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Zur Identitätsproblematik in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften100%: Lena Bachleitner: Zur Identitätsproblematik in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften (ISBN: 9783668804555) 2018, GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Zur Identitätsproblematik in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften90%: Lena Bachleitner: Zur Identitätsproblematik in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften (ISBN: 9783668804548) 2018, in Deutsch, auch als eBook.
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Zur Identitätsproblematik in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften
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9783668804555 - Lena Bachleitner: Zur Identit tsproblematik in Robert Musils Der Mann Ohne Eigenschaften (Paperback)
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Lena Bachleitner

Zur Identit tsproblematik in Robert Musils Der Mann Ohne Eigenschaften (Paperback) (2018)

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ISBN: 9783668804555 bzw. 3668804559, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften," Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt eingehender die Identitätsproblematik in Robert Musils Roman "Der Mann ohne Eigenschaften." Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll Ulrich, der Protagonist des Romans, sowie sein Prinzip der Eigenschaftslosigkeit stehen. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit Ulrichs Prinzip von Eigenschaftslosigkeit inhaltlich fundiert ist, ob nun Charakter als Persönlichkeitsmerkmal für jenes Identitätsgefühl, deskribiert als ein kohärentes Bild, das man von sich selbst hat, als Trägheit, sich zu wandeln, definiert werden kann. Ulrich, der Protagonist des Romans, meint, dass das Bewusstsein von Identität auf einer Illusion von Konstanz, Einheitlichkeit und Reduktion beruhe, eine "Art perspektivische Verkürzung des Verstandes" sei, "die diesen allabendlichen Frieden zustandebringt, der in seiner Erstreckung von einem zum andern Tag das dauernde Gefühl eines mit sich selbst einverstandenen Lebens ergibt." (MoE, S. 648f.) So entstehe ein "beherrschtes Bild," wobei die "unsichtbaren Verhältnisse" von "Verstand und Gefühl derart verschoben [werden - Anm. d. Verf.], daß unbewusst etwas entsteht, worin man sich Herr im Hause fühlt." (MoE, S. 649) Diese Leistung glaubt Ulrich nicht in wünschenswerter Weise vollbringen zu können. Jener Eindruck führt Ulrich schließlich zu dem Gedanken, "daß das Gesetz dieses Lebens [.] kein anderes sei als das der erzählerischen Ordnung!" (MoE, S. 650) Die überwältigende "Mannigfaltigkeit des Lebens" würde dadurch auf einen eindimensionalen "Faden der Erzählung" reduziert werden, auf die zeitliche Chronologie von Ereignissen, wodurch der Mensch "zu sich selbst Erzähler" sei: "sie lieben das ordentliche Nacheinander von Tatsachen, weil es einer Notwendigkeit glei.
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9783668804555 - Bachleitner, Lena: Zur Identitätsproblematik in Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"
Bachleitner, Lena

Zur Identitätsproblematik in Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften", Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt eingehender die Identitätsproblematik in Robert Musils Roman "Der Mann ohne Eigenschaften". Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll Ulrich, der Protagonist des Romans, sowie sein Prinzip der Eigenschaftslosigkeit stehen. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit Ulrichs Prinzip von Eigenschaftslosigkeit inhaltlich fundiert ist, ob nun Charakter als Persönlichkeitsmerkmal für jenes Identitätsgefühl, deskribiert als ein kohärentes Bild, das man von sich selbst hat, als Trägheit, sich zu wandeln, definiert werden kann. Ulrich, der Protagonist des Romans, meint, dass das Bewusstsein von Identität auf einer Illusion von Konstanz, Einheitlichkeit und Reduktion beruhe, eine "Art perspektivische Verkürzung des Verstandes" sei, "die diesen allabendlichen Frieden zustandebringt, der in seiner Erstreckung von einem zum andern Tag das dauernde Gefühl eines mit sich selbst einverstandenen Lebens ergibt." (MoE, S. 648f.) So entstehe ein "beherrschtes Bild", wobei die "unsichtbaren Verhältnisse" von "Verstand und Gefühl derart verschoben [werden - Anm. d. Verf.], daß unbewusst etwas entsteht, worin man sich Herr im Hause fühlt." (MoE, S. 649) Diese Leistung glaubt Ulrich nicht in wünschenswerter Weise vollbringen zu können. Jener Eindruck führt Ulrich schließlich zu dem Gedanken, "daß das Gesetz dieses Lebens [...] kein anderes sei als das der erzählerischen Ordnung!" (MoE, S. 650) Die überwältigende "Mannigfaltigkeit des Lebens" würde dadurch auf einen eindimensionalen "Faden der Erzählung" reduziert werden, auf die zeitliche Chronologie von Ereignissen, wodurch der Mensch "zu sich selbst Erzähler" sei: "sie lieben das ordentliche Nacheinander von Tatsachen, weil es einer Notwendigkeit gleichsieht, und fühlen sich durch den Eindruck, daß ihr Leben einen 'Lauf' habe, irgendwie im Chaos geborgen." (MoE, S. 650) Ulrichs Konzept der Illusion von Identität charakterisiert sich also durch eine unbewusste Selbstbeeinflussung, um die menschliche Komplexität zu minimalisieren und sich somit auf beruhigend behagliche Weise als "Herr im Hause" zu fühlen. Durch das Konzept der Eigenschaftslosigkeit will Ulrich einerseits jene Illusion überwinden, da er ohnehin nicht das Gefühl hat, "einen festen Boden unter den Füßen und eine feste Haut" (MoE, S. 289) um sich zu haben, andererseits, um nicht der Gefahr der Unauthentizität durch die starre, allzu normierte Wirklichkeit anheimzufallen. 2018. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668804548 - Lena Bachleitner: Zur Identitätsproblematik in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften - Charakter gleich Trägheit, sich zu wandeln?
Lena Bachleitner

Zur Identitätsproblematik in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften - Charakter gleich Trägheit, sich zu wandeln? (2018)

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Zur Identitätsproblematik in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften: Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Robert Musils `Der Mann ohne Eigenschaften`, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt eingehender die Identitätsproblematik in Robert Musils Roman `Der Mann ohne Eigenschaften`. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll Ulrich, der Protagonist des Romans, sowie sein Prinzip der Eigenschaftslosigkeit stehen. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit Ulrichs Prinzip von Eigenschaftslosigkeit inhaltlich fundiert ist, ob nun Charakter als Persönlichkeitsmerkmal für jenes Identitätsgefühl, deskribiert als ein kohärentes Bild, das man von sich selbst hat, als Trägheit, sich zu wandeln, definiert werden kann. Ulrich, der Protagonist des Romans, meint, dass das Bewusstsein von Identität auf einer Illusion von Konstanz, Einheitlichkeit und Reduktion beruhe, eine `Art perspektivische Verkürzung des Verstandes` sei, `die diesen allabendlichen Frieden zustandebringt, der in seiner Erstreckung von einem zum andern Tag das dauernde Gefühl eines mit sich selbst einverstandenen Lebens ergibt.` (MoE, S. 648f.) So entstehe ein `beherrschtes Bild`, wobei die `unsichtbaren Verhältnisse` von `Verstand und Gefühl derart verschoben [werden - Anm. d. Verf.], daß unbewusst etwas entsteht, worin man sich Herr im Hause fühlt.` (MoE, S. 649) Diese Leistung glaubt Ulrich nicht in wünschenswerter Weise vollbringen zu können. Jener Eindruck führt Ulrich schließlich zu dem Gedanken, `daß das Gesetz dieses Lebens [...] kein anderes sei als das der erzählerischen Ordnung!` (MoE, S. 650) Die überwältigende `Mannigfaltigkeit des Lebens` würde dadurch auf einen eindimensionalen `Faden der Erzählung` reduziert werden, auf die zeitliche Chronologie von Ereignissen, wodurch der Mensch `zu sich selbst Erzähler` sei: `sie lieben das ordentliche Nacheinander von Tatsachen, weil es einer Notwendigkeit gleichsieht, und fühlen sich durch den Eindruck, daß ihr Leben einen ,Lauf` habe, irgendwie im Chaos geborgen.` (MoE, S. 650) Ulrichs Konzept der Illusion von Identität charakterisiert sich also durch eine unbewusste Selbstbeeinflussung, um die menschliche Komplexität zu minimalisieren und sich somit auf beruhigend behagliche Weise als `Herr im Hause` zu fühlen. Durch das Konzept der Eigenschaftslosigkeit will Ulrich einerseits jene Illusion überwinden, da er ohnehin nicht das Gefühl hat, `einen festen Boden unter den Füßen und eine feste Haut` (MoE, S. 289) um sich zu haben, andererseits, um nicht der Gefahr der Unauthentizität durch die starre, allzu normierte Wirklichkeit anheimzufallen. Ebook.
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9783668804548 - Zur Identitätsproblematik in Robert Musils ´Der Mann ohne Eigenschaften´ (eBook, PDF)

Zur Identitätsproblematik in Robert Musils ´Der Mann ohne Eigenschaften´ (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Robert Musils ´´Der Mann ohne Eigenschaften´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt eingehender die Identitätsproblematik in Robert Musils Roman ´´Der Mann ohne Eigenschaften´´. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll Ulrich, der Protagonist des Romans, sowie sein Prinzip der Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Robert Musils ´´Der Mann ohne Eigenschaften´´, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit behandelt eingehender die Identitätsproblematik in Robert Musils Roman ´´Der Mann ohne Eigenschaften´´. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll Ulrich, der Protagonist des Romans, sowie sein Prinzip der Eigenschaftslosigkeit stehen. Es wird der Frage nachgegangen, inwieweit Ulrichs Prinzip von Eigenschaftslosigkeit inhaltlich fundiert ist, ob nun Charakter als Persönlichkeitsmerkmal für jenes Identitätsgefühl, deskribiert als ein kohärentes Bild, das man von sich selbst hat, als Trägheit, sich zu wandeln, definiert werden kann. Ulrich, der Protagonist des Romans, meint, dass das Bewusstsein von Identität auf einer Illusion von Konstanz, Einheitlichkeit und Reduktion beruhe, eine "Art perspektivische Verkürzung des Verstandes" sei, "die diesen allabendlichen Frieden zustandebringt, der in seiner Erstreckung von einem zum andern Tag das dauernde Gefühl eines mit sich selbst einverstandenen Lebens ergibt.? (MoE, S. 648f.) So entstehe ein "beherrschtes Bild", wobei die "unsichtbaren Verhältnisse" von "Verstand und Gefühl derart verschoben [werden - Anm. d. Verf.], daß unbewusst etwas entsteht, worin man sich Herr im Hause fühlt.? (MoE, S. 649) Diese Leistung glaubt Ulrich nicht in wünschenswerter Weise vollbringen zu können. Jener Eindruck führt Ulrich schließlich zu dem Gedanken, "daß das Gesetz dieses Lebens [?] kein anderes sei als das der erzählerischen Ordnung!? (MoE, S. 650) Die überwältigende "Mannigfaltigkeit des Lebens" würde dadurch auf einen eindimensionalen "Faden der Erzählung" reduziert werden, auf die zeitliche Chronologie von Ereignissen, wodurch der Mensch "zu sich selbst Erzähler" sei: "sie lieben das ordentliche Nacheinander von Tatsachen, weil es einer Notwendigkeit gleichsieht, und fühlen sich durch den Eindruck, daß ihr Leben einen "Lauf" habe, irgendwie im Chaos geborgen.? (MoE, S. 650) Ulrichs Konzept der Illusion von Identität charakterisiert sich also durch eine unbewusste Selbstbeeinflussung, um die menschliche Komplexität zu minimalisieren und sich somit auf beruhigend behagliche Weise als "Herr im Hause" zu fühlen. Durch das Konzept der Eigenschaftslosigkeit will Ulrich einerseits jene Illusion überwinden, da er ohnehin nicht das Gefühl hat, "einen festen Boden unter den Füßen und eine feste Haut" (MoE, S. 289) um sich zu haben, andererseits, um nicht der Gefahr der Unauthentizität durch die starre, allzu normierte Wirklichkeit anheimzufallen. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Zur Identitätsproblematik in Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften ab 12.99 € als pdf eBook: Charakter gleich Trägheit sich zu wandeln?. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.
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Zur Identitätsproblematik in Robert Musils "Der Mann ohne Eigenschaften": Charakter gleich Trägheit, sich zu wandeln? (2018)

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Taschenbuch, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2018-09-18, Studio: GRIN Verlag.
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