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In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten?100%: Jan Neusesser: In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten? (ISBN: 9783668180017) Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten?97%: Jan Neusesser: In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten? (ISBN: 9783668180000) GRIN, in Deutsch, auch als eBook.
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In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten?
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9783668180017 - In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten?

In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten? (2015)

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ISBN: 9783668180017 bzw. 3668180016, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Paderborn (für Germanistik und vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Texte schreiben und beurteilen im Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Spricht man von einem Schreibprozess, dann ist im Allgemeinen ¿das selbstständige Produzieren eines Textes gemeint¿ (Becker-Mrotzek 2012, 19). Dieser gestaltet sich im Vergleich zur mündlichen Kommunikation als zeitintensiv, die Geschwindigkeit des Schreibens und die Zeit zum Nachdenken spielen dabei eine Rolle. Denn zwischen der ersten Schreibidee und dem präsentierfähigen Text liegen häufig eine Vielzahl an Entwürfen, die man dem Endprodukt meist nicht mehr ansieht, da die Spuren des Planens, Formulierens und Überarbeitens sorgfältig angeglichen wurden. Es ist daher nicht verwunderlich, dass das Schreiben selbst ¿ im Sinne von Textproduktion ¿ in unterrichtlichen Kontexten lange Zeit wenig Beachtung fand und sich ausschließlich am Schreibprodukt orientiert wurde. Erst die Schreibprozessforschung, die sich in den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte, konnte zeigen, dass sich der Prozess des Schreibens aus mehreren Teilhandlungen zusammensetzt und so eine Schreibdidaktik etablieren, die um die Klärung der Schreibwirklichkeit bemüht war und sich von der zuvor praktizierten Produktfixierung lösen konnte. So steht heute in einem prozessorientierten Schreibunterricht nicht mehr ausschließlich das fertige Endergebnis im Zentrum, sondern auch der Entstehung eines Textes, also den Produktionsprozessen, wird zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt. Eine elementare Teilhandlung des Schreibens ist dabei die Überarbeitung, deren Wichtigkeit Murray schon 1968 auf den Punkt brachte, indem er festhielt: ¿Writing is rewriting¿ (vgl. Spitta 1992, 20). Denn die Revisionsvorgänge sind ein konstitutives Element der Textproduktion und finden in einem prozessorientierten Unterricht daher umfassend Berücksichtigung. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Schulbedarf.
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9783668180017 - Neusesser, Jan: In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten?
Neusesser, Jan

In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Paderborn (für Germanistik und vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Texte schreiben und beurteilen im Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Spricht man von einem Schreibprozess, dann ist im Allgemeinen "das selbstständige Produzieren eines Textes gemeint" (Becker-Mrotzek 2012, 19). Dieser gestaltet sich im Vergleich zur mündlichen Kommunikation als zeitintensiv, die Geschwindigkeit des Schreibens und die Zeit zum Nachdenken spielen dabei eine Rolle. Denn zwischen der ersten Schreibidee und dem präsentierfähigen Text liegen häufig eine Vielzahl an Entwürfen, die man dem Endprodukt meist nicht mehr ansieht, da die Spuren des Planens, Formulierens und Überarbeitens sorgfältig angeglichen wurden. Es ist daher nicht verwunderlich, dass das Schreiben selbst - im Sinne von Textproduktion - in unterrichtlichen Kontexten lange Zeit wenig Beachtung fand und sich ausschließlich am Schreibprodukt orientiert wurde. Erst die Schreibprozessforschung, die sich in den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte, konnte zeigen, dass sich der Prozess des Schreibens aus mehreren Teilhandlungen zusammensetzt und so eine Schreibdidaktik etablieren, die um die Klärung der Schreibwirklichkeit bemüht war und sich von der zuvor praktizierten Produktfixierung lösen konnte. So steht heute in einem prozessorientierten Schreibunterricht nicht mehr ausschließlich das fertige Endergebnis im Zentrum, sondern auch der Entstehung eines Textes, also den Produktionsprozessen, wird zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt. Eine elementare Teilhandlung des Schreibens ist dabei die Überarbeitung, deren Wichtigkeit Murray schon 1968 auf den Punkt brachte, indem er festhielt: "Writing is rewriting" (vgl. Spitta 1992, 20). Denn die Revisionsvorgänge sind ein konstitutives Element der Textproduktion und finden in einem prozessorientierten Unterricht daher umfassend Berücksichtigung. 2016. 32 S. 4 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten? (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Paderborn (für Germanistik und vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Texte schreiben und beurteilen im Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Spricht man von einem Schreibprozess, dann ist im Allgemeinen 'das selbstständige Produzieren eines Textes gemeint' (Becker-Mrotzek 2012, 19). Dieser gestaltet sich im Vergleich zur mündlichen Kommunikation als zeitintensiv, die Geschwindigkeit des Schreibens und die Zeit zum Nachdenken spielen dabei eine Rolle. Denn zwischen der ersten Schreibidee und dem präsentierfähigen Text liegen häufig eine Vielzahl an Entwürfen, die man dem Endprodukt meist nicht mehr ansieht, da die Spuren des Planens, Formulierens und Überarbeitens sorgfältig angeglichen wurden. Es ist daher nicht verwunderlich, dass das Schreiben selbst - im Sinne von Textproduktion - in unterrichtlichen Kontexten lange Zeit wenig Beachtung fand und sich ausschließlich am Schreibprodukt orientiert wurde. Erst die Schreibprozessforschung, die sich in den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte, konnte zeigen, dass sich der Prozess des Schreibens aus mehreren Teilhandlungen zusammensetzt und so eine Schreibdidaktik etablieren, die um die Klärung der Schreibwirklichkeit bemüht war und sich von der zuvor praktizierten Produktfixierung lösen konnte. So steht heute in einem prozessorientierten Schreibunterricht nicht mehr ausschließlich das fertige Endergebnis im Zentrum, sondern auch der Entstehung eines Textes, also den Produktionsprozessen, wird zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt. Eine elementare Teilhandlung des Schreibens ist dabei die Überarbeitung, deren Wichtigkeit Murray schon 1968 auf den Punkt brachte, indem er festhielt: 'Writing is rewriting' (vgl. Spitta 1992, 20). Denn die Revisionsvorgänge sind ein konstitutives Element der Textproduktion und finden in einem prozessorientierten Unterricht daher umfassend Berücksichtigung. Taschenbuch, 30.03.2016.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Paderborn (für Germanistik und vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Texte schreiben und beurteilen im Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Spricht man von einem Schreibprozess, dann ist im Allgemeinen 'das selbstständige Produzieren eines Textes gemeint' (Becker-Mrotzek 2012, 19). Dieser gestaltet sich im Vergleich zur mündlichen Kommunikation als zeitintensiv, die Geschwindigkeit des Schreibens und die Zeit zum Nachdenken spielen dabei eine Rolle. Denn zwischen der ersten Schreibidee und dem präsentierfähigen Text liegen häufig eine Vielzahl an Entwürfen, die man dem Endprodukt meist nicht mehr ansieht, da die Spuren des Planens, Formulierens und Überarbeitens sorgfältig angeglichen wurden. Es ist daher nicht verwunderlich, dass das Schreiben selbst - im Sinne von Textproduktion - in unterrichtlichen Kontexten lange Zeit wenig Beachtung fand und sich ausschliesslich am Schreibprodukt orientiert wurde. Erst die Schreibprozessforschung, die sich in den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte, konnte zeigen, dass sich der Prozess des Schreibens aus mehreren Teilhandlungen zusammensetzt und so eine Schreibdidaktik etablieren, die um die Klärung der Schreibwirklichkeit bemüht war und sich von der zuvor praktizierten Produktfixierung lösen konnte. So steht heute in einem prozessorientierten Schreibunterricht nicht mehr ausschliesslich das fertige Endergebnis im Zentrum, sondern auch der Entstehung eines Textes, also den Produktionsprozessen, wird zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt. Eine elementare Teilhandlung des Schreibens ist dabei die Überarbeitung, deren Wichtigkeit Murray schon 1968 auf den Punkt brachte, indem er festhielt: 'Writing is rewriting' (vgl. Spitta 1992, 20). Denn die Revisionsvorgänge sind ein konstitutives Element der Textproduktion und finden in einem prozessorientierten Unterricht daher umfassend Berücksichtigung. Taschenbuch, 30.03.2016.
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9783668180017 - Jan Neusesser: In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten?
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In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten?

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In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten? Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Deutsch - Pädagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Paderborn (für Germanistik und vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Texte schreiben und beurteilen im Unterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Spricht man von einem Schreibprozess, dann ist im Allgemeinen das selbstständige Produzieren eines Textes gemeint (Becker-Mrotzek 2012, 19). Dieser gestaltet sich im Vergleich zur mündlichen Kommunikation als zeitintensiv, die Geschwindigkeit des Schreibens und die Zeit zum Nachdenken spielen dabei eine Rolle. Denn zwischen der ersten Schreibidee und dem präsentierfähigen Text liegen häufig eine Vielzahl an Entwürfen, die man dem Endprodukt meist nicht mehr ansieht, da die Spuren des Planens, Formulierens und Überarbeitens sorgfältig angeglichen wurden. Es ist daher nicht verwunderlich, dass das Schreiben selbst im Sinne von Textproduktion in unterrichtlichen Kontexten lange Zeit wenig Beachtung fand und sich ausschließlich am Schreibprodukt orientiert wurde. Erst die Schreibprozessforschung, die sich in den 80er-Jahren des 20. Jahrhunderts entwickelte, konnte zeigen, dass sich der Prozess des Schreibens aus mehreren Teilhandlungen zusammensetzt und so eine Schreibdidaktik etablieren, die um die Klärung der Schreibwirklichkeit bemüht war und sich von der zuvor praktizierten Produktfixierung lösen konnte. So steht heute in einem prozessorientierten Schreibunterricht nicht mehr ausschließlich das fertige Endergebnis im Zentrum, sondern auch der Entstehung eines Textes, also den Produktionsprozessen, wird zunehmend Aufmerksamkeit geschenkt. Eine elementare Teilhandlung des Schreibens ist dabei die Überarbeitung, deren Wichtigkeit Murray schon 1968 auf den Punkt brachte, indem er festhielt: Writing is rewriting (vgl. Spitta 1992, 20). Denn die Revisionsvorgänge sind ein konstitutives Element der Textproduktion und finden in einem prozessorientierten Unterricht daher umfassend Berücksichtigung.
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9783668180017 - Neusesser, J: In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisio
Neusesser, J

In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisio (2016)

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ISBN: 9783668180017 bzw. 3668180016, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 30.03.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten?, Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Neusesser, Jan, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsch, Rubrik: Lektüren, Interpretationen, Seiten: 32, Informationen: PB, Gewicht: 60 gr, Verkäufer: averdo.
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3668180016 - Jan Neusesser: In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten?
Jan Neusesser

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ISBN: 3668180016 bzw. 9783668180017, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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In welchem Ausmaß und Form lassen sich Revisionstätigkeiten bei SuS einer Primarstufe im Zuge einer Schreibkonferenz beobachten? ab 14.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Schule & Lernen,.
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