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Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?100%: Nino Kargishvili: Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg? (ISBN: 9783668742079) Grin Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?100%: Nino Kargishvili: Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg? (ISBN: 9783668742062) 2018, GRIN Verlag, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?
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9783668742062 - Nino Kargishvili: Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?
Nino Kargishvili

Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg? (2018)

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Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen oder Staatsbildungskrieg?: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreißigjährige Krieg wird oft als Krieg der Kriege bezeichnet und das nicht ohne Grund. Bis ins 20. Jahrhundert galt er als einer der größten Katastrophen das Europa ... Ebook.
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9783668742062 - Nino Kargishvili: Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?
Nino Kargishvili

Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg? (2018)

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Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen oder Staatsbildungskrieg?: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreißigjährige Krieg wird oft als Krieg der Kriege bezeichnet und das nicht ohne Grund. Bis ins 20. Jahrhundert galt er als einer der größten Katastrophen das Europa jemals erlebt hatte. So wird er bis heute mit Gewalt, Raub und Hexenverfolgung in Verbindung gebracht. Obwohl der eigentliche Kriegsauslöser im Reich gesucht werden sollte, muss der Dreißigjährige Krieg als gesamteuropäisches Ereignis gesehen werden. Was in diesem Zusammenhang aus religiöser Überzeugung anfing, entwickelte sich im weiteren Verlauf zu einer Auseinandersetzung um Machtpolitische Interessen. Er war eine Bündelung aus verschiedenen Kriegen und Schlachten, welche jedoch meistens auf deutschem Boden ausgetragen wurden. In dieser Hausarbeit sollen daher folgende Aspekte berücksichtigt werden: Zunächst wird die Ausgangssituation des bevorstehenden Krieges mit den wichtigsten Akteuren, sowohl aus gesamteuropäischer als auch aus reichspolitischer Perspektive dargestellt. Im Kriegsverlauf folgt dann eine systematische Darstellung des Krieges. Als zentraler Punkt soll dabei die Frage aufgegriffen werden, ob der Dreißigjährige Krieg aus religiösen Gründen stattfand oder ein Staatsbildungskrieg war. Dementsprechend soll auf beide Gesichtspunkte eingegangen und eine zeitliche Veranschaulichung des Westfälischen Friedens innerhalb dieser Fragestellung dargelegt werden. Als Quellen verwende ich die im Jahre 1648 in Münster und Osnabrück abgeschlossenen Friedensverträge zum sogenannten `Westfälischen Frieden`. Die Regelungen, im Hinblick auf die Reichsverfassung und die Konfessionsproblematik die durch den Westfälischen Frieden abgesichert waren, lassen durchblicken, welche machtpolitischen Spiele während des Dreißigjährigen Krieges im Gange waren. Dieser Friedensvertrag, der die machtpolitische Auseinandersetzung des Dreißigjährigen Krieges beendete, ist als Muster zum Gedenken des europäischen Gleichgewichtes geworden, welches das Denken der europäischen Großmächte bis in das 19. Jahrhundert hinein bestimmte. Die als Ergebnis des Westfälischen Friedens im Jahr 1648 entstandenen konfessionellen Einteilungen in protestantische und katholische Regionen sind in Deutschland bis in unsere Tage greifbar. Ebook.
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9783668742079 - Kargishvili, Nino: Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?
Symbolbild
Kargishvili, Nino

Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg? (1648)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreißigjährige Krieg wird oft als Krieg der Kriege bezeichnet und das nicht ohne Grund. Bis ins 20. Jahrhundert galt er als einer der größten Katastrophen das Europa jemals erlebt hatte. So wird er bis heute mit Gewalt, Raub und Hexenverfolgung in Verbindung gebracht.Obwohl der eigentliche Kriegsauslöser im Reich gesucht werden sollte, muss der Dreißigjährige Krieg als gesamteuropäisches Ereignis gesehen werden. Was in diesem Zusammenhang aus religiöser Überzeugung anfing, entwickelte sich im weiteren Verlauf zu einer Auseinandersetzung um Machtpolitische Interessen. Er war eine Bündelung aus verschiedenen Kriegen und Schlachten, welche jedoch meistens auf deutschem Boden ausgetragen wurden. In dieser Hausarbeit sollen daher folgende Aspekte berücksichtigt werden: Zunächst wird die Ausgangssituation des bevorstehenden Krieges mit den wichtigsten Akteuren, sowohl aus gesamteuropäischer als auch aus reichspolitischer Perspektive dargestellt. Im Kriegsverlauf folgt dann eine systematische Darstellung des Krieges. Als zentraler Punkt soll dabei die Frage aufgegriffen werden, ob der Dreißigjährige Krieg aus religiösen Gründen stattfand oder ein Staatsbildungskrieg war. Dementsprechend soll auf beide Gesichtspunkte eingegangen und eine zeitliche Veranschaulichung des Westfälischen Friedens innerhalb dieser Fragestellung dargelegt werden. Als Quellen verwende ich die im Jahre 1648 in Münster und Osnabrück abgeschlossenen Friedensverträge zum sogenannten "Westfälischen Frieden". Die Regelungen, im Hinblick auf die Reichsverfassung und die Konfessionsproblematik die durch den Westfälischen Frieden abgesichert waren, lassen durchblicken, welche machtpolitischen Spiele während des Dreißigjährigen Krieges im Gange waren. Dieser Friedensvertrag, der die machtpolitische Auseinandersetzung des Dreißigjährigen Krieges beendete, ist als Muster zum Gedenken des europäischen Gleichgewichtes geworden, welches das Denken der europäischen Großmächte bis in das 19. Jahrhundert hinein bestimmte. Die als Ergebnis des Westfälischen Friedens im Jahr 1648 entstandenen konfessionellen Einteilungen in protestantische und katholische Regionen sind in Deutschland bis in unsere Tage greifbar. 2018. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668742079 - Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?

Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg? (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreißigjährige Krieg wird oft als Krieg der Kriege bezeichnet und das nicht ohne Grund. Bis ins 20. Jahrhundert galt er als einer der größten Katastrophen das Europa jemals erlebt hatte. So wird er bis heute mit Gewalt, Raub und Hexenverfolgung in Verbindung gebracht.Obwohl der eigentliche Kriegsauslöser im Reich gesucht werden sollte, muss der Dreißigjährige Krieg als gesamteuropäisches Ereignis gesehen werden. Was in diesem Zusammenhang aus religiöser Überzeugung anfing, entwickelte sich im weiteren Verlauf zu einer Auseinandersetzung um Machtpolitische Interessen. Er war eine Bündelung aus verschiedenen Kriegen und Schlachten, welche jedoch meistens auf deutschem Boden ausgetragen wurden.In dieser Hausarbeit sollen daher folgende Aspekte berücksichtigt werden: Zunächst wird die Ausgangssituation des bevorstehenden Krieges mit den wichtigsten Akteuren, sowohl aus gesamteuropäischer als auch aus reichspolitischer Perspektive dargestellt. Im Kriegsverlauf folgt dann eine systematische Darstellung des Krieges. Als zentraler Punkt soll dabei die Frage aufgegriffen werden, ob der Dreißigjährige Krieg aus religiösen Gründen stattfand oder ein Staatsbildungskrieg war. Dementsprechend soll auf beide Gesichtspunkte eingegangen und eine zeitliche Veranschaulichung des Westfälischen Friedens innerhalb dieser Fragestellung dargelegt werden.Als Quellen verwende ich die im Jahre 1648 in Münster und Osnabrück abgeschlossenen Friedensverträge zum sogenannten "Westfälischen Frieden". Die Regelungen, im Hinblick auf die Reichsverfassung und die Konfessionsproblematik die durch den Westfälischen Frieden abgesichert waren, lassen durchblicken, welche machtpolitischen Spiele während des Dreißigjährigen Krieges im Gange waren. Dieser Friedensvertrag, der die machtpolitische Auseinandersetzung des Dreißigjährigen Krieges beendete, ist als Muster zum Gedenken des europäischen Gleichgewichtes geworden, welches das Denken der europäischen Großmächte bis in das 19. Jahrhundert hinein bestimmte. Die als Ergebnis des Westfälischen Friedens im Jahr 1648 entstandenen konfessionellen Einteilungen in protestantische und katholische Regionen sind in Deutschland bis in unsere Tage greifbar.
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9783668742079 - Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?

Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg? (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreißigjährige Krieg wird oft als Krieg der Kriege bezeichnet und das nicht ohne Grund. Bis ins 20. Jahrhundert galt er als einer der größten Katastrophen das Europa jemals erlebt hatte. So wird er bis heute mit Gewalt, Raub und Hexenverfolgung in Verbindung gebracht.Obwohl der eigentliche Kriegsauslöser im Reich gesucht werden sollte, muss der Dreißigjährige Krieg als gesamteuropäisches Ereignis gesehen werden. Was in diesem Zusammenhang aus religiöser Überzeugung anfing, entwickelte sich im weiteren Verlauf zu einer Auseinandersetzung um Machtpolitische Interessen. Er war eine Bündelung aus verschiedenen Kriegen und Schlachten, welche jedoch meistens auf deutschem Boden ausgetragen wurden.In dieser Hausarbeit sollen daher folgende Aspekte berücksichtigt werden: Zunächst wird die Ausgangssituation des bevorstehenden Krieges mit den wichtigsten Akteuren, sowohl aus gesamteuropäischer als auch aus reichspolitischer Perspektive dargestellt. Im Kriegsverlauf folgt dann eine systematische Darstellung des Krieges. Als zentraler Punkt soll dabei die Frage aufgegriffen werden, ob der Dreißigjährige Krieg aus religiösen Gründen stattfand oder ein Staatsbildungskrieg war. Dementsprechend soll auf beide Gesichtspunkte eingegangen und eine zeitliche Veranschaulichung des Westfälischen Friedens innerhalb dieser Fragestellung dargelegt werden.Als Quellen verwende ich die im Jahre 1648 in Münster und Osnabrück abgeschlossenen Friedensverträge zum sogenannten "Westfälischen Frieden". Die Regelungen, im Hinblick auf die Reichsverfassung und die Konfessionsproblematik die durch den Westfälischen Frieden abgesichert waren, lassen durchblicken, welche machtpolitischen Spiele während des Dreißigjährigen Krieges im Gange waren.Dieser Friedensvertrag, der die machtpolitische Auseinandersetzung des Dreißigjährigen Krieges beendete, ist als Muster zum Gedenken des europäischen Gleichgewichtes geworden, welches das Denken der europäischen Großmächte bis in das 19. Jahrhundert hinein bestimmte. Die als Ergebnis des Westfälischen Friedens im Jahr 1648 entstandenen konfessionellen Einteilungen in protestantische und katholische Regionen sind in Deutschland bis in unsere Tage greifbar.
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9783668742079 - Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?

Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg? (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreißigjährige Krieg wird oft als Krieg der Kriege bezeichnet und das nicht ohne Grund. Bis ins 20. Jahrhundert galt er als einer der größten Katastrophen das Europa jemals erlebt hatte. So wird er bis heute mit Gewalt, Raub und Hexenverfolgung in Verbindung gebracht.Obwohl der eigentliche Kriegsauslöser im Reich gesucht werden sollte, muss der Dreißigjährige Krieg als gesamteuropäisches Ereignis gesehen werden. Was in diesem Zusammenhang aus religiöser Überzeugung anfing, entwickelte sich im weiteren Verlauf zu einer Auseinandersetzung um Machtpolitische Interessen. Er war eine Bündelung aus verschiedenen Kriegen und Schlachten, welche jedoch meistens auf deutschem Boden ausgetragen wurden.In dieser Hausarbeit sollen daher folgende Aspekte berücksichtigt werden: Zunächst wird die Ausgangssituation des bevorstehenden Krieges mit den wichtigsten Akteuren, sowohl aus gesamteuropäischer als auch aus reichspolitischer Perspektive dargestellt. Im Kriegsverlauf folgt dann eine systematische Darstellung des Krieges. Als zentraler Punkt soll dabei die Frage aufgegriffen werden, ob der Dreißigjährige Krieg aus religiösen Gründen stattfand oder ein Staatsbildungskrieg war. Dementsprechend soll auf beide Gesichtspunkte eingegangen und eine zeitliche Veranschaulichung des Westfälischen Friedens innerhalb dieser Fragestellung dargelegt werden.Als Quellen verwende ich die im Jahre 1648 in Münster und Osnabrück abgeschlossenen Friedensverträge zum sogenannten "Westfälischen Frieden". Die Regelungen, im Hinblick auf die Reichsverfassung und die Konfessionsproblematik die durch den Westfälischen Frieden abgesichert waren, lassen durchblicken, welche machtpolitischen Spiele während des Dreißigjährigen Krieges im Gange waren.Dieser Friedensvertrag, der die machtpolitische Auseinandersetzung des Dreißigjährigen Krieges beendete, ist als Muster zum Gedenken des europäischen Gleichgewichtes geworden, welches das Denken der europäischen Großmächte bis in das 19. Jahrhundert hinein bestimmte. Die als Ergebnis des Westfälischen Friedens im Jahr 1648 entstandenen konfessionellen Einteilungen in protestantische und katholische Regionen sind in Deutschland bis in unsere Tage greifbar.
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3668742065 - Nino Kargishvili: Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?
Nino Kargishvili

Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg? (2018)

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ISBN: 3668742065 bzw. 9783668742062, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 3,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Dreißigjährige Krieg wird oft als Krieg der Kriege bezeichnet und das nicht ohne Grund. Bis ins 20. Jahrhundert galt er als einer der größten Katastrophen das Europa jemals erlebt hatte. So wird er bis heute mit Gewalt, Raub und Hexenverfolgung in Verbindung gebracht.Obwohl der eigentliche Kriegsauslöser im Reich gesucht werden sollte, muss der Dreißigjährige Krieg als gesamteuropäisches Ereignis gesehen werden. Was in diesem Zusammenhang aus religiöser Überzeugung anfing, entwickelte sich im weiteren Verlauf zu einer Auseinandersetzung um Machtpolitische Interessen. Er war eine Bündelung aus verschiedenen Kriegen und Schlachten, welche jedoch meistens auf deutschem Boden ausgetragen wurden.In dieser Hausarbeit sollen daher folgende Aspekte berücksichtigt werden: Zunächst wird die Ausgangssituation des bevorstehenden Krieges mit den wichtigsten Akteuren, sowohl aus gesamteuropäischer als auch aus reichspolitischer Perspektive dargestellt. Im Kriegsverlauf folgt dann eine systematische Darstellung des Krieges. Als zentraler Punkt soll dabei die Frage aufgegriffen werden, ob der Dreißigjährige Krieg aus religiösen Gründen stattfand oder ein Staatsbildungskrieg war. Dementsprechend soll auf beide Gesichtspunkte eingegangen und eine zeitliche Veranschaulichung des Westfälischen Friedens innerhalb dieser Fragestellung dargelegt werden.Als Quellen verwende ich die im Jahre 1648 in Münster und Osnabrück abgeschlossenen Friedensverträge zum sogenannten Westfälischen Frieden. Die Regelungen, im Hinblick auf die Reichsverfassung und die Konfessionsproblematik die durch den Westfälischen Frieden abgesichert waren, lassen durchblicken, welche machtpolitischen Spiele während des Dreißigjährigen Krieges im Gange waren. Dieser Friedensvertrag, der die machtpolitische Auseinandersetzung des Dreißigjährigen Krieges beendete, ist als Muster zum Gedenken des europäischen Gleichgewichtes geworden, welches das Denken der europäischen Großmächte bis in das 19. Jahrhundert hinein bestimmte. Die als Ergebnis des Westfälischen Friedens im Jahr 1648 entstandenen konfessionellen Einteilungen in protestantische und katholische Regionen sind in Deutschland bis in unsere Tage greifbar. 2018, 16 Seiten, eBooks.
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9783668742079 - Kargishvili, N: Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen
Kargishvili, N

Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen (2018)

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ISBN: 9783668742079 bzw. 3668742073, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

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Erscheinungsdatum: 30.06.2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen oder Staatsbildungskrieg?, Autor: Kargishvili, Nino, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Europa, Rubrik: Geschichte // Mittelalter, Seiten: 24, Informationen: Paperback, Gewicht: 58 gr, Verkäufer: averdo.
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3668742073 - Nino Kargishvili: Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?
Nino Kargishvili

Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?

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ISBN: 3668742073 bzw. 9783668742079, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen oder Staatsbildungskrieg? ab 13.99 € als Taschenbuch: Akademische Schriftenreihe. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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9783668742062 - Nino Kargishvili: Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?
Nino Kargishvili

Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen Staatsbildungskrieg?

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ISBN: 9783668742062 bzw. 3668742065, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.

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*Der Dreißigjährige Krieg. Aus religiösen Gründen oder Staatsbildungskrieg?* / pdf eBook für 13.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus.
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