit dem Abschluss Bachelor of Arts Bildungs- und Sozialmanagement mit Schwerpunkt frühe Kindheit (B.A.).
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9783668124172 - Anke Jendahl: Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?
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Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen? (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Leitungsfunktionen und Leitungskompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um Netzwerke. Wir alle möchten teilnehmen an der Erziehung der Kinder, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Leitungsfunktionen und Leitungskompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um Netzwerke. Wir alle möchten teilnehmen an der Erziehung der Kinder, auf dass diese ihren Platz in der Gesellschaft finden. Das Dorf heute sind wir: Eltern, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Institutionen, Ärzte, die Gemeinde, der Verein, das Jugendamt und andere. Der Staat trägt Verantwortung für die Kindertageseinrichtung. Er schafft damit Räume, in denen Eltern dem Staat ihre Kinder anvertrauen. Die Familien erwarten, dass hier, in den KiTas, Bildung, Betreuung und Erziehung stattfindet und auch gelingt und nachhaltig verankert wird. Wie sagt ein afrikanisches Sprichwort: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Die Zeiten, in denen sich die Krippen und Elementareinrichtungen als Insel verstehen und sich darauf konzentrieren, dem Kind einen Schonraum vor den Herausforderungen des Alltags zu bieten, sind vorbei. Auch weil diese Herausforderungen heute von den Kindern und ihren Eltern in die Einrichtung getragen werden, hat dies zu einer bedeutenden Veränderung des Selbstverständnisses von Institutionen geführt. Darüber hinaus erweisen sich diese Anforderungen zum Teil als so komplex, dass eine Einrichtung im Elementarbereich mit den individuellen Ressourcen und Kompetenzen an ihre Grenzen stößt. Nicht nur dadurch sind Kooperation und Vernetzung mit anderen Einrichtungen sinnvoll und notwendig geworden, auch weil auf Bundes-, Länder- und Kommunaler Ebene zunehmend anerkannt wird, dass in öffentlicher Verantwortung die Rahmenbedingungen für Familien verbessert werden müssen. Seit der Novelle des Achten Buches, Sozialgesetzbuch Kinder- und Jugendhilfe, umfasst der gesetzliche Auftrag der Elementareinrichtungen neben der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern auch die Vernetzung und das Zusammenwirken der Kindertageseinrichtungen. Kooperation und Vernetzung werden als positiv besetzte Problemlösungsstrategien verstanden, mit der hohe Erwartungen verbunden sind und die alternativlos zu sein scheinen. In dieser Arbeit erfolgen zunächst die rechtlichen Grundlagen und nachstehend Begriffsklärungen für das allgemeine Verständnis. Im dritten Schritt werden unterschiedliche Kooperationsmöglichkeiten und Netzwerkmöglichkeiten pädagogischer und sozialer Einrichtungen erläutert und nach deren Handlungsmöglichkeiten überprüft. Ziel ist es, den Schlüssel zur Kooperation und Vernetzung zu finden, um als Bildungseinrichtung motiviert zu sein und sich zu vernetzen. Zum Abschluss wird das Fazit gezogen. 13.01.2016, ePUB.
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9783668124189 - Anke Jendahl: Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?
Anke Jendahl

Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Leitungsfunktionen und Leitungskompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um Netzwerke. Wir alle möchten teilnehmen an der Erziehung der Kinder, auf dass diese ihren Platz in der Gesellschaft finden. Das Dorf heute sind wir: Eltern, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Institutionen, Ärzte, die Gemeinde, der Verein, das Jugendamt und andere. Der Staat trägt Verantwortung für die Kindertageseinrichtung. Er schafft damit Räume, in denen Eltern dem Staat ihre Kinder anvertrauen. Die Familien erwarten, dass hier, in den KiTa's, Bildung, Betreuung und Erziehung stattfindet und auch gelingt und nachhaltig verankert wird. Wie sagt ein afrikanisches Sprichwort: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Die Zeiten, in denen sich die Krippen und Elementareinrichtungen als Insel verstehen und sich darauf konzentrieren, dem Kind einen Schonraum vor den Herausforderungen des Alltags zu bieten, sind vorbei. Auch weil diese Herausforderungen heute von den Kindern und ihren Eltern in die Einrichtung getragen werden, hat dies zu einer bedeutenden Veränderung des Selbstverständnisses von Institutionen geführt. Darüber hinaus erweisen sich diese Anforderungen zum Teil als so komplex, dass eine Einrichtung im Elementarbereich mit den individuellen Ressourcen und Kompetenzen an ihre Grenzen stößt. Nicht nur dadurch sind Kooperation und Vernetzung mit anderen Einrichtungen sinnvoll und notwendig geworden, auch weil auf Bundes-, Länder- und Kommunaler Ebene zunehmend anerkannt wird, dass in öffentlicher Verantwortung die Rahmenbedingungen für Familien verbessert werden müssen. Seit der Novelle des Achten Buches, Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe, umfasst der gesetzliche Auftrag der Elementareinrichtungen neben der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern auch die Vernetzung und das Zusammenwirken der Kindertageseinrichtungen. Kooperation und Vernetzung werden als positiv besetzte Problemlösungsstrategien verstanden, mit der hohe Erwartungen verbunden sind und die alternativlos zu sein scheinen. In dieser Arbeit erfolgen zunächst die rechtlichen Grundlagen und nachstehend Begriffsklärungen für das allgemeine Verständnis. Im dritten Schritt werden unterschiedliche Kooperationsmöglichkeiten und Netzwerkmöglichkeiten pädagogischer und sozialer Einrichtungen erläutert und nach deren Handlungsmöglichkeiten überprüft. Ziel ist es, den Schlüssel zur Kooperation und Vernetzung zu finden, um als Bildungseinrichtung motiviert zu sein und sich zu vernetzen. Zum Abschluss wird das Fazit gezogen. - - Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Taschenbuch, Neuware, 211x149x4 mm, 46g.
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9783668124172 - Anke Jendahl: Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?
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Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen? (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Leitungsfunktionen und Leitungskompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um Netzwerke. Wir alle möchten teilnehmen an der Erziehung der Kinder, ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Leitungsfunktionen und Leitungskompetenzen, Sprache: Deutsch, Abstract: Es geht um Netzwerke. Wir alle möchten teilnehmen an der Erziehung der Kinder, auf dass diese ihren Platz in der Gesellschaft finden. Das Dorf heute sind wir: Eltern, Verwandte, Freunde, Nachbarn, Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, Institutionen, Ärzte, die Gemeinde, der Verein, das Jugendamt und andere. Der Staat trägt Verantwortung für die Kindertageseinrichtung. Er schafft damit Räume, in denen Eltern dem Staat ihre Kinder anvertrauen. Die Familien erwarten, dass hier, in den KiTa´s, Bildung, Betreuung und Erziehung stattfindet und auch gelingt und nachhaltig verankert wird. Wie sagt ein afrikanisches Sprichwort: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen. Die Zeiten, in denen sich die Krippen und Elementareinrichtungen als Insel verstehen und sich darauf konzentrieren, dem Kind einen Schonraum vor den Herausforderungen des Alltags zu bieten, sind vorbei. Auch weil diese Herausforderungen heute von den Kindern und ihren Eltern in die Einrichtung getragen werden, hat dies zu einer bedeutenden Veränderung des Selbstverständnisses von Institutionen geführt. Darüber hinaus erweisen sich diese Anforderungen zum Teil als so komplex, dass eine Einrichtung im Elementarbereich mit den individuellen Ressourcen und Kompetenzen an ihre Grenzen stösst. Nicht nur dadurch sind Kooperation und Vernetzung mit anderen Einrichtungen sinnvoll und notwendig geworden, auch weil auf Bundes-, Länder- und Kommunaler Ebene zunehmend anerkannt wird, dass in öffentlicher Verantwortung die Rahmenbedingungen für Familien verbessert werden müssen. Seit der Novelle des Achten Buches, Sozialgesetzbuch - Kinder- und Jugendhilfe, umfasst der gesetzliche Auftrag der Elementareinrichtungen neben der Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern auch die Vernetzung und das Zusammenwirken der Kindertageseinrichtungen. Kooperation und Vernetzung werden als positiv besetzte Problemlösungsstrategien verstanden, mit der hohe Erwartungen verbunden sind und die alternativlos zu sein scheinen. In dieser Arbeit erfolgen zunächst die rechtlichen Grundlagen und nachstehend Begriffsklärungen für das allgemeine Verständnis. Im dritten Schritt werden unterschiedliche Kooperationsmöglichkeiten und Netzwerkmöglichkeiten pädagogischer und sozialer Einrichtungen erläutert und nach deren Handlungsmöglichkeiten überprüft. Ziel ist es, den Schlüssel zur Kooperation und Vernetzung zu finden, um als Bildungseinrichtung motiviert zu sein und sich zu vernetzen. Zum Abschluss wird das Fazit gezogen. ePUB, 13.01.2016.
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9783668124172 - Anke Jendahl: Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?
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Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen? (2016)

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9783668124172 - Anke Jendahl: Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?
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Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen? (2014)

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9783668124172 - Anke Jendahl: Kooperation und Vernetzung. Welche Rolle spielen individuelle und institutionelle Netzwerke für die Arbeit der Kindertageseinrichtungen?
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