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Die Relevanz von Traumata in der AEtiologie der Dissoziativen Identitatsstoerung. Studie zur Unterstutzung der traumabedingten Sichtweise (Paperback)100%: Katrin Gehlhaar: Die Relevanz von Traumata in der AEtiologie der Dissoziativen Identitatsstoerung. Studie zur Unterstutzung der traumabedingten Sichtweise (Paperback) (ISBN: 9783668701663) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Relevanz von Traumata in der Ätiologie der Dissoziativen Identitätsstörung. Studie zur Unterstützung der traumabedingten Sichtweise100%: Katrin Gehlhaar: Die Relevanz von Traumata in der Ätiologie der Dissoziativen Identitätsstörung. Studie zur Unterstützung der traumabedingten Sichtweise (ISBN: 9783668701656) 2014, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Relevanz von Traumata in der AEtiologie der Dissoziativen Identitatsstoerung. Studie zur Unterstutzung der traumabedingten Sichtweise (Paperback)
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9783668701663 - Gehlhaar, Katrin: Die Relevanz von Traumata in der Ätiologie der Dissoziativen Identitätsstörung. Studie zur Unterstützung der traumabedingten Sichtweise
Gehlhaar, Katrin

Die Relevanz von Traumata in der Ätiologie der Dissoziativen Identitätsstörung. Studie zur Unterstützung der traumabedingten Sichtweise (2014)

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ISBN: 9783668701663 bzw. 3668701660, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Universität Ulm, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursache der Dissoziativen Identitätsstörung (DIS) wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Während die Vertreter der soziokognitiven Sichtweise davon ausgehen, dass Faktoren wie Fantasie und Suggestion zu einer DIS führen, gehen die Vertreter der traumabedingten Sichtweise davon aus, dass schwerste Traumatisierungen zugrundeliegen. Die hier durchgeführte Studie soll diese traumabedingte Annahme weiter unterstützen. In der Studie wurden 21 Patienten mit der Diagnose DIS und 20 Patienten mit der Diagnose Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ohne DIS anhand eines Fragebogen-Sets näher untersucht und miteinander verglichen. 100% der DIS-Patienten erfüllten die Kriterien einer Traumatisierung und zeigten sowohl eine stärkere Traumasymptomatik als auch signifikant stärkere allgemeine und somatoformedissoziative Symptome als die PTBS Gruppe. 76.2% der hier untersuchten DIS-Patienten wurden neben anderen traumatischen Erlebnissen auch durch Folter traumatisiert. Zwischen der Schwere der Traumasymptomatik und der Ausprägung allgemeiner und somatoformer Dissoziation konnte ein hoher positiver Zusammenhang festgestellt werden. Die Ergebnisse unterstützen die traumabedingte Sichtweise und zeigen, dass Traumatisierungen eine große Relevanz bei DIS Patienten haben. Es ist anzunehmen, dass die Entstehung der DIS eine Reaktion des Organismus auf Traumatisierung ist und die DIS auf demselben Grundmechanismus wie die PTBS beruht. Künftige Forschung sollte dies weiter bekräftigen. Außerdem sollte die DIS als schwere Traumafolgestörung deutlich mehr Beachtung in der Ausbildung von Therapeuten finden, sodass DIS Patienten besser adäquate Hilfe erhalten können. 2018. 68 S. 1 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668701663 - Katrin Gehlhaar: Die Relevanz von Traumata in der AEtiologie der Dissoziativen Identitatsstoerung. Studie zur Unterstutzung der traumabedingten Sichtweise (Paperback)
Symbolbild
Katrin Gehlhaar

Die Relevanz von Traumata in der AEtiologie der Dissoziativen Identitatsstoerung. Studie zur Unterstutzung der traumabedingten Sichtweise (Paperback) (2018)

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ISBN: 9783668701663 bzw. 3668701660, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

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Language: German. Brand new Book. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Universität Ulm, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursache der Dissoziativen Identitätsstörung (DIS) wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Während die Vertreter der soziokognitiven Sichtweise davon ausgehen, dass Faktoren wie Fantasie und Suggestion zu einer DIS führen, gehen die Vertreter der traumabedingten Sichtweise davon aus, dass schwerste Traumatisierungen zugrundeliegen. Die hier durchgeführte Studie soll diese traumabedingte Annahme weiter unterstützen. In der Studie wurden 21 Patienten mit der Diagnose DIS und 20 Patienten mit der Diagnose Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ohne DIS anhand eines Fragebogen-Sets näher untersucht und miteinander verglichen. 100% der DIS-Patienten erfüllten die Kriterien einer Traumatisierung und zeigten sowohl eine stärkere Traumasymptomatik als auch signifikant stärkere allgemeine und somatoforme dissoziative Symptome als die PTBS Gruppe. 76.2% der hier untersuchten DIS-Patienten wurden neben anderen traumatischen Erlebnissen auch durch Folter traumatisiert. Zwischen der Schwere der Traumasymptomatik und der Ausprägung allgemeiner und somatoformer Dissoziation konnte ein hoher positiver Zusammenhang festgestellt werden. Die Ergebnisse unterstützen die traumabedingte Sichtweise und zeigen, dass Traumatisierungen eine große Relevanz bei DIS Patienten haben. Es ist anzunehmen, dass die Entstehung der DIS eine Reaktion des Organismus auf Traumatisierung ist und die DIS auf demselben Grundmechanismus wie die PTBS beruht. Künftige Forschung sollte dies weiter bekräftigen. Außerdem sollte die DIS als schwere Traumafolgestörung deutlich mehr Beachtung in der Ausbildung von Therapeuten finden, sodass DIS Patienten besser adäquate Hilfe erhalten können.
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9783668701656 - Katrin Gehlhaar: Die Relevanz von Traumata in der Ätiologie der Dissoziativen Identitätsstörung. Studie zur Unterstützung der traumabedingten Sichtweise
Katrin Gehlhaar

Die Relevanz von Traumata in der Ätiologie der Dissoziativen Identitätsstörung. Studie zur Unterstützung der traumabedingten Sichtweise (2014)

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Die Relevanz von Traumata in der Ätiologie der Dissoziativen Identitätsstörung. Studie zur Unterstützung der traumabedingten Sichtweise: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Universität Ulm, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursache der Dissoziativen Identitätsstörung (DIS) wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Während die Vertreter der soziokognitiven Sichtweise davon ausgehen, dass Faktoren wie Fantasie und Suggestion zu einer DIS führen, gehen die Vertreter der traumabedingten Sichtweise davon aus, dass schwerste Traumatisierungen zugrundeliegen. Die hier durchgeführte Studie soll diese traumabedingte Annahme weiter unterstützen. In der Studie wurden 21 Patienten mit der Diagnose DIS und 20 Patienten mit der Diagnose Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ohne DIS anhand eines Fragebogen-Sets näher untersucht und miteinander verglichen. 100% der DIS-Patienten erfüllten die Kriterien einer Traumatisierung und zeigten sowohl eine stärkere Traumasymptomatik als auch signifikant stärkere allgemeine und somatoforme dissoziative Symptome als die PTBS Gruppe. 76.2% der hier untersuchten DIS-Patienten wurden neben anderen traumatischen Erlebnissen auch durch Folter traumatisiert. Zwischen der Schwere der Traumasymptomatik und der Ausprägung allgemeiner und somatoformer Dissoziation konnte ein hoher positiver Zusammenhang festgestellt werden. Die Ergebnisse unterstützen die traumabedingte Sichtweise und zeigen, dass Traumatisierungen eine große Relevanz bei DIS Patienten haben. Es ist anzunehmen, dass die Entstehung der DIS eine Reaktion des Organismus auf Traumatisierung ist und die DIS auf demselben Grundmechanismus wie die PTBS beruht. Künftige Forschung sollte dies weiter bekräftigen. Außerdem sollte die DIS als schwere Traumafolgestörung deutlich mehr Beachtung in der Ausbildung von Therapeuten finden, sodass DIS Patienten besser adäquate Hilfe erhalten können. Ebook.
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9783668701663 - Katrin Gehlhaar: Die Relevanz von Traumata in der Ätiologie der Dissoziativen Identitätsstörung. Studie zur Unterstützung der traumabedingten Sichtweise
Katrin Gehlhaar

Die Relevanz von Traumata in der Ätiologie der Dissoziativen Identitätsstörung. Studie zur Unterstützung der traumabedingten Sichtweise (2018)

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ISBN: 9783668701663 bzw. 3668701660, in Deutsch, 68 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Books on Demand GmbH.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,3, Universität Ulm, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ursache der Dissoziativen Identitätsstörung (DIS) wird seit vielen Jahren kontrovers diskutiert. Während die Vertreter der soziokognitiven Sichtweise davon ausgehen, dass Faktoren wie Fantasie und Suggestion zu einer DIS führen, gehen die Vertreter der traumabedingten Sichtweise davon aus, dass schwerste Traumatisierungen zugrundeliegen. Die hier durchgeführte Studie soll diese traumabedingte Annahme weiter unterstützen. In der Studie wurden 21 Patienten mit der Diagnose DIS und 20 Patienten mit der Diagnose Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ohne DIS anhand eines Fragebogen-Sets näher untersucht und miteinander verglichen. 100% der DIS-Patienten erfüllten die Kriterien einer Traumatisierung und zeigten sowohl eine stärkere Traumasymptomatik als auch signifikant stärkere allgemeine und somatoforme dissoziative Symptome als die PTBS Gruppe. 76.2% der hier untersuchten DIS-Patienten wurden neben anderen traumatischen Erlebnissen auch durch Folter traumatisiert. Zwischen der Schwere der Traumasymptomatik und der Ausprägung allgemeiner und somatoformer Dissoziation konnte ein hoher positiver Zusammenhang festgestellt werden. Die Ergebnisse unterstützen die traumabedingte Sichtweise und zeigen, dass Traumatisierungen eine große Relevanz bei DIS Patienten haben. Es ist anzunehmen, dass die Entstehung der DIS eine Reaktion des Organismus auf Traumatisierung ist und die DIS auf demselben Grundmechanismus wie die PTBS beruht. Künftige Forschung sollte dies weiter bekräftigen. Außerdem sollte die DIS als schwere Traumafolgestörung deutlich mehr Beachtung in der Ausbildung von Therapeuten finden, sodass DIS Patienten besser adäquate Hilfe erhalten können. Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-04-11, Studio: GRIN Verlag.
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9783668701656 - Katrin Gehlhaar: Die Relevanz von Traumata in der Ätiologie der Dissoziativen Identitätsstörung. Studie zur Unterstützung der traumabedingten Sichtweise - eBook
Katrin Gehlhaar

Die Relevanz von Traumata in der Ätiologie der Dissoziativen Identitätsstörung. Studie zur Unterstützung der traumabedingten Sichtweise - eBook (2014)

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Katrin Gehlhaar

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Die Relevanz von Traumata in der Ätiologie der Dissoziativen Identitätsstörung. Studie zur Unterstützung der traumabedingten Sichtweise ab 39.99 € als Taschenbuch: Akademische Schriftenreihe Bd. V419789. Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber, Lebenshilfe,.
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Katrin Gehlhaar

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