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100%: Rabe, Daniela: Versionsverwaltung mit Git (ISBN: 9783668736597) 2018, GRIN Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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71%: Daniela Rabe: Versionsverwaltung mit Git (ISBN: 9783668736580) 2018, in Deutsch, auch als eBook.
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Versionsverwaltung mit Git - 10 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 14,99 (vom 01.08.2018)1
Versionsverwaltung mit Git
DE PB NW
ISBN: 9783668736597 bzw. 3668736596, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Versionskontrollsysteme. In zentralen Systemen gibt es einen Hauptserver, auf dem das Projekt liegt und mit dem sich jeder Entwickler immer wieder verbindet, um seine Änderungen einzupflegen oder sich die aktuelle Version herunterzuladen. Im Gegensatz hierzu gibt es bei verteilten Versionskontrollsystemen wie Git diverse gleichwertige Instanzen des Repositorys. Jeder Entwickler verfügt über eine vollständige lokale Kopie des Projekts, was zum Einen den Vorteil hat, dass auch ohne permanente Verbindung zum Server gearbeitet werden kann, zum Anderen ist es sicherer. Im Falle, dass der Server zeitweise ausfällt oder sogar ganz und gar beschädigt wird, kann trotzdem weiter an dem Projekt gearbeitet werden und es gäbe weiterhin noch aktuelle Kopien des Projekts. In der Praxis existiert wohl in den meisten Fällen aber doch ein zentrales Repository, mit dem die Entwickler ihre lokalen Repositories synchronisieren, da so der Austausch zwischen den Entwicklern erleichtert wird. Wer also eine Änderung vornehmen möchte, lädt sich eine vollständige Kopie der aktuellen Version herunter, bearbeitet diese und schickt sie anschließend wieder an den Server zurück. Durch die lokale Kopie können alle Vorgänge, außer der Synchronisation mit dem entfernten Repository, lokal stattfinden. Sogar Commits und Checkouts finden bei Git zunächst lokal statt (dazu später mehr), genau wie das Einsehen oder Bearbeiten der Versionsgeschichte oder der Wechsel in einen anderen Branch. Eine Internetverbindung ist demzufolge nur selten notwendig. 2018. 32 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Versionskontrollsysteme. In zentralen Systemen gibt es einen Hauptserver, auf dem das Projekt liegt und mit dem sich jeder Entwickler immer wieder verbindet, um seine Änderungen einzupflegen oder sich die aktuelle Version herunterzuladen. Im Gegensatz hierzu gibt es bei verteilten Versionskontrollsystemen wie Git diverse gleichwertige Instanzen des Repositorys. Jeder Entwickler verfügt über eine vollständige lokale Kopie des Projekts, was zum Einen den Vorteil hat, dass auch ohne permanente Verbindung zum Server gearbeitet werden kann, zum Anderen ist es sicherer. Im Falle, dass der Server zeitweise ausfällt oder sogar ganz und gar beschädigt wird, kann trotzdem weiter an dem Projekt gearbeitet werden und es gäbe weiterhin noch aktuelle Kopien des Projekts. In der Praxis existiert wohl in den meisten Fällen aber doch ein zentrales Repository, mit dem die Entwickler ihre lokalen Repositories synchronisieren, da so der Austausch zwischen den Entwicklern erleichtert wird. Wer also eine Änderung vornehmen möchte, lädt sich eine vollständige Kopie der aktuellen Version herunter, bearbeitet diese und schickt sie anschließend wieder an den Server zurück. Durch die lokale Kopie können alle Vorgänge, außer der Synchronisation mit dem entfernten Repository, lokal stattfinden. Sogar Commits und Checkouts finden bei Git zunächst lokal statt (dazu später mehr), genau wie das Einsehen oder Bearbeiten der Versionsgeschichte oder der Wechsel in einen anderen Branch. Eine Internetverbindung ist demzufolge nur selten notwendig. 2018. 32 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Versionsverwaltung mit Git (2018)
DE NW EB
ISBN: 9783668736580 bzw. 3668736588, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Versionskontrollsysteme. In zentralen Systemen gibt es einen Hauptserver, auf dem das Projekt liegt und mit dem sich jeder Entwickler immer wieder verbindet, um seine Änderungen einzupflegen oder sich die aktuelle Version herunterzuladen. Im Gegensatz hierzu gibt es bei verteilten Versionskontrollsystemen wie Git diverse gleichwertige Instanzen des Repositorys. Jeder Entwickler verfügt über eine vollständige lokale Kopie des Projekts, was zum Einen den Vorteil hat, dass auch ohne permanente Verbindung zum Server gearbeitet werden kann, zum Anderen ist es sicherer. Im Falle, dass der Server zeitweise ausfällt oder sogar ganz und gar beschädigt wird, kann trotzdem weiter an dem Projekt gearbeitet werden und es gäbe weiterhin noch aktuelle Kopien des Projekts. In der Praxis existiert wohl in den meisten Fällen aber doch ein zentrales Repository, mit dem die Entwickler ihre lokalen Repositories synchronisieren, da so der Austausch zwischen den Entwicklern erleichtert wird. Wer also eine Änderung vornehmen möchte, lädt sich eine vollständige Kopie der aktuellen Version herunter, bearbeitet diese und schickt sie anschließend wieder an den Server zurück. Durch die lokale Kopie können alle Vorgänge, außer der Synchronisation mit dem entfernten Repository, lokal stattfinden. Sogar Commits und Checkouts finden bei Git zunächst lokal statt (dazu später mehr), genau wie das Einsehen oder Bearbeiten der Versionsgeschichte oder der Wechsel in einen anderen Branch. Eine Internetverbindung ist demzufolge nur selten notwendig. 390682, eBooks.
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Versionsverwaltung mit Git (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783668736597 bzw. 3668736596, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Versionsverwaltung mit Git: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Versionskontrollsysteme. In zentralen Systemen gibt es einen Hauptserver, auf dem das Projekt liegt und mit dem sich jeder Entwickler immer wieder verbindet, um seine Änderungen einzupflegen oder sich die aktuelle Version herunterzuladen. Im Gegensatz hierzu gibt es bei verteilten Versionskontrollsystemen wie Git diverse gleichwertige Instanzen des Repositorys. Jeder Entwickler verfügt über eine vollständige lokale Kopie des Projekts, was zum Einen den Vorteil hat, dass auch ohne permanente Verbindung zum Server gearbeitet werden kann, zum Anderen ist es sicherer. Im Falle, dass der Server zeitweise ausfällt oder sogar ganz und gar beschädigt wird, kann trotzdem weiter an dem Projekt gearbeitet werden und es gäbe weiterhin noch aktuelle Kopien des Projekts. In der Praxis existiert wohl in den meisten Fällen aber doch ein zentrales Repository, mit dem die Entwickler ihre lokalen Repositories synchronisieren, da so der Austausch zwischen den Entwicklern erleichtert wird. Wer also eine Änderung vornehmen möchte, lädt sich eine vollständige Kopie der aktuellen Version herunter, bearbeitet diese und schickt sie anschließend wieder an den Server zurück. Durch die lokale Kopie können alle Vorgänge, außer der Synchronisation mit dem entfernten Repository, lokal stattfinden. Sogar Commits und Checkouts finden bei Git zunächst lokal statt (dazu später mehr), genau wie das Einsehen oder Bearbeiten der Versionsgeschichte oder der Wechsel in einen anderen Branch. Eine Internetverbindung ist demzufolge nur selten notwendig. Taschenbuch.
Versionsverwaltung mit Git: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Versionskontrollsysteme. In zentralen Systemen gibt es einen Hauptserver, auf dem das Projekt liegt und mit dem sich jeder Entwickler immer wieder verbindet, um seine Änderungen einzupflegen oder sich die aktuelle Version herunterzuladen. Im Gegensatz hierzu gibt es bei verteilten Versionskontrollsystemen wie Git diverse gleichwertige Instanzen des Repositorys. Jeder Entwickler verfügt über eine vollständige lokale Kopie des Projekts, was zum Einen den Vorteil hat, dass auch ohne permanente Verbindung zum Server gearbeitet werden kann, zum Anderen ist es sicherer. Im Falle, dass der Server zeitweise ausfällt oder sogar ganz und gar beschädigt wird, kann trotzdem weiter an dem Projekt gearbeitet werden und es gäbe weiterhin noch aktuelle Kopien des Projekts. In der Praxis existiert wohl in den meisten Fällen aber doch ein zentrales Repository, mit dem die Entwickler ihre lokalen Repositories synchronisieren, da so der Austausch zwischen den Entwicklern erleichtert wird. Wer also eine Änderung vornehmen möchte, lädt sich eine vollständige Kopie der aktuellen Version herunter, bearbeitet diese und schickt sie anschließend wieder an den Server zurück. Durch die lokale Kopie können alle Vorgänge, außer der Synchronisation mit dem entfernten Repository, lokal stattfinden. Sogar Commits und Checkouts finden bei Git zunächst lokal statt (dazu später mehr), genau wie das Einsehen oder Bearbeiten der Versionsgeschichte oder der Wechsel in einen anderen Branch. Eine Internetverbindung ist demzufolge nur selten notwendig. Taschenbuch.
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Versionsverwaltung mit Git (2018)
DE NW EB DL
ISBN: 9783668736580 bzw. 3668736588, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Versionsverwaltung mit Git: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Versionskontrollsysteme. In zentralen Systemen gibt es einen Hauptserver, auf dem das Projekt liegt und mit dem sich jeder Entwickler immer wieder verbindet, um seine Änderungen einzupflegen oder sich die aktuelle Version herunterzuladen. Im Gegensatz hierzu gibt es bei verteilten Versionskontrollsystemen wie Git diverse gleichwertige Instanzen des Repositorys. Jeder Entwickler verfügt über eine vollständige lokale Kopie des Projekts, was zum Einen den Vorteil hat, dass auch ohne permanente Verbindung zum Server gearbeitet werden kann, zum Anderen ist es sicherer. Im Falle, dass der Server zeitweise ausfällt oder sogar ganz und gar beschädigt wird, kann trotzdem weiter an dem Projekt gearbeitet werden und es gäbe weiterhin noch aktuelle Kopien des Projekts. In der Praxis existiert wohl in den meisten Fällen aber doch ein zentrales Repository, mit dem die Entwickler ihre lokalen Repositories synchronisieren, da so der Austausch zwischen den Entwicklern erleichtert wird. Wer also eine Änderung vornehmen möchte, lädt sich eine vollständige Kopie der aktuellen Version herunter, bearbeitet diese und schickt sie anschließend wieder an den Server zurück. Durch die lokale Kopie können alle Vorgänge, außer der Synchronisation mit dem entfernten Repository, lokal stattfinden. Sogar Commits und Checkouts finden bei Git zunächst lokal statt (dazu später mehr), genau wie das Einsehen oder Bearbeiten der Versionsgeschichte oder der Wechsel in einen anderen Branch. Eine Internetverbindung ist demzufolge nur selten notwendig. Ebook.
Versionsverwaltung mit Git: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Versionskontrollsysteme. In zentralen Systemen gibt es einen Hauptserver, auf dem das Projekt liegt und mit dem sich jeder Entwickler immer wieder verbindet, um seine Änderungen einzupflegen oder sich die aktuelle Version herunterzuladen. Im Gegensatz hierzu gibt es bei verteilten Versionskontrollsystemen wie Git diverse gleichwertige Instanzen des Repositorys. Jeder Entwickler verfügt über eine vollständige lokale Kopie des Projekts, was zum Einen den Vorteil hat, dass auch ohne permanente Verbindung zum Server gearbeitet werden kann, zum Anderen ist es sicherer. Im Falle, dass der Server zeitweise ausfällt oder sogar ganz und gar beschädigt wird, kann trotzdem weiter an dem Projekt gearbeitet werden und es gäbe weiterhin noch aktuelle Kopien des Projekts. In der Praxis existiert wohl in den meisten Fällen aber doch ein zentrales Repository, mit dem die Entwickler ihre lokalen Repositories synchronisieren, da so der Austausch zwischen den Entwicklern erleichtert wird. Wer also eine Änderung vornehmen möchte, lädt sich eine vollständige Kopie der aktuellen Version herunter, bearbeitet diese und schickt sie anschließend wieder an den Server zurück. Durch die lokale Kopie können alle Vorgänge, außer der Synchronisation mit dem entfernten Repository, lokal stattfinden. Sogar Commits und Checkouts finden bei Git zunächst lokal statt (dazu später mehr), genau wie das Einsehen oder Bearbeiten der Versionsgeschichte oder der Wechsel in einen anderen Branch. Eine Internetverbindung ist demzufolge nur selten notwendig. Ebook.
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Versionsverwaltung mit Git (eBook, PDF)
DE NW EB
ISBN: 9783668736580 bzw. 3668736588, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Versionskontrollsysteme. In zentralen Systemen gibt es einen Hauptserver, auf dem das Projekt liegt und mit dem sich jeder Entwickler immer wieder verbindet, um seine Änderungen einzupflegen oder sich die aktuelle Version herunterzuladen. Im Gegensatz hierzu gibt es bei verteilten Versionskontrollsystemen wie Git diverse gleichwertige Instanzen des Repositorys. Jeder Entwickler verfügt über eine vollständige lokale Kopie des Projekts, was zum Einen den Vorteil hat, dass auch ohne permanente Verbindung zum Server gearbeitet werden kann, zum Anderen ist es sicherer. Im Falle, dass der Server zeitweise ausfällt oder sogar ganz und gar beschädigt wird, kann trotzdem weiter an dem Projekt gearbeitet werden und es gäbe weiterhin noch aktuelle Kopien des Projekts. In der Praxis existiert wohl in den meisten Fällen aber doch ein zentrales Repository, mit dem die Entwickler ihre lokalen Repositories synchronisieren, da so der Austausch zwischen den Entwicklern erleichtert wird. Wer also eine Änderung vornehmen möchte, lädt sich eine vollständige Kopie der aktuellen Version herunter, bearbeitet diese und schickt sie anschließend wieder an den Server zurück. Durch die lokale Kopie können alle Vorgänge, außer der Synchronisation mit dem entfernten Repository, lokal stattfinden. Sogar Commits und Checkouts finden bei Git zunächst lokal statt (dazu später mehr), genau wie das Einsehen oder Bearbeiten der Versionsgeschichte oder der Wechsel in einen anderen Branch. Eine Internetverbindung ist demzufolge nur selten notwendig. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Versionskontrollsysteme. In zentralen Systemen gibt es einen Hauptserver, auf dem das Projekt liegt und mit dem sich jeder Entwickler immer wieder verbindet, um seine Änderungen einzupflegen oder sich die aktuelle Version herunterzuladen. Im Gegensatz hierzu gibt es bei verteilten Versionskontrollsystemen wie Git diverse gleichwertige Instanzen des Repositorys. Jeder Entwickler verfügt über eine vollständige lokale Kopie des Projekts, was zum Einen den Vorteil hat, dass auch ohne permanente Verbindung zum Server gearbeitet werden kann, zum Anderen ist es sicherer. Im Falle, dass der Server zeitweise ausfällt oder sogar ganz und gar beschädigt wird, kann trotzdem weiter an dem Projekt gearbeitet werden und es gäbe weiterhin noch aktuelle Kopien des Projekts. In der Praxis existiert wohl in den meisten Fällen aber doch ein zentrales Repository, mit dem die Entwickler ihre lokalen Repositories synchronisieren, da so der Austausch zwischen den Entwicklern erleichtert wird. Wer also eine Änderung vornehmen möchte, lädt sich eine vollständige Kopie der aktuellen Version herunter, bearbeitet diese und schickt sie anschließend wieder an den Server zurück. Durch die lokale Kopie können alle Vorgänge, außer der Synchronisation mit dem entfernten Repository, lokal stattfinden. Sogar Commits und Checkouts finden bei Git zunächst lokal statt (dazu später mehr), genau wie das Einsehen oder Bearbeiten der Versionsgeschichte oder der Wechsel in einen anderen Branch. Eine Internetverbindung ist demzufolge nur selten notwendig. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Versionsverwaltung mit Git (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783668736597 bzw. 3668736596, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, LitoA Buch- und Medienhandel.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Versionskontrollsysteme. In zentralen Systemen gibt es einen Hauptserver, auf dem das Projekt liegt und mit dem sich jeder Entwickler immer wieder verbindet, um seine Änderungen einzupflegen oder sich die aktuelle Version herunterzuladen. Im Gegensatz hierzu gibt es bei verteilten Versionskontrollsystemen wie Git diverse gleichwertige Instanzen des Repositorys. Jeder Entwickler verfügt über eine vollständige lokale Kopie des Projekts, was zum Einen den Vorteil hat, dass auch ohne permanente Verbindung zum Server gearbeitet werden kann, zum Anderen ist es sicherer. Im Falle, dass der Server zeitweise ausfällt oder sogar ganz und gar beschädigt wird, kann trotzdem weiter an dem Projekt gearbeitet werden und es gäbe weiterhin noch aktuelle Kopien des Projekts. In der Praxis existiert wohl in den meisten Fällen aber doch ein zentrales Repository, mit dem die Entwickler ihre lokalen Repositories synchronisieren, da so der Austausch zwischen den Entwicklern erleichtert wird. Wer also eine Änderung vornehmen möchte, lädt sich eine vollständige Kopie der aktuellen Version herunter, bearbeitet diese und schickt sie anschließend wieder an den Server zurück. Durch die lokale Kopie können alle Vorgänge, außer der Synchronisation mit dem entfernten Repository, lokal stattfinden. Sogar Commits und Checkouts finden bei Git zunächst lokal statt (dazu später mehr), genau wie das Einsehen oder Bearbeiten der Versionsgeschichte oder der Wechsel in einen anderen Branch. Eine Internetverbindung ist... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-06-21, Studio: GRIN Verlag.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features. Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Versionskontrollsysteme. In zentralen Systemen gibt es einen Hauptserver, auf dem das Projekt liegt und mit dem sich jeder Entwickler immer wieder verbindet, um seine Änderungen einzupflegen oder sich die aktuelle Version herunterzuladen. Im Gegensatz hierzu gibt es bei verteilten Versionskontrollsystemen wie Git diverse gleichwertige Instanzen des Repositorys. Jeder Entwickler verfügt über eine vollständige lokale Kopie des Projekts, was zum Einen den Vorteil hat, dass auch ohne permanente Verbindung zum Server gearbeitet werden kann, zum Anderen ist es sicherer. Im Falle, dass der Server zeitweise ausfällt oder sogar ganz und gar beschädigt wird, kann trotzdem weiter an dem Projekt gearbeitet werden und es gäbe weiterhin noch aktuelle Kopien des Projekts. In der Praxis existiert wohl in den meisten Fällen aber doch ein zentrales Repository, mit dem die Entwickler ihre lokalen Repositories synchronisieren, da so der Austausch zwischen den Entwicklern erleichtert wird. Wer also eine Änderung vornehmen möchte, lädt sich eine vollständige Kopie der aktuellen Version herunter, bearbeitet diese und schickt sie anschließend wieder an den Server zurück. Durch die lokale Kopie können alle Vorgänge, außer der Synchronisation mit dem entfernten Repository, lokal stattfinden. Sogar Commits und Checkouts finden bei Git zunächst lokal statt (dazu später mehr), genau wie das Einsehen oder Bearbeiten der Versionsgeschichte oder der Wechsel in einen anderen Branch. Eine Internetverbindung ist... Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-06-21, Studio: GRIN Verlag.
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Versionsverwaltung mit Git - eBook (2018)
DE NW EB
ISBN: 9783668736580 bzw. 3668736588, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Versionsverwaltung mit Git. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit bietet eine Einführung in GIT und Beschreibung der wichtigen und besonderen Features.Einfach gesagt ist Git ein Versionskontrollsystem. Andere bekannte Systeme sind beispielsweise SVN, CVS oder Bazaar. Man kann diese Systeme in zwei Gruppen unterteilen:Zentrale und dezentrale (verteilte) Systeme. Git gehört in die Gruppe der verteilten Versionskontrollsysteme. In zentralen Systemen gibt es einen Hauptserver, auf dem das Projekt liegt und mit dem sich jeder Entwickler immer wieder verbindet, um seine Änderungen einzupflegen oder sich die aktuelle Version herunterzuladen. Im Gegensatz hierzu gibt es bei verteilten Versionskontrollsystemen wie Git diverse gleichwertige Instanzen des Repositorys. Jeder Entwickler verfügt über eine vollständige lokale Kopie des Projekts, was zum Einen den Vorteil hat, dass auch ohne permanente Verbindung zum Server gearbeite... eBooks.
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