Von dem Buch Degrowth. UEber die Moeglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsoekonomie (Paperback) haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Degrowth. UEber die Moeglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsoekonomie (Paperback)100%: Gordon Jung: Degrowth. UEber die Moeglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsoekonomie (Paperback) (ISBN: 9783668808089) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
100%: Gordon Jung: Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie (ISBN: 9783668808072) 2018, GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Degrowth. UEber die Moeglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsoekonomie (Paperback)
14 Angebote vergleichen

PreiseDez. 18Mai 20Sep. 20
Schnitt 14,99 22,14 23,85
Nachfrage
Bester Preis: 14,99 (vom 01.12.2018)
1
9783668808072 - Gordon Jung: Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie
Gordon Jung

Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668808072 bzw. 3668808074, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Ökologische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bereits der ökologische Vordenker Ernest Callenbach in seinem utopischen Zukunftsroman Ökotopia - Notizen und Reportagen von William Weston aus dem Jahre 1999 literarisch verpackt hat, wird nun scheinbar dringlicher denn je: ein wirtschaftlicher Wandel, eine ökologische Wende, kurz: Degrowth. Seit der Finanz- und Weltwirtschaftskrise ab 2007 keimten Skeptizismus und kritischer Distanzierung gegenüber der wachstumsorientierten Ökonomie auf. Das Wachstumsdiktat schien seine gesetzesgleiche Allgemeingültigkeit und grenzenlose Berechtigung zunehmend einzubüßen. Dies zeigt sich nicht minder an der aktuellen globalen Entwicklung hinsichtlich exponentiellen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums, diverser Ressourcenknappheit bis hin zum Peak-Oil bzw. Peak-Everthing-Phänomen. Bezeichnend hierfür wurde der Earth-Overshoot-Day im Jahr 2018 auf den 01. August datiert mit der Tendenz, dass die Erd-Einheit von 1,7 für den globalen Ressourcenverbrauch durch stetig wachsende Nachfrage weiter zunimmt. Vor diesem Hintergrund erscheint das vom damaligen Bonner Parlament aufgrund der ersten deutschen Nachkriegsrezension 1967 gesetzlich festgeschriebene, wirtschaftspolitische Ziel eines 'stetige[n] und angemessene[n] Wachstum[s]' fast schon grotesk. Das weltweit verflochtene Wirtschaftsmodell hat immense Auswirkungen auf die Bereiche der Ökologie, Gesellschaft, Lebensqualität und befeuert zudem '[...] Trends mit weltweiter Wirkung: d[ie] beschleunigte Industrialisierung; d[as] rapide Bevölkerungswachstum; d[ie] weltweite Unterernährung; d[ie] Ausbeutung der Rohstoffreserven und d[ie] Zerstörung des Lebensraums.' Vor allem aber die über die anthropozentrische Grenze hinausgehenden Themengebiete der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes sowie ein zunehmendes, generelles Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit exponentiellem Wirtschaftswachstum waren Anlass dieser Arbeit. PDF, 01.10.2018.
2
9783668808072 - Gordon Jung: Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie
Gordon Jung

Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668808072 bzw. 3668808074, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Ökologische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bereits der ökologische Vordenker Ernest Callenbach in seinem utopischen Zukunftsroman Ökotopia - Notizen und Reportagen von William Weston aus dem Jahre 1999 literarisch verpackt hat, wird nun scheinbar dringlicher denn je: ein wirtschaftlicher Wandel, eine ökologische Wende, kurz: Degrowth. Seit der Finanz- und Weltwirtschaftskrise ab 2007 keimten Skeptizismus und kritischer Distanzierung gegenüber der wachstumsorientierten Ökonomie auf. Das Wachstumsdiktat schien seine gesetzesgleiche Allgemeingültigkeit und grenzenlose Berechtigung zunehmend einzubüßen. Dies zeigt sich nicht minder an der aktuellen globalen Entwicklung hinsichtlich exponentiellen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums, diverser Ressourcenknappheit bis hin zum Peak-Oil bzw. Peak-Everthing-Phänomen. Bezeichnend hierfür wurde der Earth-Overshoot-Day im Jahr 2018 auf den 01. August datiert mit der Tendenz, dass die Erd-Einheit von 1,7 für den globalen Ressourcenverbrauch durch stetig wachsende Nachfrage weiter zunimmt. Vor diesem Hintergrund erscheint das vom damaligen Bonner Parlament aufgrund der ersten deutschen Nachkriegsrezension 1967 gesetzlich festgeschriebene, wirtschaftspolitische Ziel eines 'stetige[n] und angemessene[n] Wachstum[s]' fast schon grotesk. Das weltweit verflochtene Wirtschaftsmodell hat immense Auswirkungen auf die Bereiche der Ökologie, Gesellschaft, Lebensqualität und befeuert zudem '[...] Trends mit weltweiter Wirkung: d[ie] beschleunigte Industrialisierung; d[as] rapide Bevölkerungswachstum; d[ie] weltweite Unterernährung; d[ie] Ausbeutung der Rohstoffreserven und d[ie] Zerstörung des Lebensraums.' Vor allem aber die über die anthropozentrische Grenze hinausgehenden Themengebiete der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes sowie ein zunehmendes, generelles Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit exponentiellem Wirtschaftswachstum waren Anlass dieser Arbeit. PDF, 01.10.2018.
3
9783668808072 - Gordon Jung: Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie
Gordon Jung

Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668808072 bzw. 3668808074, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Ökologische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bereits der ökologische Vordenker Ernest Callenbach in seinem utopischen Zukunftsroman Ökotopia - Notizen und Reportagen von William Weston aus dem Jahre 1999 literarisch verpackt hat, wird nun scheinbar dringlicher denn je: ein wirtschaftlicher Wandel, eine ökologische Wende, kurz: Degrowth. Seit der Finanz- und Weltwirtschaftskrise ab 2007 keimten Skeptizismus und kritischer Distanzierung gegenüber der wachstumsorientierten Ökonomie auf. Das Wachstumsdiktat schien seine gesetzesgleiche Allgemeingültigkeit und grenzenlose Berechtigung zunehmend einzubüßen. Dies zeigt sich nicht minder an der aktuellen globalen Entwicklung hinsichtlich exponentiellen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums, diverser Ressourcenknappheit bis hin zum Peak-Oil bzw. Peak-Everthing-Phänomen. Bezeichnend hierfür wurde der Earth-Overshoot-Day im Jahr 2018 auf den 01. August datiert mit der Tendenz, dass die Erd-Einheit von 1,7 für den globalen Ressourcenverbrauch durch stetig wachsende Nachfrage weiter zunimmt. Vor diesem Hintergrund erscheint das vom damaligen Bonner Parlament aufgrund der ersten deutschen Nachkriegsrezension 1967 gesetzlich festgeschriebene, wirtschaftspolitische Ziel eines 'stetige[n] und angemessene[n] Wachstum[s]' fast schon grotesk. Das weltweit verflochtene Wirtschaftsmodell hat immense Auswirkungen auf die Bereiche der Ökologie, Gesellschaft, Lebensqualität und befeuert zudem '[...] Trends mit weltweiter Wirkung: d[ie] beschleunigte Industrialisierung; d[as] rapide Bevölkerungswachstum; d[ie] weltweite Unterernährung; d[ie] Ausbeutung der Rohstoffreserven und d[ie] Zerstörung des Lebensraums.' Vor allem aber die über die anthropozentrische Grenze hinausgehenden Themengebiete der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes sowie ein zunehmendes, generelles Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit exponentiellem Wirtschaftswachstum waren Anlass dieser Arbeit. PDF, 01.10.2018.
4
9783668808072 - Gordon Jung: Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie
Gordon Jung

Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668808072 bzw. 3668808074, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Ökologische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bereits der ökologische Vordenker Ernest Callenbach in seinem utopischen Zukunftsroman Ökotopia - Notizen und Reportagen von William Weston aus dem Jahre 1999 literarisch verpackt hat, wird nun scheinbar dringlicher denn je: ein wirtschaftlicher Wandel, eine ökologische Wende, kurz: Degrowth. Seit der Finanz- und Weltwirtschaftskrise ab 2007 keimten Skeptizismus und kritischer Distanzierung gegenüber der wachstumsorientierten Ökonomie auf. Das Wachstumsdiktat schien seine gesetzesgleiche Allgemeingültigkeit und grenzenlose Berechtigung zunehmend einzubüßen. Dies zeigt sich nicht minder an der aktuellen globalen Entwicklung hinsichtlich exponentiellen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums, diverser Ressourcenknappheit bis hin zum Peak-Oil bzw. Peak-Everthing-Phänomen. Bezeichnend hierfür wurde der Earth-Overshoot-Day im Jahr 2018 auf den 01. August datiert mit der Tendenz, dass die Erd-Einheit von 1,7 für den globalen Ressourcenverbrauch durch stetig wachsende Nachfrage weiter zunimmt. Vor diesem Hintergrund erscheint das vom damaligen Bonner Parlament aufgrund der ersten deutschen Nachkriegsrezension 1967 gesetzlich festgeschriebene, wirtschaftspolitische Ziel eines 'stetige[n] und angemessene[n] Wachstum[s]' fast schon grotesk. Das weltweit verflochtene Wirtschaftsmodell hat immense Auswirkungen auf die Bereiche der Ökologie, Gesellschaft, Lebensqualität und befeuert zudem '[...] Trends mit weltweiter Wirkung: d[ie] beschleunigte Industrialisierung; d[as] rapide Bevölkerungswachstum; d[ie] weltweite Unterernährung; d[ie] Ausbeutung der Rohstoffreserven und d[ie] Zerstörung des Lebensraums.' Vor allem aber die über die anthropozentrische Grenze hinausgehenden Themengebiete der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes sowie ein zunehmendes, generelles Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit exponentiellem Wirtschaftswachstum waren Anlass dieser Arbeit. PDF, 01.10.2018.
5
9783668808072 - Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie

Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668808072 bzw. 3668808074, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Ökologische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bereits der ökologische Vordenker Ernest Callenbach in seinem utopischen Zukunftsroman Ökotopia - Notizen und Reportagen von William Weston aus dem Jahre 1999 literarisch verpackt hat, wird nun scheinbar dringlicher denn je: ein wirtschaftlicher Wandel, eine ökologische Wende, kurz: Degrowth. Seit der Finanz- und Weltwirtschaftskrise ab 2007 keimten Skeptizismus und kritischer Distanzierung gegenüber der wachstumsorientierten Ökonomie auf. Das Wachstumsdiktat schien seine gesetzesgleiche Allgemeingültigkeit und grenzenlose Berechtigung zunehmend einzubüßen. Dies zeigt sich nicht minder an der aktuellen globalen Entwicklung hinsichtlich exponentiellen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums, diverser Ressourcenknappheit bis hin zum Peak-Oil bzw. Peak-Everthing-Phänomen. Bezeichnend hierfür wurde der Earth-Overshoot-Day im Jahr 2018 auf den 01. August datiert mit der Tendenz, dass die Erd-Einheit von 1,7 für den globalen Ressourcenverbrauch durch stetig wachsende Nachfrage weiter zunimmt. Vor diesem Hintergrund erscheint das vom damaligen Bonner Parlament aufgrund der ersten deutschen Nachkriegsrezension 1967 gesetzlich festgeschriebene, wirtschaftspolitische Ziel eines 'stetige[n] und angemessene[n] Wachstum[s]' fast schon grotesk. Das weltweit verflochtene Wirtschaftsmodell hat immense Auswirkungen auf die Bereiche der Ökologie, Gesellschaft, Lebensqualität und befeuert zudem '[...] Trends mit weltweiter Wirkung: d[ie] beschleunigte Industrialisierung; d[as] rapide Bevölkerungswachstum; d[ie] weltweite Unterernährung; d[ie] Ausbeutung der Rohstoffreserven und d[ie] Zerstörung des Lebensraums.' Vor allem aber die über die anthropozentrische Grenze hinausgehenden Themengebiete der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes sowie ein zunehmendes, generelles Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit exponentiellem Wirtschaftswachstum waren Anlass dieser Arbeit. PDF, 01.10.2018.
6
9783668808072 - Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie

Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668808072 bzw. 3668808074, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Ökologische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bereits der ökologische Vordenker Ernest Callenbach in seinem utopischen Zukunftsroman Ökotopia - Notizen und Reportagen von William Weston aus dem Jahre 1999 literarisch verpackt hat, wird nun scheinbar dringlicher denn je: ein wirtschaftlicher Wandel, eine ökologische Wende, kurz: Degrowth. Seit der Finanz- und Weltwirtschaftskrise ab 2007 keimten Skeptizismus und kritischer Distanzierung gegenüber der wachstumsorientierten Ökonomie auf. Das Wachstumsdiktat schien seine gesetzesgleiche Allgemeingültigkeit und grenzenlose Berechtigung zunehmend einzubüßen. Dies zeigt sich nicht minder an der aktuellen globalen Entwicklung hinsichtlich exponentiellen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums, diverser Ressourcenknappheit bis hin zum Peak-Oil bzw. Peak-Everthing-Phänomen. Bezeichnend hierfür wurde der Earth-Overshoot-Day im Jahr 2018 auf den 01. August datiert mit der Tendenz, dass die Erd-Einheit von 1,7 für den globalen Ressourcenverbrauch durch stetig wachsende Nachfrage weiter zunimmt. Vor diesem Hintergrund erscheint das vom damaligen Bonner Parlament aufgrund der ersten deutschen Nachkriegsrezension 1967 gesetzlich festgeschriebene, wirtschaftspolitische Ziel eines 'stetige[n] und angemessene[n] Wachstum[s]' fast schon grotesk. Das weltweit verflochtene Wirtschaftsmodell hat immense Auswirkungen auf die Bereiche der Ökologie, Gesellschaft, Lebensqualität und befeuert zudem '[...] Trends mit weltweiter Wirkung: d[ie] beschleunigte Industrialisierung; d[as] rapide Bevölkerungswachstum; d[ie] weltweite Unterernährung; d[ie] Ausbeutung der Rohstoffreserven und d[ie] Zerstörung des Lebensraums.' Vor allem aber die über die anthropozentrische Grenze hinausgehenden Themengebiete der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes sowie ein zunehmendes, generelles Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit exponentiellem Wirtschaftswachstum waren Anlass dieser Arbeit. PDF, 01.10.2018.
7
9783668808072 - Gordon Jung: Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie
Gordon Jung

Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783668808072 bzw. 3668808074, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

13,59 (Fr. 14,90)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Ökologische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bereits der ökologische Vordenker Ernest Callenbach in seinem utopischen Zukunftsroman Ökotopia - Notizen und Reportagen von William Weston aus dem Jahre 1999 literarisch verpackt hat, wird nun scheinbar dringlicher denn je: ein wirtschaftlicher Wandel, eine ökologische Wende, kurz: Degrowth. Seit der Finanz- und Weltwirtschaftskrise ab 2007 keimten Skeptizismus und kritischer Distanzierung gegenüber der wachstumsorientierten Ökonomie auf. Das Wachstumsdiktat schien seine gesetzesgleiche Allgemeingültigkeit und grenzenlose Berechtigung zunehmend einzubüssen. Dies zeigt sich nicht minder an der aktuellen globalen Entwicklung hinsichtlich exponentiellen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums, diverser Ressourcenknappheit bis hin zum Peak-Oil bzw. Peak-Everthing-Phänomen. Bezeichnend hierfür wurde der Earth-Overshoot-Day im Jahr 2018 auf den 01. August datiert mit der Tendenz, dass die Erd-Einheit von 1,7 für den globalen Ressourcenverbrauch durch stetig wachsende Nachfrage weiter zunimmt. Vor diesem Hintergrund erscheint das vom damaligen Bonner Parlament aufgrund der ersten deutschen Nachkriegsrezension 1967 gesetzlich festgeschriebene, wirtschaftspolitische Ziel eines 'stetige[n] und angemessene[n] Wachstum[s]' fast schon grotesk. Das weltweit verflochtene Wirtschaftsmodell hat immense Auswirkungen auf die Bereiche der Ökologie, Gesellschaft, Lebensqualität und befeuert zudem '[...] Trends mit weltweiter Wirkung: d[ie] beschleunigte Industrialisierung; d[as] rapide Bevölkerungswachstum; d[ie] weltweite Unterernährung; d[ie] Ausbeutung der Rohstoffreserven und d[ie] Zerstörung des Lebensraums.' Vor allem aber die über die anthropozentrische Grenze hinausgehenden Themengebiete der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes sowie ein zunehmendes, generelles Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit exponentiellem Wirtschaftswachstum waren Anlass dieser Arbeit. 01.10.2018.
8
9783668808089 - Jung, Gordon: Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie
Jung, Gordon

Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783668808089 bzw. 3668808082, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Ökologische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bereits der ökologische Vordenker Ernest Callenbach in seinem utopischen Zukunftsroman Ökotopia - Notizen und Reportagen von William Weston aus dem Jahre 1999 literarisch verpackt hat, wird nun scheinbar dringlicher denn je: ein wirtschaftlicher Wandel, eine ökologische Wende, kurz: Degrowth. Seit der Finanz- und Weltwirtschaftskrise ab 2007 keimten Skeptizismus und kritischer Distanzierung gegenüber der wachstumsorientierten Ökonomie auf. Das Wachstumsdiktat schien seine gesetzesgleiche Allgemeingültigkeit und grenzenlose Berechtigung zunehmend einzubüßen. Dies zeigt sich nicht minder an der aktuellen globalen Entwicklung hinsichtlich exponentiellen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums, diverser Ressourcenknappheit bis hin zum Peak-Oil bzw. Peak-Everthing-Phänomen. Bezeichnend hierfür wurde der Earth-Overshoot-Day im Jahr 2018 auf den 01. August datiert mit der Tendenz, dass die Erd-Einheit von 1,7 für den globalen Ressourcenverbrauch durch stetig wachsende Nachfrage weiter zunimmt. Vor diesem Hintergrund erscheint das vom damaligen Bonner Parlament aufgrund der ersten deutschen Nachkriegsrezension 1967 gesetzlich festgeschriebene, wirtschaftspolitische Ziel eines "stetige[n] und angemessene[n] Wachstum[s]" fast schon grotesk. Das weltweit verflochtene Wirtschaftsmodell hat immense Auswirkungen auf die Bereiche der Ökologie, Gesellschaft, Lebensqualität und befeuert zudem "[...] Trends mit weltweiter Wirkung: d[ie] beschleunigte Industrialisierung d[as] rapide Bevölkerungswachstum d[ie] weltweite Unterernährung d[ie] Ausbeutung der Rohstoffreserven und d[ie] Zerstörung des Lebensraums." Vor allem aber die über die anthropozentrische Grenze hinausgehenden Themengebiete der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes sowie ein zunehmendes, generelles Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit exponentiellem Wirtschaftswachstum waren Anlass dieser Arbeit. 2018. 44 S. 1 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
9
9783668808089 - Jung, Gordon: Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie
Jung, Gordon

Degrowth. die Möglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsökonomie (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783668808089 bzw. 3668808082, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Ökologische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bereits der ökologische Vordenker Ernest Callenbach in seinem utopischen Zukunftsroman Ökotopia - Notizen und Reportagen von William Weston aus dem Jahre 1999 literarisch verpackt hat, wird nun scheinbar dringlicher denn je: ein wirtschaftlicher Wandel, eine ökologische Wende, kurz: Degrowth. Seit der Finanz- und Weltwirtschaftskrise ab 2007 keimten Skeptizismus und kritischer Distanzierung gegenüber der wachstumsorientierten Ökonomie auf. Das Wachstumsdiktat schien seine gesetzesgleiche Allgemeingültigkeit und grenzenlose Berechtigung zunehmend einzubüßen. Dies zeigt sich nicht minder an der aktuellen globalen Entwicklung hinsichtlich exponentiellen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums, diverser Ressourcenknappheit bis hin zum Peak-Oil bzw. Peak-Everthing-Phänomen. Bezeichnend hierfür wurde der Earth-Overshoot-Day im Jahr 2018 auf den 01. August datiert mit der Tendenz, dass die Erd-Einheit von 1,7 für den globalen Ressourcenverbrauch durch stetig wachsende Nachfrage weiter zunimmt. Vor diesem Hintergrund erscheint das vom damaligen Bonner Parlament aufgrund der ersten deutschen Nachkriegsrezension 1967 gesetzlich festgeschriebene, wirtschaftspolitische Ziel eines "stetige[n] und angemessene[n] Wachstum[s]" fast schon grotesk. Das weltweit verflochtene Wirtschaftsmodell hat immense Auswirkungen auf die Bereiche der Ökologie, Gesellschaft, Lebensqualität und befeuert zudem "[...] Trends mit weltweiter Wirkung: d[ie] beschleunigte Industrialisierung d[as] rapide Bevölkerungswachstum d[ie] weltweite Unterernährung d[ie] Ausbeutung der Rohstoffreserven und d[ie] Zerstörung des Lebensraums." Vor allem aber die über die anthropozentrische Grenze hinausgehenden Themengebiete der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes sowie ein zunehmendes, generelles Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit exponentiellem Wirtschaftswachstum waren Anlass dieser Arbeit. 2018. 44 S. 1 Farbabb. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
10
9783668808089 - Gordon Jung: Degrowth. UEber die Moeglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsoekonomie (Paperback)
Symbolbild
Gordon Jung

Degrowth. UEber die Moeglich- und Notwendigkeit einer nachhaltigen Postwachstumsoekonomie (Paperback) (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW

ISBN: 9783668808089 bzw. 3668808082, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

29,29 + Versand: 3,36 = 32,65
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Ökologische Utopien, Sprache: Deutsch, Abstract: Was bereits der ökologische Vordenker Ernest Callenbach in seinem utopischen Zukunftsroman Ökotopia - Notizen und Reportagen von William Weston aus dem Jahre 1999 literarisch verpackt hat, wird nun scheinbar dringlicher denn je: ein wirtschaftlicher Wandel, eine ökologische Wende, kurz: Degrowth. Seit der Finanz- und Weltwirtschaftskrise ab 2007 keimten Skeptizismus und kritischer Distanzierung gegenüber der wachstumsorientierten Ökonomie auf. Das Wachstumsdiktat schien seine gesetzesgleiche Allgemeingültigkeit und grenzenlose Berechtigung zunehmend einzubüßen. Dies zeigt sich nicht minder an der aktuellen globalen Entwicklung hinsichtlich exponentiellen Wirtschafts- und Bevölkerungswachstums, diverser Ressourcenknappheit bis hin zum Peak-Oil bzw. Peak-Everthing-Phänomen. Bezeichnend hierfür wurde der Earth-Overshoot-Day im Jahr 2018 auf den 01. August datiert mit der Tendenz, dass die Erd-Einheit von 1,7 für den globalen Ressourcenverbrauch durch stetig wachsende Nachfrage weiter zunimmt. Vor diesem Hintergrund erscheint das vom damaligen Bonner Parlament aufgrund der ersten deutschen Nachkriegsrezension 1967 gesetzlich festgeschriebene, wirtschaftspolitische Ziel eines "stetige[n] und angemessene[n] Wachstum[s]" fast schon grotesk. Das weltweit verflochtene Wirtschaftsmodell hat immense Auswirkungen auf die Bereiche der Ökologie, Gesellschaft, Lebensqualität und befeuert zudem "[.] Trends mit weltweiter Wirkung: d[ie] beschleunigte Industrialisierung; d[as] rapide Bevölkerungswachstum; d[ie] weltweite Unterernährung; d[ie] Ausbeutung der Rohstoffreserven und d[ie] Zerstörung des Lebensraums." Vor allem aber die über die anthropozentrische Grenze hinausgehenden Themengebiete der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes sowie ein zunehmendes, generelles Interesse an der kritischen Auseinandersetzun.
Lade…