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Postmoderne Dekonstruktion von Identität und Biographie im Film I'm Not There
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Postmoderne Dekonstruktion von Identität und Biographie im Film "I'm Not There" (2015)
ISBN: 9783668302907 bzw. 3668302901, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Mediensemiotik), Veranstaltung: Post-Millennium: Diskurse - Formationen - Tendenzen in Kinonarrationen nach 2000, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext der vorliegenden Seminararbeit soll aufgezeigt werden, wie Todd Haynes I'M NOT THERE Biografie und Identität dekonstruiert, welche Ordnungs- und Differenzierungskategorien dabei eine Rolle spielen und worin sich die paradigmatischen Auflösungsmomente und Konventionsbrüche in Bezug auf die Darstellung der Person Bob Dylan letztendlich manifestiert. Zunächst sollen dabei grundlegende Kategorien der Biografieschreibung und die damit zusammenhängende Identitätsgenese beschrieben werden. Unter näherer Betrachtung des Forschungsgegenstandes werden dann identitätsbezogene Dekonstruktionsstrategien im Kontext des postmodernen Films herausgearbeitet und Veränderungen im Darstellungsmodus beschrieben. Mittels konkreter inhaltlicher sowie cinematographischer Szenenanalyse werden dann schließlich die verschiedenen Figurationen bzw. Personenentwürfe nochmals skizziert und die vermittelten Normen und Werte der dargestellten Welt aufgezeigt.Das, was wir im Kino auf einer Leinwand sehen, soll uns überwältigen, Freude bereiten, zu Tränen rühren, aufwühlen oder faszinieren. Wir sollen unser eigenes Innenleben mit dem der Filmfigur in Verbindung setzen können, gemeinsam mit ihr leiden, sie verstehen oder sie verabscheuen. In jedem Fall steht das Gezeigte im inhärenten Zusammenhang zum Individuum und ist als ein wechselseitiges Spiel zwischen filmischer Vision und den Erwartungen, Vorstellungen oder Wünschen des Beobachters zu deuten. Dieser Überwältigungseffekt entsteht im besten Falle durch eine gelungene Illusion, die uns der Film vermittelt: wir sehen und wissen, dass das Gezeigte fiktiv ist, es fühlt sich jedoch real und echt an. Diese Verblendung von Fiktion und Realität ist für das Gelingen eines Filmes entscheidend und tritt besonders hervor, wenn sich der Film auf ein reales Subjekt - einen Menschen, welcher Teil unserer außermedialen Wirklichkeit ist - bezieht. 2016. 44 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Postmoderne Dekonstruktion von Identität und Biographie im Film I m Not There (Paperback) (2016)
ISBN: 9783668302907 bzw. 3668302901, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German . Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Mediensemiotik), Veranstaltung: Post-Millennium: Diskurse - Formationen - Tendenzen in Kinonarrationen nach 2000, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext der vorliegenden Seminararbeit soll aufgezeigt werden, wie Todd Haynes I M NOT THERE Biografie und Identität dekonstruiert, welche Ordnungs- und Differenzierungskategorien dabei eine Rolle spielen und worin sich die paradigmatischen Auflösungsmomente und Konventionsbrüche in Bezug auf die Darstellung der Person Bob Dylan letztendlich manifestiert. Zunächst sollen dabei grundlegende Kategorien der Biografieschreibung und die damit zusammenhängende Identitätsgenese beschrieben werden. Unter näherer Betrachtung des Forschungsgegenstandes werden dann identitätsbezogene Dekonstruktionsstrategien im Kontext des postmodernen Films herausgearbeitet und Veränderungen im Darstellungsmodus beschrieben. Mittels konkreter inhaltlicher sowie cinematographischer Szenenanalyse werden dann schließlich die verschiedenen Figurationen bzw. Personenentwürfe nochmals skizziert und die vermittelten Normen und Werte der dargestellten Welt aufgezeigt. Das, was wir im Kino auf einer Leinwand sehen, soll uns überwältigen, Freude bereiten, zu Tränen rühren, aufwühlen oder faszinieren. Wir sollen unser eigenes Innenleben mit dem der Filmfigur in Verbindung setzen können, gemeinsam mit ihr leiden, sie verstehen oder sie verabscheuen. In jedem Fall steht das Gezeigte im inhärenten Zusammenhang zum Individuum und ist als ein wechselseitiges Spiel zwischen filmischer Vision und den Erwartungen, Vorstellungen oder Wünschen des Beobachters zu deuten. Dieser Überwältigungseffekt entsteht im besten Falle durch eine gelungene Illusion, die uns der Film vermittelt: wir sehen und wissen, dass das Gezeigte fiktiv ist, es fühlt sich jedoch real und echt an. Diese Verblendung von Fiktion und Realität ist für das Gelingen eines Filmes entscheidend und tritt besonders hervor, wenn sich der Film auf ein reales Subjekt - einen Menschen, welcher Teil unserer außermedialen Wirklichkeit ist - bezieht.
Postmoderne Dekonstruktion von Identität und Biographie im Film Im Not There
ISBN: 9783668302891 bzw. 3668302898, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Mediensemiotik), Veranstaltung: Post-Millennium: Diskurse - Formationen - Tendenzen in Kinonarrationen nach 2000, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext der vorliegenden Seminararbeit soll aufgezeigt werden, wie Todd Haynes IM NOT THERE Biografie und Identität dekonstruiert, welche Ordnungs- und Differenzierungskategorien dabei eine Rolle spielen und worin sich die paradigmatischen Auflösungsmomente und Konventionsbrüche in Bezug auf die Darstellung der Person Bob Dylan letztendlich manifestiert. Zunächst sollen dabei grundlegende Kategorien der Biografieschreibung und die damit zusammenhängende Identitätsgenese beschrieben werden. Unter näherer Betrachtung des Forschungsgegenstandes werden dann identitätsbezogene Dekonstruktionsstrategien im Kontext des postmodernen Films herausgearbeitet und Veränderungen im Darstellungsmodus beschrieben. Mittels konkreter inhaltlicher sowie cinematographischer Szenenanalyse werden dann schließlich die verschiedenen Figurationen bzw. Personenentwürfe nochmals skizziert und die vermittelten Normen und Werte der dargestellten Welt aufgezeigt. Das, was wir im Kino auf einer Leinwand sehen, soll uns überwältigen, Freude bereiten, zu Tränen rühren, aufwühlen oder faszinieren. Wir sollen unser eigenes Innenleben mit dem der Filmfigur in Verbindung setzen können, gemeinsam mit ihr leiden, sie verstehen oder sie verabscheuen. In jedem Fall steht das Gezeigte im inhärenten Zusammenhang zum Individuum und ist als ein wechselseitiges Spiel zwischen filmischer Vision und den Erwartungen, Vorstellungen oder Wünschen des Beobachters zu deuten. Dieser Überwältigungseffekt entsteht im besten Falle durch eine gelungene Illusion, die uns der Film vermittelt: wir sehen und wissen, dass das Gezeigte fiktiv ist, es fühlt sich jedoch real und echt an. Diese Verblendung von Fiktion und Realität ist für das Gelingen eines Filmes entscheidend und tritt besonders hervor, wenn sich der Film auf ein reales Subjekt - einen Menschen, welcher Teil unserer außermedialen Wirklichkeit ist - bezieht.
Postmoderne Dekonstruktion von Identität und Biographie im Film ´I´m Not There´
ISBN: 9783668302907 bzw. 3668302901, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Mediensemiotik), Veranstaltung: Post-Millennium: Diskurse - Formationen - Tendenzen in Kinonarrationen nach 2000, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext der vorliegenden Seminararbeit soll aufgezeigt werden, wie Todd Haynes I´M NOT THERE Biografie und Identität dekonstruiert, welche Ordnungs- und Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Mediensemiotik), Veranstaltung: Post-Millennium: Diskurse - Formationen - Tendenzen in Kinonarrationen nach 2000, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext der vorliegenden Seminararbeit soll aufgezeigt werden, wie Todd Haynes I´M NOT THERE Biografie und Identität dekonstruiert, welche Ordnungs- und Differenzierungskategorien dabei eine Rolle spielen und worin sich die paradigmatischen Auflösungsmomente und Konventionsbrüche in Bezug auf die Darstellung der Person Bob Dylan letztendlich manifestiert. Zunächst sollen dabei grundlegende Kategorien der Biografieschreibung und die damit zusammenhängende Identitätsgenese beschrieben werden. Unter näherer Betrachtung des Forschungsgegenstandes werden dann identitätsbezogene Dekonstruktionsstrategien im Kontext des postmodernen Films herausgearbeitet und Veränderungen im Darstellungsmodus beschrieben. Mittels konkreter inhaltlicher sowie cinematographischer Szenenanalyse werden dann schließlich die verschiedenen Figurationen bzw. Personenentwürfe nochmals skizziert und die vermittelten Normen und Werte der dargestellten Welt aufgezeigt. Das, was wir im Kino auf einer Leinwand sehen, soll uns überwältigen, Freude bereiten, zu Tränen rühren, aufwühlen oder faszinieren. Wir sollen unser eigenes Innenleben mit dem der Filmfigur in Verbindung setzen können, gemeinsam mit ihr leiden, sie verstehen oder sie verabscheuen. In jedem Fall steht das Gezeigte im inhärenten Zusammenhang zum Individuum und ist als ein wechselseitiges Spiel zwischen filmischer Vision und den Erwartungen, Vorstellungen oder Wünschen des Beobachters zu deuten. Dieser Überwältigungseffekt entsteht im besten Falle durch eine gelungene Illusion, die uns der Film vermittelt: wir sehen und wissen, dass das Gezeigte fiktiv ist, es fühlt sich jedoch real und echt an. Diese Verblendung von Fiktion und Realität ist für das Gelingen eines Filmes entscheidend und tritt besonders hervor, wenn sich der Film auf ein reales Subjekt - einen Menschen, welcher Teil unserer außermedialen Wirklichkeit ist - bezieht. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Postmoderne Dekonstruktion von Identität und Bi (2016)
ISBN: 9783668302907 bzw. 3668302901, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 27.09.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Postmoderne Dekonstruktion von Identität und Biographie im Film 'I'm Not There', Auflage: 1. Auflage von 2016 // 1. Auflage, Autor: Keppeler, Christina, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Medienwissenschaften // Sonstiges, Seiten: 44, Gewicht: 77 gr, Verkäufer: averdo.
Postmoderne Dekonstruktion von Identität und Biographie im Film "I'm Not There" (2016)
ISBN: 9783668302907 bzw. 3668302901, in Deutsch, GRIN Verlag Sep 2016, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Mediensemiotik), Veranstaltung: Post-Millennium: Diskurse - Formationen - Tendenzen in Kinonarrationen nach 2000, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext der vorliegenden Seminararbeit soll aufgezeigt werden, wie Todd Haynes I'M NOT THERE Biografie und Identität dekonstruiert, welche Ordnungs- und Differenzierungskategorien dabei eine Rolle spielen und worin sich die paradigmatischen Auflösungsmomente und Konventionsbrüche in Bezug auf die Darstellung der Person Bob Dylan letztendlich manifestiert. 44 pp. Deutsch.
Postmoderne Dekonstruktion von Identität und Biographie im Film I'm Not There
ISBN: 3668302901 bzw. 9783668302907, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Postmoderne Dekonstruktion von Identität und Biographie im Film I`m Not There
ISBN: 9783668302891 bzw. 3668302898, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Postmoderne Dekonstruktion von Identität und Biographie im Film I`m Not There: Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Mediensemiotik), Veranstaltung: Post-Millennium: Diskurse Formationen Tendenzen in Kinonarrationen nach 2000, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Kontext der ... Ebook.
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