Von dem Buch Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz100%: Nußbaum, Jenny: Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz (ISBN: 9783668340732) 2016, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz84%: Jenny Nußbaum: Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz (ISBN: 9783668340725) 2016, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz
12 Angebote vergleichen

Bester Preis: 13,99 (vom 02.12.2016)
1
9783668340725 - Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz

Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668340725 bzw. 3668340722, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und Wohnsiedlungen. Dies hatte zwei Ursachen, zum einen gab es Nachholbedarf an Wohnungsbauten durch die Stagnation im Ersten Weltkrieg und in den ersten Jahren der Nachkriegszeit und zum anderen konzentrierte sich die Bautätigkeit in der größten Industriestadt Deutschlands, in Berlin. So setzte in den 20er Jahren der Reformwohnungsbau mit einer enormen Bauleistung ein, es entstanden beispielsweise 1924 10000 Wohnungen, 1926 16000 Wohnungen und 1927 27000 Wohnungen in Berlin. Des Weiteren zeichnete sich der Reformwohnungsbau in Berlin durch ein besonderes architektonisches Niveau sowie zahlreiche experimentelle soziale Wohnformen aus. Ziel war es, der weniger wohlhabenden Bevölkerung ein gesundheitlich-hygienisches und menschenwürdiges Wohnen zu ermöglichen. Politische Rahmenbedingung für die Umsetzung stellte die im Jahr 1925 erlassene Reformbauordnung Berlins dar, sie sollte für eine Auflockerung der Wohngebiete und eine klare Funktionstrennung der einzelnen Stadtgebiete sorgen. So nahm von der Innenstadt mit einer 5-geschossigen Bauweise ausgehend, die Baudichte zu den Randgebieten auf eine 2- bis 3-geschossige Bebauung ab. Der Reformwohnungsbau in diesem geplanten Umfang konnte somit vor allem auf dem Bauland in den bis dato eher ländlich geprägten Randzonen Berlins stattfinden. Es entstanden entlang der Trassen des Berliner Nahverkehrsnetzes die Großsiedlung Britz (Hufeisensiedlung), die Weiße Stadt (Reinickendorf) und die Siemensstadt (Charlottenburg und Spandau) sowie weitere Siedlungen der Art. Aufgrund der Größe und des sinnbildhaften Kernbaus, ist die Hufeisensiedlung wohl die international bekannteste der genannten Siedlungen der Berliner Moderne. So soll in der vorliegenden Arbeit die Hufeisensiedlung, welche im Rahmen der Berlin-Exkursion der Studiengruppe 'Stadt- und Regionalentwicklung' unter dem Thema 'Wohnen' besucht wurde, als Leitbild des Reformwohnungsbaus der 20er Jahre in Berlin näher beschrieben werden. Ziel ist es, die weitere Entstehung, Siedlungsstruktur und Architektur, Besonderheiten sowie die Erhaltung und die Bedeutung der Hufeisensiedung darzustellen und die Ergebnisse in einem Fazit zusammenzubringen. ePUB, 15.11.2016.
2
9783668340725 - Jenny Nussbaum: Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz
Jenny Nussbaum

Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783668340725 bzw. 3668340722, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

12,89 (Fr. 13,90)¹ + Versand: 16,70 (Fr. 18,00)¹ = 29,59 (Fr. 31,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und Wohnsiedlungen. Dies hatte zwei Ursachen, zum einen gab es Nachholbedarf an Wohnungsbauten durch die Stagnation im Ersten Weltkrieg und in den ersten Jahren der Nachkriegszeit und zum anderen konzentrierte sich die Bautätigkeit in der grössten Industriestadt Deutschlands, in Berlin. So setzte in den 20er Jahren der Reformwohnungsbau mit einer enormen Bauleistung ein, es entstanden beispielsweise 1924 10000 Wohnungen, 1926 16000 Wohnungen und 1927 27000 Wohnungen in Berlin. Des Weiteren zeichnete sich der Reformwohnungsbau in Berlin durch ein besonderes architektonisches Niveau sowie zahlreiche experimentelle soziale Wohnformen aus. Ziel war es, der weniger wohlhabenden Bevölkerung ein gesundheitlich-hygienisches und menschenwürdiges Wohnen zu ermöglichen. Politische Rahmenbedingung für die Umsetzung stellte die im Jahr 1925 erlassene Reformbauordnung Berlins dar, sie sollte für eine Auflockerung der Wohngebiete und eine klare Funktionstrennung der einzelnen Stadtgebiete sorgen. So nahm von der Innenstadt mit einer 5-geschossigen Bauweise ausgehend, die Baudichte zu den Randgebieten auf eine 2- bis 3-geschossige Bebauung ab. Der Reformwohnungsbau in diesem geplanten Umfang konnte somit vor allem auf dem Bauland in den bis dato eher ländlich geprägten Randzonen Berlins stattfinden. Es entstanden entlang der Trassen des Berliner Nahverkehrsnetzes die Grosssiedlung Britz (Hufeisensiedlung), die Weisse Stadt (Reinickendorf) und die Siemensstadt (Charlottenburg und Spandau) sowie weitere Siedlungen der Art. Aufgrund der Grösse und des sinnbildhaften Kernbaus, ist die Hufeisensiedlung wohl die international bekannteste der genannten Siedlungen der Berliner Moderne. So soll in der vorliegenden Arbeit die Hufeisensiedlung, welche im Rahmen der Berlin-Exkursion der Studiengruppe Stadt- und Regionalentwicklung unter dem Thema Wohnen besucht wurde, als Leitbild des Reformwohnungsbaus der 20er Jahre in Berlin näher beschrieben werden. Ziel ist es, die weitere Entstehung, Siedlungsstruktur und Architektur, Besonderheiten sowie die Erhaltung und die Bedeutung der Hufeisensiedung darzustellen und die Ergebnisse in einem Fazit zusammenzubringen. PDF, 15.11.2016.
3
9783668340725 - Jenny Nussbaum: Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz
Jenny Nussbaum

Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783668340725 bzw. 3668340722, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

12,80 (Fr. 13,90)¹ + Versand: 16,58 (Fr. 18,00)¹ = 29,38 (Fr. 31,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und Wohnsiedlungen. Dies hatte zwei Ursachen, zum einen gab es Nachholbedarf an Wohnungsbauten durch die Stagnation im Ersten Weltkrieg und in den ersten Jahren der Nachkriegszeit und zum anderen konzentrierte sich die Bautätigkeit in der grössten Industriestadt Deutschlands, in Berlin. So setzte in den 20er Jahren der Reformwohnungsbau mit einer enormen Bauleistung ein, es entstanden beispielsweise 1924 10000 Wohnungen, 1926 16000 Wohnungen und 1927 27000 Wohnungen in Berlin. Des Weiteren zeichnete sich der Reformwohnungsbau in Berlin durch ein besonderes architektonisches Niveau sowie zahlreiche experimentelle soziale Wohnformen aus. Ziel war es, der weniger wohlhabenden Bevölkerung ein gesundheitlich-hygienisches und menschenwürdiges Wohnen zu ermöglichen. Politische Rahmenbedingung für die Umsetzung stellte die im Jahr 1925 erlassene Reformbauordnung Berlins dar, sie sollte für eine Auflockerung der Wohngebiete und eine klare Funktionstrennung der einzelnen Stadtgebiete sorgen. So nahm von der Innenstadt mit einer 5-geschossigen Bauweise ausgehend, die Baudichte zu den Randgebieten auf eine 2- bis 3-geschossige Bebauung ab. Der Reformwohnungsbau in diesem geplanten Umfang konnte somit vor allem auf dem Bauland in den bis dato eher ländlich geprägten Randzonen Berlins stattfinden. Es entstanden entlang der Trassen des Berliner Nahverkehrsnetzes die Grosssiedlung Britz (Hufeisensiedlung), die Weisse Stadt (Reinickendorf) und die Siemensstadt (Charlottenburg und Spandau) sowie weitere Siedlungen der Art. Aufgrund der Grösse und des sinnbildhaften Kernbaus, ist die Hufeisensiedlung wohl die international bekannteste der genannten Siedlungen der Berliner Moderne. So soll in der vorliegenden Arbeit die Hufeisensiedlung, welche im Rahmen der Berlin-Exkursion der Studiengruppe Stadt- und Regionalentwicklung unter dem Thema Wohnen besucht wurde, als Leitbild des Reformwohnungsbaus der 20er Jahre in Berlin näher beschrieben werden. Ziel ist es, die weitere Entstehung, Siedlungsstruktur und Architektur, Besonderheiten sowie die Erhaltung und die Bedeutung der Hufeisensiedung darzustellen und die Ergebnisse in einem Fazit zusammenzubringen. ePUB, 15.11.2016.
4
9783668340725 - Jenny Nußbaum: Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz
Jenny Nußbaum

Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783668340725 bzw. 3668340722, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und Wohnsiedlungen. Dies hatte zwei Ursachen, zum einen gab es Nachholbedarf an Wohnungsbauten durch die Stagnation im Ersten Weltkrieg und in den ersten Jahren der Nachkriegszeit und zum anderen konzentrierte sich die Bautätigkeit in der größten Industriestadt Deutschlands, in Berlin. So setzte in den 20er Jahren der Reformwohnungsbau mit einer enormen Bauleistung ein, es entstanden beispielsweise 1924 10000 Wohnungen, 1926 16000 Wohnungen und 1927 27000 Wohnungen in Berlin. Des Weiteren zeichnete sich der Reformwohnungsbau in Berlin durch ein besonderes architektonisches Niveau sowie zahlreiche experimentelle soziale Wohnformen aus. Ziel war es, der weniger wohlhabenden Bevölkerung ein gesundheitlich-hygienisches und menschenwürdiges Wohnen zu ermöglichen. Politische Rahmenbedingung für die Umsetzung stellte die im Jahr 1925 erlassene Reformbauordnung Berlins dar, sie sollte für eine Auflockerung der Wohngebiete und eine klare Funktionstrennung der einzelnen Stadtgebiete sorgen. So nahm von der Innenstadt mit einer 5-geschossigen Bauweise ausgehend, die Baudichte zu den Randgebieten auf eine 2- bis 3-geschossige Bebauung ab. Der Reformwohnungsbau in diesem geplanten Umfang konnte somit vor allem auf dem Bauland in den bis dato eher ländlich geprägten Randzonen Berlins stattfinden. Es entstanden entlang der Trassen des Berliner Nahverkehrsnetzes die Großsiedlung Britz (Hufeisensiedlung), die Weiße Stadt (Reinickendorf) und die Siemensstadt (Charlottenburg und Spandau) sowie weitere Siedlungen der Art. Aufgrund der Größe und des sinnbildhaften Kernbaus, ist die Hufeisensiedlung wohl die international bekannteste der genannten Siedlungen der Berliner Moderne. So soll in der vorliegenden Arbeit die Hufeisensiedlung, welche im Rahmen der Berlin-Exkursion der Studiengruppe `Stadt- und Regionalentwicklung` unter dem Thema `Wohnen` besucht wurde, als Leitbild des Reformwohnungsbaus der 20er Jahre in Berlin näher beschrieben werden. Ziel ist es, die weitere Entstehung, Siedlungsstruktur und Architektur, Besonderheiten sowie die Erhaltung und die Bedeutung der Hufeisensiedung darzustellen und die Ergebnisse in einem Fazit zusammenzubringen. Ebook.
5
9783668340725 - Nußbaum, Jenny: Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz (eBook, PDF)
Nußbaum, Jenny

Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz (eBook, PDF)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668340725 bzw. 3668340722, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und Wohnsiedlungen. Dies hatte zwei Ursachen, zum einen gab es Nachholbedarf an Wohnungsbauten durch die Stagnation im Ersten Weltkrieg und in den ersten Jahren der Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und Wohnsiedlungen. Dies hatte zwei Ursachen, zum einen gab es Nachholbedarf an Wohnungsbauten durch die Stagnation im Ersten Weltkrieg und in den ersten Jahren der Nachkriegszeit und zum anderen konzentrierte sich die Bautätigkeit in der größten Industriestadt Deutschlands, in Berlin. So setzte in den 20er Jahren der Reformwohnungsbau mit einer enormen Bauleistung ein, es entstanden beispielsweise 1924 10000 Wohnungen, 1926 16000 Wohnungen und 1927 27000 Wohnungen in Berlin. Des Weiteren zeichnete sich der Reformwohnungsbau in Berlin durch ein besonderes architektonisches Niveau sowie zahlreiche experimentelle soziale Wohnformen aus. Ziel war es, der weniger wohlhabenden Bevölkerung ein gesundheitlich-hygienisches und menschenwürdiges Wohnen zu ermöglichen. Politische Rahmenbedingung für die Umsetzung stellte die im Jahr 1925 erlassene Reformbauordnung Berlins dar, sie sollte für eine Auflockerung der Wohngebiete und eine klare Funktionstrennung der einzelnen Stadtgebiete sorgen. So nahm von der Innenstadt mit einer 5-geschossigen Bauweise ausgehend, die Baudichte zu den Randgebieten auf eine 2- bis 3-geschossige Bebauung ab. Der Reformwohnungsbau in diesem geplanten Umfang konnte somit vor allem auf dem Bauland in den bis dato eher ländlich geprägten Randzonen Berlins stattfinden. Es entstanden entlang der Trassen des Berliner Nahverkehrsnetzes die Großsiedlung Britz (Hufeisensiedlung), die Weiße Stadt (Reinickendorf) und die Siemensstadt (Charlottenburg und Spandau) sowie weitere Siedlungen der Art.Aufgrund der Größe und des sinnbildhaften Kernbaus, ist die Hufeisensiedlung wohl die international bekannteste der genannten Siedlungen der Berliner Moderne. So soll in der vorliegenden Arbeit die Hufeisensiedlung, welche im Rahmen der Berlin-Exkursion der Studiengruppe "Stadt- und Regionalentwicklung" unter dem Thema "Wohnen" besucht wurde, als Leitbild des Reformwohnungsbaus der 20er Jahre in Berlin näher beschrieben werden. Ziel ist es, die weitere Entstehung, Siedlungsstruktur und Architektur, Besonderheiten sowie die Erhaltung und die Bedeutung der Hufeisensiedung darzustellen und die Ergebnisse in einem Fazit zusammenzubringen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
6
9783668340732 - Nußbaum, Jenny: Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz
Nußbaum, Jenny

Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783668340732 bzw. 3668340730, in Deutsch, Grin Verlag, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und Wohnsiedlungen. Dies hatte zwei Ursachen, zum einen gab es Nachholbedarf an Wohnungsbauten durch die Stagnation im Ersten Weltkrieg und in den ersten Jahren der Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und Wohnsiedlungen. Dies hatte zwei Ursachen, zum einen gab es Nachholbedarf an Wohnungsbauten durch die Stagnation im Ersten Weltkrieg und in den ersten Jahren der Nachkriegszeit und zum anderen konzentrierte sich die Bautätigkeit in der größten Industriestadt Deutschlands, in Berlin. So setzte in den 20er Jahren der Reformwohnungsbau mit einer enormen Bauleistung ein, es entstanden beispielsweise 1924 10000 Wohnungen, 1926 16000 Wohnungen und 1927 27000 Wohnungen in Berlin. Des Weiteren zeichnete sich der Reformwohnungsbau in Berlin durch ein besonderes architektonisches Niveau sowie zahlreiche experimentelle soziale Wohnformen aus. Ziel war es, der weniger wohlhabenden Bevölkerung ein gesundheitlich-hygienisches und menschenwürdiges Wohnen zu ermöglichen. Politische Rahmenbedingung für die Umsetzung stellte die im Jahr 1925 erlassene Reformbauordnung Berlins dar, sie sollte für eine Auflockerung der Wohngebiete und eine klare Funktionstrennung der einzelnen Stadtgebiete sorgen. So nahm von der Innenstadt mit einer 5-geschossigen Bauweise ausgehend, die Baudichte zu den Randgebieten auf eine 2- bis 3-geschossige Bebauung ab. Der Reformwohnungsbau in diesem geplanten Umfang konnte somit vor allem auf dem Bauland in den bis dato eher ländlich geprägten Randzonen Berlins stattfinden. Es entstanden entlang der Trassen des Berliner Nahverkehrsnetzes die Großsiedlung Britz (Hufeisensiedlung), die Weiße Stadt (Reinickendorf) und die Siemensstadt (Charlottenburg und Spandau) sowie weitere Siedlungen der Art. Aufgrund der Größe und des sinnbildhaften Kernbaus, ist die Hufeisensiedlung wohl die international bekannteste der genannten Siedlungen der Berliner Moderne. So soll in der vorliegenden Arbeit die Hufeisensiedlung, welche im Rahmen der Berlin-Exkursion der Studiengruppe ´´Stadt- und Regionalentwicklung´´ unter dem Thema ´´Wohnen´´ besucht wurde, als Leitbild des Reformwohnungsbaus der 20er Jahre in Berlin näher beschrieben werden. Ziel ist es, die weitere Entstehung, Siedlungsstruktur und Architektur, Besonderheiten sowie die Erhaltung und die Bedeutung der Hufeisensiedung darzustellen und die Ergebnisse in einem Fazit zusammenzubringen. Lieferzeit 1-2 Werktage.
7
9783668340725 - Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz Jenny Nußbaum Author

Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz Jenny Nußbaum Author (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783668340725 bzw. 3668340722, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

16,28 ($ 17,95)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und Wohnsiedlungen. Dies hatte zwei Ursachen, zum einen gab es Nachholbedarf an Wohnungsbauten durch die Stagnation im Ersten Weltkrieg und in den ersten Jahren der Nachkriegszeit und zum anderen konzentrierte sich die Bautätigkeit in der größten Industriestadt Deutschlands, in Berlin. So setzte in den 20er Jahren der Reformwohnungsbau mit einer enormen Bauleistung ein, es entstanden beispielsweise 1924 10000 Wohnungen, 1926 16000 Wohnungen und 1927 27000 Wohnungen in Berlin. Des Weiteren zeichnete sich der Reformwohnungsbau in Berlin durch ein besonderes architektonisches Niveau sowie zahlreiche experimentelle soziale Wohnformen aus. Ziel war es, der weniger wohlhabenden Bevölkerung ein gesundheitlich-hygienisches und menschenwürdiges Wohnen zu ermöglichen. Politische Rahmenbedingung für die Umsetzung stellte die im Jahr 1925 erlassene Reformbauordnung Berlins dar, sie sollte für eine Auflockerung der Wohngebiete und eine klare Funktionstrennung der einzelnen Stadtgebiete sorgen. So nahm von der Innenstadt mit einer 5-geschossigen Bauweise ausgehend, die Baudichte zu den Randgebieten auf eine 2- bis 3-geschossige Bebauung ab. Der Reformwohnungsbau in diesem geplanten Umfang konnte somit vor allem auf dem Bauland in den bis dato eher ländlich geprägten Randzonen Berlins stattfinden. Es entstanden entlang der Trassen des Berliner Nahverkehrsnetzes die Großsiedlung Britz (Hufeisensiedlung), die Weiße Stadt (Reinickendorf) und die Siemensstadt (Charlottenburg und Spandau) sowie weitere Siedlungen der Art. Aufgrund der Größe und des sinnbildhaften Kernbaus, ist die Hufeisensiedlung wohl die international bekannteste der genannten Siedlungen der Berliner Moderne. So soll in der vorliegenden Arbeit die Hufeisensiedlung, welche im Rahmen der Berlin-Exkursion der Studiengruppe 'Stadt- und Regionalentwicklung' unter dem Thema 'Wohnen' besucht wurde, als Leitbild des Reformwohnungsbaus der 20er Jahre in Berlin näher beschrieben werden. Ziel ist es, die weitere Entstehung, Siedlungsstruktur und Architektur, Besonderheiten sowie die Erhaltung und die Bedeutung der Hufeisensiedung darzustellen und die Ergebnisse in einem Fazit zusammenzubringen.
8
9783668340725 - Jenny Nußbaum: Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz
Jenny Nußbaum

Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783668340725 bzw. 3668340722, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und Wohnsiedlungen. Dies hatte zwei Ursachen, zum einen gab es Nachholbedarf an Wohnungsbauten durch die Stagnation im Ersten Weltkrieg und in den ersten Jahren der Nachkriegszeit und zum anderen konzentrierte sich die Bautätigkeit in der größten Industriestadt Deutschlands, in Berlin. So setzte in den 20er Jahren der Reformwohnungsbau mit einer enormen Bauleistung ein, es entstanden beispielsweise 1924 10000 Wohnungen, 1926 16000 Wohnungen und 1927 27000 Wohnungen in Berlin. Des Weiteren zeichnete sich der Reformwohnungsbau in Berlin durch ein besonderes architektonisches Niveau sowie zahlreiche experimentelle soziale Wohnformen aus. Ziel war es, der weniger wohlhabenden Bevölkerung ein gesundheitlich-hygienisches und menschenwürdiges Wohnen zu ermöglichen. Politische Rahmenbedingung für die Umsetzung stellte die im Jahr 1925 erlassene Reformbauordnung Berlins dar, sie sollte für eine Auflockerung der Wohngebiete und eine klare Funktionstrennung der einzelnen Stadtgebiete sorgen. So nahm von der Innenstadt mit einer 5-geschossigen Bauweise ausgehend, die Baudichte zu den Randgebieten auf eine 2- bis 3-geschossige Bebauung ab. Der Reformwohnungsbau in diesem geplanten Umfang konnte somit vor allem auf dem Bauland in den bis dato eher ländlich geprägten Randzonen Berlins stattfinden. Es entstanden entlang der Trassen des Berliner Nahverkehrsnetzes die Großsiedlung Britz (Hufeisensiedlung), die Weiße Stadt (Reinickendorf) und die Siemensstadt (Charlottenburg und Spandau) sowie weitere Siedlungen der Art. Aufgrund der Größe und des sinnbildhaften Kernbaus, ist die Hufeisensiedlung wohl die international bekannteste der genannten Siedlungen der Berliner Moderne. So soll in der vorliegenden Arbeit die Hufeisensiedlung, welche im Rahmen der Berlin-Exkursion der Studiengruppe Stadt- und Regionalentwicklung unter dem Thema Wohnen besucht wurde, als Leitbild des Reformwohnungsbaus der 20er Jahre in Berlin näher beschrieben werden. Ziel ist es, die weitere Entstehung, Siedlungsstruktur und Architektur, Besonderheiten sowie die Erhaltung und die Bedeutung der Hufeisensiedung darzustellen und die Ergebnisse in einem Fazit zusammenzubringen.
9
9783668340725 - Jenny Nussbaum: Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz
Jenny Nussbaum

Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783668340725 bzw. 3668340722, in Deutsch, GRIN, neu.

12,89 (Fr. 13,90)¹ + Versand: 16,70 (Fr. 18,00)¹ = 29,59 (Fr. 31,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Geographisches Institut), Veranstaltung: Urban Governance, Sprache: Deutsch, Abstract: In Berlin entstanden zu Zeiten der Weimarer Republik zahlreiche Bauten und Wohnsiedlungen. Dies hatte zwei Ursachen, zum einen gab es Nachholbedarf an Wohnungsbauten durch die Stagnation im Ersten Weltkrieg und in den ersten Jahren der Nachkriegszeit und zum anderen konzentrierte sich die Bautätigkeit in der grössten Industriestadt Deutschlands, in Berlin. So setzte in den 20er Jahren der Reformwohnungsbau mit einer enormen Bauleistung ein, es entstanden beispielsweise 1924 10000 Wohnungen, 1926 16000 Wohnungen und 1927 27000 Wohnungen in Berlin. Des Weiteren zeichnete sich der Reformwohnungsbau in Berlin durch ein besonderes architektonisches Niveau sowie zahlreiche experimentelle soziale Wohnformen aus. Ziel war es, der weniger wohlhabenden Bevölkerung ein gesundheitlich-hygienisches und menschenwürdiges Wohnen zu ermöglichen. Politische Rahmenbedingung für die Umsetzung stellte die im Jahr 1925 erlassene Reformbauordnung Berlins dar, sie sollte für eine Auflockerung der Wohngebiete und eine klare Funktionstrennung der einzelnen Stadtgebiete sorgen. So nahm von der Innenstadt mit einer 5-geschossigen Bauweise ausgehend, die Baudichte zu den Randgebieten auf eine 2- bis 3-geschossige Bebauung ab. Der Reformwohnungsbau in diesem geplanten Umfang konnte somit vor allem auf dem Bauland in den bis dato eher ländlich geprägten Randzonen Berlins stattfinden. Es entstanden entlang der Trassen des Berliner Nahverkehrsnetzes die Grosssiedlung Britz (Hufeisensiedlung), die Weisse Stadt (Reinickendorf) und die Siemensstadt (Charlottenburg und Spandau) sowie weitere Siedlungen der Art. Aufgrund der Grösse und des sinnbildhaften Kernbaus, ist die Hufeisensiedlung wohl die international bekannteste der genannten Siedlungen der Berliner Moderne. So soll in der vorliegenden Arbeit die Hufeisensiedlung, welche im Rahmen der Berlin-Exkursion der Studiengruppe Stadt- und Regionalentwicklung unter dem Thema Wohnen besucht wurde, als Leitbild des Reformwohnungsbaus der 20er Jahre in Berlin näher beschrieben werden. Ziel ist es, die weitere Entstehung, Siedlungsstruktur und Architektur, Besonderheiten sowie die Erhaltung und die Bedeutung der Hufeisensiedung darzustellen und die Ergebnisse in einem Fazit zusammenzubringen.
10
9783668340732 - Jenny Nußbaum: Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz
Jenny Nußbaum

Der Reformwohnungsbau der 20er Jahre anhand der Hufeisensiedlung Britz (2016)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783668340732 bzw. 3668340730, in Deutsch, 16 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

13,99 + Versand: 3,00 = 16,99
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Der Artikel ist bald verfügbar. Sichern Sie sich jetzt Ihr Exemplar!
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2016-11-18, Studio: Grin Verlag.
Lade…