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Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen uber den Ersten Weltkrieg: Eine exemplarische Untersuchung der ARD-Dokumentation Der Erste Weltkrieg (Paperback)100%: Veronika Firmenich: Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen uber den Ersten Weltkrieg: Eine exemplarische Untersuchung der ARD-Dokumentation Der Erste Weltkrieg (Paperback) (ISBN: 9783668203761) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen den Ersten Weltkrieg95%: Veronika Firmenich: Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen den Ersten Weltkrieg (ISBN: 9783668203754) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen uber den Ersten Weltkrieg: Eine exemplarische Untersuchung der ARD-Dokumentation Der Erste Weltkrieg (Paperback)
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Veronika Firmenich

Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen uber den Ersten Weltkrieg: Eine exemplarische Untersuchung der ARD-Dokumentation Der Erste Weltkrieg (Paperback) (2016)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Insitut), Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2004 strahlte die ARD eine fünfteilige Dokumentationsserie über den Ersten Weltkrieg aus. Anlässlich des neunzigsten Jahrestages macht sie sich Erinnerungsorte dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts zum Thema. Die vierte Folge heißt "Schlachtfeld Heimat" und rückt eben diese Heimat und die Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft im Innern des Deutschen Reiches - ganz im Sinne der aktuellen Forschung von 2004 - in den Vordergrund. Als eine von drei Frauen suchten die Verantwortlichen Käthe Buchler und ihre Fotos als zentrale Person dieses Films aus. Gegenstand dieser Arbeit wird es sein zu untersuchen, wieso gerade Käthe Buchler ausgesucht wurde und welche Rolle ihre historische Person in der Dokumentation spielt. Was sagt die Auswahl und Vorstellung ihrer Person aus? Welche Art Frauenbild verkörpert sie exemplarisch und ist es repräsentativ für den Geschlechterdiskurs ihrer Zeit? Entspricht die Auswahl ihrer Person dem aktuellen Forschungsstand von 2004? Ist Käthe Buchler historisch wirklich so aussagekräftig oder ist sie lediglich für einen Fernsehfilm gut präsentierbar? Und wo ordnet die Dokumentation sie zwischen Idyll und Heimatfront ein? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Annäherung auf verschiedenen Ebenen. So wird in der historischen Herangehensweise auch auf kultur- und filmwissenschaftliche Aspekte eingegangen werden. Zu Beginn wird die Dokumentationsserie "Der Erste Weltkrieg" und die historische Person Käthe Buchler vorgestellt. Anschließend folgt ein Überblick über den Stand der Forschung 2004, um die Produktion der Dokumentation zeitgemäß einordnen zu können. Dabei wird der Fokus auf den Geschlechterdiskursen und den neusten Erkenntnissen zur Heimatfront liegen. Im Hauptteil der Arbe, Books.
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9783668203754 - Veronika Firmenich: Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen den Ersten Weltkrieg
Veronika Firmenich

Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen den Ersten Weltkrieg (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Insitut), Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2004 strahlte die ARD eine fünfteilige Dokumentationsserie über den Ersten Weltkrieg aus. Anlässlich des neunzigsten Jahrestages macht sie sich Erinnerungsorte dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts zum Thema. Die vierte Folge heißt 'Schlachtfeld Heimat' und rückt eben diese Heimat und die Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft im Innern des Deutschen Reiches - ganz im Sinne der aktuellen Forschung von 2004 - in den Vordergrund. Als eine von drei Frauen suchten die Verantwortlichen Käthe Buchler und ihre Fotos als zentrale Person dieses Films aus. Gegenstand dieser Arbeit wird es sein zu untersuchen, wieso gerade Käthe Buchler ausgesucht wurde und welche Rolle ihre historische Person in der Dokumentation spielt. Was sagt die Auswahl und Vorstellung ihrer Person aus? Welche Art Frauenbild verkörpert sie exemplarisch und ist es repräsentativ für den Geschlechterdiskurs ihrer Zeit? Entspricht die Auswahl ihrer Person dem aktuellen Forschungsstand von 2004? Ist Käthe Buchler historisch wirklich so aussagekräftig oder ist sie lediglich für einen Fernsehfilm gut präsentierbar? Und wo ordnet die Dokumentation sie zwischen Idyll und Heimatfront ein? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Annäherung auf verschiedenen Ebenen. So wird in der historischen Herangehensweise auch auf kultur- und filmwissenschaftliche Aspekte eingegangen werden. Zu Beginn wird die Dokumentationsserie 'Der Erste Weltkrieg' und die historische Person Käthe Buchler vorgestellt. Anschließend folgt ein Überblick über den Stand der Forschung 2004, um die Produktion der Dokumentation zeitgemäß einordnen zu können. Dabei wird der Fokus auf den Geschlechterdiskursen und den neusten Erkenntnissen zur Heimatfront liegen. Im Hauptteil der Arbeit wird dann die Darstellung Käthe Buchlers in der Dokumentation untersucht, wobei die drei Untertitel 'Frauen in Männerberufen', 'Sammlungen' und 'Lazarette' die Bereiche kennzeichnen, in denen Buchler tätig war und wie diese in der Doku dargestellt werden. Das letzte Unterkapitel 'Die letzten Fotos Buchlers' wird sich mit eben diesen beschäftigen und die Gründe für den Abbruch ihrer Tätigkeit als (Kriegs-)Fotografin - so wie sie dargestellt werden - beleuchten. ePUB, 25.04.2016.
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9783668203754 - Veronika Firmenich: Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen den Ersten Weltkrieg
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Insitut), Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2004 strahlte die ARD eine fünfteilige Dokumentationsserie über den Ersten Weltkrieg aus. Anlässlich des neunzigsten Jahrestages macht sie sich Erinnerungsorte dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts zum Thema. Die vierte Folge heißt 'Schlachtfeld Heimat' und rückt eben diese Heimat und die Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft im Innern des Deutschen Reiches - ganz im Sinne der aktuellen Forschung von 2004 - in den Vordergrund. Als eine von drei Frauen suchten die Verantwortlichen Käthe Buchler und ihre Fotos als zentrale Person dieses Films aus. Gegenstand dieser Arbeit wird es sein zu untersuchen, wieso gerade Käthe Buchler ausgesucht wurde und welche Rolle ihre historische Person in der Dokumentation spielt. Was sagt die Auswahl und Vorstellung ihrer Person aus? Welche Art Frauenbild verkörpert sie exemplarisch und ist es repräsentativ für den Geschlechterdiskurs ihrer Zeit? Entspricht die Auswahl ihrer Person dem aktuellen Forschungsstand von 2004? Ist Käthe Buchler historisch wirklich so aussagekräftig oder ist sie lediglich für einen Fernsehfilm gut präsentierbar? Und wo ordnet die Dokumentation sie zwischen Idyll und Heimatfront ein? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Annäherung auf verschiedenen Ebenen. So wird in der historischen Herangehensweise auch auf kultur- und filmwissenschaftliche Aspekte eingegangen werden. Zu Beginn wird die Dokumentationsserie 'Der Erste Weltkrieg' und die historische Person Käthe Buchler vorgestellt. Anschließend folgt ein Überblick über den Stand der Forschung 2004, um die Produktion der Dokumentation zeitgemäß einordnen zu können. Dabei wird der Fokus auf den Geschlechterdiskursen und den neusten Erkenntnissen zur Heimatfront liegen. Im Hauptteil der Arbeit wird dann die Darstellung Käthe Buchlers in der Dokumentation untersucht, wobei die drei Untertitel 'Frauen in Männerberufen', 'Sammlungen' und 'Lazarette' die Bereiche kennzeichnen, in denen Buchler tätig war und wie diese in der Doku dargestellt werden. Das letzte Unterkapitel 'Die letzten Fotos Buchlers' wird sich mit eben diesen beschäftigen und die Gründe für den Abbruch ihrer Tätigkeit als (Kriegs-)Fotografin - so wie sie dargestellt werden - beleuchten. ePUB, 25.04.2016.
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9783668203754 - Veronika Firmenich: Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen den Ersten Weltkrieg
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Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen den Ersten Weltkrieg (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Insitut), Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2004 strahlte die ARD eine fünfteilige Dokumentationsserie über den Ersten Weltkrieg aus. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Insitut), Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2004 strahlte die ARD eine fünfteilige Dokumentationsserie über den Ersten Weltkrieg aus. Anlässlich des neunzigsten Jahrestages macht sie sich Erinnerungsorte dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts zum Thema. Die vierte Folge heißt ´´Schlachtfeld Heimat´´ und rückt eben diese Heimat und die Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft im Innern des Deutschen Reiches - ganz im Sinne der aktuellen Forschung von 2004 - in den Vordergrund. Als eine von drei Frauen suchten die Verantwortlichen Käthe Buchler und ihre Fotos als zentrale Person dieses Films aus. Gegenstand dieser Arbeit wird es sein zu untersuchen, wieso gerade Käthe Buchler ausgesucht wurde und welche Rolle ihre historische Person in der Dokumentation spielt. Was sagt die Auswahl und Vorstellung ihrer Person aus? Welche Art Frauenbild verkörpert sie exemplarisch und ist es repräsentativ für den Geschlechterdiskurs ihrer Zeit? Entspricht die Auswahl ihrer Person dem aktuellen Forschungsstand von 2004? Ist Käthe Buchler historisch wirklich so aussagekräftig oder ist sie lediglich für einen Fernsehfilm gut präsentierbar? Und wo ordnet die Dokumentation sie zwischen Idyll und Heimatfront ein? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Annäherung auf verschiedenen Ebenen. So wird in der historischen Herangehensweise auch auf kultur- und filmwissenschaftliche Aspekte eingegangen werden. Zu Beginn wird die Dokumentationsserie ´´Der Erste Weltkrieg´´ und die historische Person Käthe Buchler vorgestellt. Anschließend folgt ein Überblick über den Stand der Forschung 2004, um die Produktion der Dokumentation zeitgemäß einordnen zu können. Dabei wird der Fokus auf den Geschlechterdiskursen und den neusten Erkenntnissen zur Heimatfront liegen. Im Hauptteil der Arbeit wird dann die Darstellung Käthe Buchlers in der Dokumentation untersucht, wobei die drei Untertitel ´´Frauen in Männerberufen´´, ´´Sammlungen´´ und ´´Lazarette´´ die Bereiche kennzeichnen, in denen Buchler tätig war und wie diese in der Doku dargestellt werden. Das letzte Unterkapitel ´´Die letzten Fotos Buchlers´´ wird sich mit eben diesen beschäftigen und die Gründe für den Abbruch ihrer Tätigkeit als (Kriegs-)Fotografin - so wie sie dargestellt werden - beleuchten. 25.04.2016, ePUB.
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9783668203754 - Veronika Firmenich: Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen den Ersten Weltkrieg
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Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen den Ersten Weltkrieg (2016)

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9783668203754 - Veronika Firmenich: Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen den Ersten Weltkrieg
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Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen den Ersten Weltkrieg (2016)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Insitut), Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2004 strahlte die ARD eine fünfteilige Dokumentationsserie über den Ersten Weltkrieg aus. Anlässlich des neunzigsten Jahrestages macht sie sich Erinnerungsorte dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts zum Thema. Die vierte Folge heisst 'Schlachtfeld Heimat' und rückt eben diese Heimat und die Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft im Innern des Deutschen Reiches - ganz im Sinne der aktuellen Forschung von 2004 - in den Vordergrund. Als eine von drei Frauen suchten die Verantwortlichen Käthe Buchler und ihre Fotos als zentrale Person dieses Films aus. Gegenstand dieser Arbeit wird es sein zu untersuchen, wieso gerade Käthe Buchler ausgesucht wurde und welche Rolle ihre historische Person in der Dokumentation spielt. Was sagt die Auswahl und Vorstellung ihrer Person aus? Welche Art Frauenbild verkörpert sie exemplarisch und ist es repräsentativ für den Geschlechterdiskurs ihrer Zeit? Entspricht die Auswahl ihrer Person dem aktuellen Forschungsstand von 2004? Ist Käthe Buchler historisch wirklich so aussagekräftig oder ist sie lediglich für einen Fernsehfilm gut präsentierbar? Und wo ordnet die Dokumentation sie zwischen Idyll und Heimatfront ein? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Annäherung auf verschiedenen Ebenen. So wird in der historischen Herangehensweise auch auf kultur- und filmwissenschaftliche Aspekte eingegangen werden. Zu Beginn wird die Dokumentationsserie 'Der Erste Weltkrieg' und die historische Person Käthe Buchler vorgestellt. Anschliessend folgt ein Überblick über den Stand der Forschung 2004, um die Produktion der Dokumentation zeitgemäss einordnen zu können. Dabei wird der Fokus auf den Geschlechterdiskursen und den neusten Erkenntnissen zur Heimatfront liegen. Im Hauptteil der Arbeit wird dann die Darstellung Käthe Buchlers in der Dokumentation untersucht, wobei die drei Untertitel 'Frauen in Männerberufen', 'Sammlungen' und 'Lazarette' die Bereiche kennzeichnen, in denen Buchler tätig war und wie diese in der Doku dargestellt werden. Das letzte Unterkapitel 'Die letzten Fotos Buchlers' wird sich mit eben diesen beschäftigen und die Gründe für den Abbruch ihrer Tätigkeit als (Kriegs-)Fotografin - so wie sie dargestellt werden - beleuchten. 25.04.2016.
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9783668203761 - Firmenich, Veronika: Zwischen Idyll und Heimatfront. Die Darstellung von Frauen in Dokumentationen den Ersten Weltkrieg
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Insitut), Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2004 strahlte die ARD eine fünfteilige Dokumentationsserie über den Ersten Weltkrieg aus. Anlässlich des neunzigsten Jahrestages macht sie sich Erinnerungsorte dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts zum Thema. Die vierte Folge heißt "Schlachtfeld Heimat" und rückt eben diese Heimat und die Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft im Innern des Deutschen Reiches - ganz im Sinne der aktuellen Forschung von 2004 - in den Vordergrund. Als eine von drei Frauen suchten die Verantwortlichen Käthe Buchler und ihre Fotos als zentrale Person dieses Films aus. Gegenstand dieser Arbeit wird es sein zu untersuchen, wieso gerade Käthe Buchler ausgesucht wurde und welche Rolle ihre historische Person in der Dokumentation spielt. Was sagt die Auswahl und Vorstellung ihrer Person aus? Welche Art Frauenbild verkörpert sie exemplarisch und ist es repräsentativ für den Geschlechterdiskurs ihrer Zeit? Entspricht die Auswahl ihrer Person dem aktuellen Forschungsstand von 2004? Ist Käthe Buchler historisch wirklich so aussagekräftig oder ist sie lediglich für einen Fernsehfilm gut präsentierbar? Und wo ordnet die Dokumentation sie zwischen Idyll und Heimatfront ein? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Annäherung auf verschiedenen Ebenen. So wird in der historischen Herangehensweise auch auf kultur- und filmwissenschaftliche Aspekte eingegangen werden. Zu Beginn wird die Dokumentationsserie "Der Erste Weltkrieg" und die historische Person Käthe Buchler vorgestellt. Anschließend folgt ein Überblick über den Stand der Forschung 2004, um die Produktion der Dokumentation zeitgemäß einordnen zu können. Dabei wird der Fokus auf den Geschlechterdiskursen und den neusten Erkenntnissen zur Heimatfront liegen. Im Hauptteil der Arbeit wird dann die Darstellung Käthe Buchlers in der Dokumentation untersucht, wobei die drei Untertitel "Frauen in Männerberufen", "Sammlungen" und "Lazarette" die Bereiche kennzeichnen, in denen Buchler tätig war und wie diese in der Doku dargestellt werden. Das letzte Unterkapitel "Die letzten Fotos Buchlers" wird sich mit eben diesen beschäftigen und die Gründe für den Abbruch ihrer Tätigkeit als (Kriegs-)Fotografin - so wie sie dargestellt werden - beleuchten. 2016. 28 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Insitut), Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2004 strahlte die ARD eine fünfteilige Dokumentationsserie über den Ersten Weltkrieg aus. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Insitut), Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2004 strahlte die ARD eine fünfteilige Dokumentationsserie über den Ersten Weltkrieg aus. Anlässlich des neunzigsten Jahrestages macht sie sich Erinnerungsorte dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts zum Thema. Die vierte Folge heisst ´´Schlachtfeld Heimat´´ und rückt eben diese Heimat und die Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft im Innern des Deutschen Reiches - ganz im Sinne der aktuellen Forschung von 2004 - in den Vordergrund. Als eine von drei Frauen suchten die Verantwortlichen Käthe Buchler und ihre Fotos als zentrale Person dieses Films aus. Gegenstand dieser Arbeit wird es sein zu untersuchen, wieso gerade Käthe Buchler ausgesucht wurde und welche Rolle ihre historische Person in der Dokumentation spielt. Was sagt die Auswahl und Vorstellung ihrer Person aus? Welche Art Frauenbild verkörpert sie exemplarisch und ist es repräsentativ für den Geschlechterdiskurs ihrer Zeit? Entspricht die Auswahl ihrer Person dem aktuellen Forschungsstand von 2004? Ist Käthe Buchler historisch wirklich so aussagekräftig oder ist sie lediglich für einen Fernsehfilm gut präsentierbar? Und wo ordnet die Dokumentation sie zwischen Idyll und Heimatfront ein? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Annäherung auf verschiedenen Ebenen. So wird in der historischen Herangehensweise auch auf kultur- und filmwissenschaftliche Aspekte eingegangen werden. Zu Beginn wird die Dokumentationsserie ´´Der Erste Weltkrieg´´ und die historische Person Käthe Buchler vorgestellt. Anschliessend folgt ein Überblick über den Stand der Forschung 2004, um die Produktion der Dokumentation zeitgemäss einordnen zu können. Dabei wird der Fokus auf den Geschlechterdiskursen und den neusten Erkenntnissen zur Heimatfront liegen. Im Hauptteil der Arbeit wird dann die Darstellung Käthe Buchlers in der Dokumentation untersucht, wobei die drei Untertitel ´´Frauen in Männerberufen´´, ´´Sammlungen´´ und ´´Lazarette´´ die Bereiche kennzeichnen, in denen Buchler tätig war und wie diese in der Doku dargestellt werden. Das letzte Unterkapitel ´´Die letzten Fotos Buchlers´´ wird sich mit eben diesen beschäftigen und die Gründe für den Abbruch ihrer Tätigkeit als (Kriegs-)Fotografin - so wie sie dargestellt werden - beleuchten. ePUB, 25.04.2016.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Insitut), Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2004 strahlte die ARD eine fünfteilige Dokumentationsserie über den Ersten Weltkrieg aus. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Universität Duisburg-Essen (Historisches Insitut), Veranstaltung: Der Erste Weltkrieg im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2004 strahlte die ARD eine fünfteilige Dokumentationsserie über den Ersten Weltkrieg aus. Anlässlich des neunzigsten Jahrestages macht sie sich Erinnerungsorte dieser Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts zum Thema. Die vierte Folge heisst Schlachtfeld Heimat und rückt eben diese Heimat und die Auswirkungen des Krieges auf die Gesellschaft im Innern des Deutschen Reiches ganz im Sinne der aktuellen Forschung von 2004 in den Vordergrund. Als eine von drei Frauen suchten die Verantwortlichen Käthe Buchler und ihre Fotos als zentrale Person dieses Films aus. Gegenstand dieser Arbeit wird es sein zu untersuchen, wieso gerade Käthe Buchler ausgesucht wurde und welche Rolle ihre historische Person in der Dokumentation spielt. Was sagt die Auswahl und Vorstellung ihrer Person aus? Welche Art Frauenbild verkörpert sie exemplarisch und ist es repräsentativ für den Geschlechterdiskurs ihrer Zeit? Entspricht die Auswahl ihrer Person dem aktuellen Forschungsstand von 2004? Ist Käthe Buchler historisch wirklich so aussagekräftig oder ist sie lediglich für einen Fernsehfilm gut präsentierbar? Und wo ordnet die Dokumentation sie zwischen Idyll und Heimatfront ein? Die Beantwortung dieser Fragen erfordert eine Annäherung auf verschiedenen Ebenen. So wird in der historischen Herangehensweise auch auf kultur- und filmwissenschaftliche Aspekte eingegangen werden. Zu Beginn wird die Dokumentationsserie Der Erste Weltkrieg und die historische Person Käthe Buchler vorgestellt. Anschliessend folgt ein Überblick über den Stand der Forschung 2004, um die Produktion der Dokumentation zeitgemäss einordnen zu können. Dabei wird der Fokus auf den Geschlechterdiskursen und den neusten Erkenntnissen zur Heimatfront liegen. Im Hauptteil der Arbeit wird dann die Darstellung Käthe Buchlers in der Dokumentation untersucht, wobei die drei Untertitel Frauen in Männerberufen, Sammlungen und Lazarette die Bereiche kennzeichnen, in denen Buchler tätig war und wie diese in der Doku dargestellt werden. Das letzte Unterkapitel Die letzten Fotos Buchlers wird sich mit eben diesen beschäftigen und die Gründe für den Abbruch ihrer Tätigkeit als (Kriegs-)Fotografin so wie sie dargestellt werden beleuchten. ePUB, 25.04.2016.
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