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Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (Paperback)100%: Mussik, Jana: Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (Paperback) (ISBN: 9783668816930) GRIN Verlag, Germany, in Deutsch, Broschiert.
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Der Passionstext von Ursula Heck als Katene91%: Jana Mussik: Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (ISBN: 9783668816923) in Deutsch, auch als eBook.
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Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (Paperback)
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9783668816923 - Jana Mussik: Der Passionstext von Ursula Heck als Katene
Jana Mussik

Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (2018)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783668816923 bzw. 3668816921, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Geisteswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Passionstexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zum Ende des 15. Jahrhunderts setzten sich die Menschen mit zahlreichen theologischen Fragestellungen auseinander und versuchten diese in ihrem alltäglichen Leben einzusetzen. Eine besondere Form, der Auslegung der Bibel war die der Catena, zu Deutsch Katene . Die darin zusammengestellten Bibelkommentare dienten u.A. dazu, die heilige Schrift besser verstehen zu können und einen Überblick über die Thesen verschiedenster Schriftgelehrter zu gewinnen. Die zehn Gebote, das Jüngste Gericht und die Vorbereitung auf den Tod spielten in dieser Zeit eine sehr wichtige Rolle. Das Leben Jesu galt dabei als Vorbild. Vor allem seine menschlichen Charakterzüge, seine Wanderpredigten, sein Leiden und die Aufnahme der Schuld eigneten sich hervorragend zur Nachahmung. Im Zuge dessen entstanden zahlreiche Schriften, die sich im mittels dieser Weltanschauung genau mit diesen Themen auseinandersetzten. Einer dieser Texte stammt von Ursula Heck. Nur durch die Selbstnennung im Kolophon des eigenen Werkes ist uns ihre Existenz überhaupt bekannt. Der Text wurde wahrscheinlich Ende des 15., Anfang des 16. Jh. fertiggestellt. Obwohl dies schon sehr spät ist, entspricht er immer noch den Anschauungen des Mittelalters. Bis auf diesen einen Hinweis ist der Nachwelt bisher nichts weiter von der Autorin erhalten. Einzig ihre Passionsschrift könnte Aufschluss über sie, ihr Werk und ihre Absichten geben. Im Rahmen der Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit der Text von Ursula Heck aus dem 15. Jahrhundert als eine Katene betrachtet werden kann. Hierzu soll zunächst erklärt werden, was eine Katene überhaupt ist. Wie wird sie definiert? Was macht sie aus und lassen sich bestimmte Kriterien festmachen? Im Anschluss soll der Text dahingehend überprüft werden, wie viel Eigenanteil der Autorin vorhanden ist. Welche Quellen lagen dem Werk neben den Evangelien noch zu Grunde? Was wurde aus anderen Texten übernommen und wie verteilt sich das im Text? Dazu kommt die Berufung auf die verschiedenen Autoritäten. Diese Eigenart einer Katene war auch in anderen Textsorten gängige Praxis des Mittelalters. Doch wie ging Ursula Heck dabei vor? Wen zitiert sie und wie verknüpft sie das mit dem Rest ihres Textes? Anhand dieser Fragestellungen und Überlegungen soll abschließend ein Urteil getroffen werden, ob auch der Passionstext von Ursula Heck im Ganzen oder auch nur in Teilen als eine Katene gelesen werden kann. PDF, 15.10.2018.
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9783668816923 - Der Passionstext von Ursula Heck als Katene

Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (2018)

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ISBN: 9783668816923 bzw. 3668816921, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Geisteswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Passionstexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zum Ende des 15. Jahrhunderts setzten sich die Menschen mit zahlreichen theologischen Fragestellungen auseinander und versuchten diese in ihrem alltäglichen Leben einzusetzen. Eine besondere Form, der Auslegung der Bibel war die der Catena, zu Deutsch Katene . Die darin zusammengestellten Bibelkommentare dienten u.A. dazu, die heilige Schrift besser verstehen zu können und einen Überblick über die Thesen verschiedenster Schriftgelehrter zu gewinnen. Die zehn Gebote, das Jüngste Gericht und die Vorbereitung auf den Tod spielten in dieser Zeit eine sehr wichtige Rolle. Das Leben Jesu galt dabei als Vorbild. Vor allem seine menschlichen Charakterzüge, seine Wanderpredigten, sein Leiden und die Aufnahme der Schuld eigneten sich hervorragend zur Nachahmung. Im Zuge dessen entstanden zahlreiche Schriften, die sich im mittels dieser Weltanschauung genau mit diesen Themen auseinandersetzten. Einer dieser Texte stammt von Ursula Heck. Nur durch die Selbstnennung im Kolophon des eigenen Werkes ist uns ihre Existenz überhaupt bekannt. Der Text wurde wahrscheinlich Ende des 15., Anfang des 16. Jh. fertiggestellt. Obwohl dies schon sehr spät ist, entspricht er immer noch den Anschauungen des Mittelalters. Bis auf diesen einen Hinweis ist der Nachwelt bisher nichts weiter von der Autorin erhalten. Einzig ihre Passionsschrift könnte Aufschluss über sie, ihr Werk und ihre Absichten geben. Im Rahmen der Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit der Text von Ursula Heck aus dem 15. Jahrhundert als eine Katene betrachtet werden kann. Hierzu soll zunächst erklärt werden, was eine Katene überhaupt ist. Wie wird sie definiert? Was macht sie aus und lassen sich bestimmte Kriterien festmachen? Im Anschluss soll der Text dahingehend überprüft werden, wie viel Eigenanteil der Autorin vorhanden ist. Welche Quellen lagen dem Werk neben den Evangelien noch zu Grunde? Was wurde aus anderen Texten übernommen und wie verteilt sich das im Text? Dazu kommt die Berufung auf die verschiedenen Autoritäten. Diese Eigenart einer Katene war auch in anderen Textsorten gängige Praxis des Mittelalters. Doch wie ging Ursula Heck dabei vor? Wen zitiert sie und wie verknüpft sie das mit dem Rest ihres Textes? Anhand dieser Fragestellungen und Überlegungen soll abschließend ein Urteil getroffen werden, ob auch der Passionstext von Ursula Heck im Ganzen oder auch nur in Teilen als eine Katene gelesen werden kann. PDF, 15.10.2018.
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9783668816923 - Der Passionstext von Ursula Heck als Katene

Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (2018)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Geisteswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Passionstexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zum Ende des 15. Jahrhunderts setzten sich die Menschen mit zahlreichen theologischen Fragestellungen auseinander und versuchten diese in ihrem alltäglichen Leben einzusetzen. Eine besondere Form, der Auslegung der Bibel war die der Catena, zu Deutsch Katene . Die darin zusammengestellten Bibelkommentare dienten u.A. dazu, die heilige Schrift besser verstehen zu können und einen Überblick über die Thesen verschiedenster Schriftgelehrter zu gewinnen. Die zehn Gebote, das Jüngste Gericht und die Vorbereitung auf den Tod spielten in dieser Zeit eine sehr wichtige Rolle. Das Leben Jesu galt dabei als Vorbild. Vor allem seine menschlichen Charakterzüge, seine Wanderpredigten, sein Leiden und die Aufnahme der Schuld eigneten sich hervorragend zur Nachahmung. Im Zuge dessen entstanden zahlreiche Schriften, die sich im mittels dieser Weltanschauung genau mit diesen Themen auseinandersetzten. Einer dieser Texte stammt von Ursula Heck. Nur durch die Selbstnennung im Kolophon des eigenen Werkes ist uns ihre Existenz überhaupt bekannt. Der Text wurde wahrscheinlich Ende des 15., Anfang des 16. Jh. fertiggestellt. Obwohl dies schon sehr spät ist, entspricht er immer noch den Anschauungen des Mittelalters. Bis auf diesen einen Hinweis ist der Nachwelt bisher nichts weiter von der Autorin erhalten. Einzig ihre Passionsschrift könnte Aufschluss über sie, ihr Werk und ihre Absichten geben. Im Rahmen der Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit der Text von Ursula Heck aus dem 15. Jahrhundert als eine Katene betrachtet werden kann. Hierzu soll zunächst erklärt werden, was eine Katene überhaupt ist. Wie wird sie definiert? Was macht sie aus und lassen sich bestimmte Kriterien festmachen? Im Anschluss soll der Text dahingehend überprüft werden, wie viel Eigenanteil der Autorin vorhanden ist. Welche Quellen lagen dem Werk neben den Evangelien noch zu Grunde? Was wurde aus anderen Texten übernommen und wie verteilt sich das im Text? Dazu kommt die Berufung auf die verschiedenen Autoritäten. Diese Eigenart einer Katene war auch in anderen Textsorten gängige Praxis des Mittelalters. Doch wie ging Ursula Heck dabei vor? Wen zitiert sie und wie verknüpft sie das mit dem Rest ihres Textes? Anhand dieser Fragestellungen und Überlegungen soll abschliessend ein Urteil getroffen werden, ob auch der Passionstext von Ursula Heck im Ganzen oder auch nur in Teilen als eine Katene gelesen werden kann. 15.10.2018.
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9783668816930 - Jana Mussik: Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (Paperback)
Symbolbild
Jana Mussik

Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (Paperback) (2018)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Geisteswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Passionstexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zum Ende des 15. Jahrhunderts setzten sich die Menschen mit zahlreichen theologischen Fragestellungen auseinander und versuchten diese in ihrem alltäglichen Leben einzusetzen. Eine besondere Form, der Auslegung der Bibel war die der Catena, zu Deutsch Katene . Die darin zusammengestellten Bibelkommentare dienten u.A. dazu, die heilige Schrift besser verstehen zu können und einen Überblick über die Thesen verschiedenster Schriftgelehrter zu gewinnen. Die zehn Gebote, das Jüngste Gericht und die Vorbereitung auf den Tod spielten in dieser Zeit eine sehr wichtige Rolle. Das Leben Jesu galt dabei als Vorbild. Vor allem seine menschlichen Charakterzüge, seine Wanderpredigten, sein Leiden und die Aufnahme der Schuld eigneten sich hervorragend zur Nachahmung. Im Zuge dessen entstanden zahlreiche Schriften, die sich im mittels dieser Weltanschauung genau mit diesen Themen auseinandersetzten. Einer dieser Texte stammt von Ursula Heck. Nur durch die Selbstnennung im Kolophon des eigenen Werkes ist uns ihre Existenz überhaupt bekannt. Der Text wurde wahrscheinlich Ende des 15., Anfang des 16. Jh. fertiggestellt. Obwohl dies schon sehr spät ist, entspricht er immer noch den Anschauungen des Mittelalters. Bis auf diesen einen Hinweis ist der Nachwelt bisher nichts weiter von der Autorin erhalten. Einzig ihre Passionsschrift könnte Aufschluss über sie, ihr Werk und ihre Absichten geben.Im Rahmen der Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit der Text von Ursula Heck aus dem 15. Jahrhundert als eine Katene betrachtet werden kann. Hierzu soll zunächst erklärt werden, was eine Katene überhaupt ist. Wie wird sie definiert? Was macht sie aus und lassen sich bestimmte Kriterien festmachen?Im Anschluss soll der Text dahingehend überprüft werden, wie viel Eigenanteil der Autorin vorhanden ist. Welche Quellen lagen dem Werk neben den Evangelien noch zu Grunde? Was wurde aus anderen Texten übernommen und wie verteilt sich das im Text? Dazu kommt die Berufung auf die verschiedenen Autoritäten. Diese Eigenart einer Katene war auch in anderen Textsorten gängige Praxis des Mittelalters. Doch wie ging Ursula Heck dabei vor? Wen zitiert sie und wie verknüpft sie das mit dem Rest ihres Textes?Anhand dieser Fragestellungen und Überlegungen soll abschließend ein Urteil getroffen werden, ob auch der Passionstext von Ursula Heck im Ganzen oder auch nur in Teilen als eine Katene gelesen werden kann.
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9783668816930 - Mussik, Jana: Der Passionstext von Ursula Heck als Katene
Mussik, Jana

Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Geisteswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Passionstexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zum Ende des 15. Jahrhunderts setzten sich die Menschen mit zahlreichen theologischen Fragestellungen auseinander und versuchten diese in ihrem alltäglichen Leben einzusetzen. Eine besondere Form, der Auslegung der Bibel war die der Catena, zu Deutsch Katene . Die darin zusammengestellten Bibelkommentare dienten u.A. dazu, die heilige Schrift besser verstehen zu können und einen Überblick über die Thesen verschiedenster Schriftgelehrter zu gewinnen. Die zehn Gebote, das Jüngste Gericht und die Vorbereitung auf den Tod spielten in dieser Zeit eine sehr wichtige Rolle. Das Leben Jesu galt dabei als Vorbild. Vor allem seine menschlichen Charakterzüge, seine Wanderpredigten, sein Leiden und die Aufnahme der Schuld eigneten sich hervorragend zur Nachahmung. Im Zuge dessen entstanden zahlreiche Schriften, die sich im mittels dieser Weltanschauung genau mit diesen Themen auseinandersetzten. Einer dieser Texte stammt von Ursula Heck. Nur durch die Selbstnennung im Kolophon des eigenen Werkes ist uns ihre Existenz überhaupt bekannt. Der Text wurde wahrscheinlich Ende des 15., Anfang des 16. Jh. fertiggestellt. Obwohl dies schon sehr spät ist, entspricht er immer noch den Anschauungen des Mittelalters. Bis auf diesen einen Hinweis ist der Nachwelt bisher nichts weiter von der Autorin erhalten. Einzig ihre Passionsschrift könnte Aufschluss über sie, ihr Werk und ihre Absichten geben. Im Rahmen der Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit der Text von Ursula Heck aus dem 15. Jahrhundert als eine Katene betrachtet werden kann. Hierzu soll zunächst erklärt werden, was eine Katene überhaupt ist. Wie wird sie definiert? Was macht sie aus und lassen sich bestimmte Kriterien festmachen? Im Anschluss soll der Text dahingehend überprüft werden, wie viel Eigenanteil der Autorin vorhanden ist. Welche Quellen lagen dem Werk neben den Evangelien noch zu Grunde? Was wurde aus anderen Texten übernommen und wie verteilt sich das im Text? Dazu kommt die Berufung auf die verschiedenen Autoritäten. Diese Eigenart einer Katene war auch in anderen Textsorten gängige Praxis des Mittelalters. Doch wie ging Ursula Heck dabei vor? Wen zitiert sie und wie verknüpft sie das mit dem Rest ihres Textes? Anhand dieser Fragestellungen und Überlegungen soll abschließend ein Urteil getroffen werden, ob auch der Passionstext von Ursula Heck im Ganzen oder auch nur in Teilen als eine Katene gelesen werden kann. 2018. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783668816923 - Jana Mussik: Der Passionstext von Ursula Heck als Katene
Jana Mussik

Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (2011)

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Der Passionstext von Ursula Heck als Katene: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Geisteswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Passionstexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zum Ende des 15. Jahrhunderts setzten sich die Menschen mit zahlreichen theologischen Fragestellungen auseinander und versuchten diese in ihrem alltäglichen Leben einzusetzen. Eine besondere Form, der Auslegung der Bibel war die der Catena, zu Deutsch Katene . Die darin zusammengestellten Bibelkommentare dienten u.A. dazu, die heilige Schrift besser verstehen zu können und einen Überblick über die Thesen verschiedenster Schriftgelehrter zu gewinnen. Die zehn Gebote, das Jüngste Gericht und die Vorbereitung auf den Tod spielten in dieser Zeit eine sehr wichtige Rolle. Das Leben Jesu galt dabei als Vorbild. Vor allem seine menschlichen Charakterzüge, seine Wanderpredigten, sein Leiden und die Aufnahme der Schuld eigneten sich hervorragend zur Nachahmung. Im Zuge dessen entstanden zahlreiche Schriften, die sich im mittels dieser Weltanschauung genau mit diesen Themen auseinandersetzten. Einer dieser Texte stammt von Ursula Heck. Nur durch die Selbstnennung im Kolophon des eigenen Werkes ist uns ihre Existenz überhaupt bekannt. Der Text wurde wahrscheinlich Ende des 15., Anfang des 16. Jh. fertiggestellt. Obwohl dies schon sehr spät ist, entspricht er immer noch den Anschauungen des Mittelalters. Bis auf diesen einen Hinweis ist der Nachwelt bisher nichts weiter von der Autorin erhalten. Einzig ihre Passionsschrift könnte Aufschluss über sie, ihr Werk und ihre Absichten geben. Im Rahmen der Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit der Text von Ursula Heck aus dem 15. Jahrhundert als eine Katene betrachtet werden kann. Hierzu soll zunächst erklärt werden, was eine Katene überhaupt ist. Wie wird sie definiert Was macht sie aus und lassen sich bestimmte Kriterien festmachen Im Anschluss soll der Text dahingehend überprüft werden, wie viel Eigenanteil der Autorin vorhanden ist. Welche Quellen lagen dem Werk neben den Evangelien noch zu Grunde Was wurde aus anderen Texten übernommen und wie verteilt sich das im Text Dazu kommt die Berufung auf die verschiedenen Autoritäten. Diese Eigenart einer Katene war auch in anderen Textsorten gängige Praxis des Mittelalters. Doch wie ging Ursula Heck dabei vor Wen zitiert sie und wie verknüpft sie das mit dem Rest ihres Textes Anhand dieser Fragestellungen und Überlegungen soll abschließend ein Urteil getroffen werden, ob auch der Passionstext von Ursula Heck im Ganzen oder auch nur in Teilen als eine Katene gelesen werden kann. Ebook.
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9783668816923 - Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (eBook, PDF)

Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (eBook, PDF) (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Geisteswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Passionstexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zum Ende des 15. Jahrhunderts setzten sich die Menschen mit zahlreichen theologischen Fragestellungen auseinander und versuchten diese in ihrem alltäglichen Leben einzusetzen. Eine besondere Form, der Auslegung der Bibel war die der Catena, zu Deutsch Katene . Die Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Geisteswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Passionstexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zum Ende des 15. Jahrhunderts setzten sich die Menschen mit zahlreichen theologischen Fragestellungen auseinander und versuchten diese in ihrem alltäglichen Leben einzusetzen. Eine besondere Form, der Auslegung der Bibel war die der Catena, zu Deutsch Katene . Die darin zusammengestellten Bibelkommentare dienten u.A. dazu, die heilige Schrift besser verstehen zu können und einen Überblick über die Thesen verschiedenster Schriftgelehrter zu gewinnen. Die zehn Gebote, das Jüngste Gericht und die Vorbereitung auf den Tod spielten in dieser Zeit eine sehr wichtige Rolle. Das Leben Jesu galt dabei als Vorbild. Vor allem seine menschlichen Charakterzüge, seine Wanderpredigten, sein Leiden und die Aufnahme der Schuld eigneten sich hervorragend zur Nachahmung. Im Zuge dessen entstanden zahlreiche Schriften, die sich im mittels dieser Weltanschauung genau mit diesen Themen auseinandersetzten. Einer dieser Texte stammt von Ursula Heck. Nur durch die Selbstnennung im Kolophon des eigenen Werkes ist uns ihre Existenz überhaupt bekannt. Der Text wurde wahrscheinlich Ende des 15., Anfang des 16. Jh. fertiggestellt. Obwohl dies schon sehr spät ist, entspricht er immer noch den Anschauungen des Mittelalters. Bis auf diesen einen Hinweis ist der Nachwelt bisher nichts weiter von der Autorin erhalten. Einzig ihre Passionsschrift könnte Aufschluss über sie, ihr Werk und ihre Absichten geben. Im Rahmen der Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit der Text von Ursula Heck aus dem 15. Jahrhundert als eine Katene betrachtet werden kann. Hierzu soll zunächst erklärt werden, was eine Katene überhaupt ist. Wie wird sie definiert? Was macht sie aus und lassen sich bestimmte Kriterien festmachen? Im Anschluss soll der Text dahingehend überprüft werden, wie viel Eigenanteil der Autorin vorhanden ist. Welche Quellen lagen dem Werk neben den Evangelien noch zu Grunde? Was wurde aus anderen Texten übernommen und wie verteilt sich das im Text? Dazu kommt die Berufung auf die verschiedenen Autoritäten. Diese Eigenart einer Katene war auch in anderen Textsorten gängige Praxis des Mittelalters. Doch wie ging Ursula Heck dabei vor? Wen zitiert sie und wie verknüpft sie das mit dem Rest ihres Textes? Anhand dieser Fragestellungen und Überlegungen soll abschließend ein Urteil getroffen werden, ob auch der Passionstext von Ursula Heck im Ganzen oder auch nur in Teilen als eine Katene gelesen werden kann. Sofort per Download lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668816930 - Der Passionstext von Ursula Heck als Katene

Der Passionstext von Ursula Heck als Katene (2011)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Geisteswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Passionstexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zum Ende des 15. Jahrhunderts setzten sich die Menschen mit zahlreichen theologischen Fragestellungen auseinander und versuchten diese in ihrem alltäglichen Leben einzusetzen. Eine besondere Form, der Auslegung der Bibel war die der Catena, zu Deutsch Katene . Die Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Geisteswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Passionstexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zum Ende des 15. Jahrhunderts setzten sich die Menschen mit zahlreichen theologischen Fragestellungen auseinander und versuchten diese in ihrem alltäglichen Leben einzusetzen. Eine besondere Form, der Auslegung der Bibel war die der Catena, zu Deutsch Katene . Die darin zusammengestellten Bibelkommentare dienten u.A. dazu, die heilige Schrift besser verstehen zu können und einen Überblick über die Thesen verschiedenster Schriftgelehrter zu gewinnen. Die zehn Gebote, das Jüngste Gericht und die Vorbereitung auf den Tod spielten in dieser Zeit eine sehr wichtige Rolle. Das Leben Jesu galt dabei als Vorbild. Vor allem seine menschlichen Charakterzüge, seine Wanderpredigten, sein Leiden und die Aufnahme der Schuld eigneten sich hervorragend zur Nachahmung. Im Zuge dessen entstanden zahlreiche Schriften, die sich im mittels dieser Weltanschauung genau mit diesen Themen auseinandersetzten. Einer dieser Texte stammt von Ursula Heck. Nur durch die Selbstnennung im Kolophon des eigenen Werkes ist uns ihre Existenz überhaupt bekannt. Der Text wurde wahrscheinlich Ende des 15., Anfang des 16. Jh. fertiggestellt. Obwohl dies schon sehr spät ist, entspricht er immer noch den Anschauungen des Mittelalters. Bis auf diesen einen Hinweis ist der Nachwelt bisher nichts weiter von der Autorin erhalten. Einzig ihre Passionsschrift könnte Aufschluss über sie, ihr Werk und ihre Absichten geben. Im Rahmen der Hausarbeit soll der Frage nachgegangen werden, inwieweit der Text von Ursula Heck aus dem 15. Jahrhundert als eine Katene betrachtet werden kann. Hierzu soll zunächst erklärt werden, was eine Katene überhaupt ist. Wie wird sie definiert? Was macht sie aus und lassen sich bestimmte Kriterien festmachen? Im Anschluss soll der Text dahingehend überprüft werden, wie viel Eigenanteil der Autorin vorhanden ist. Welche Quellen lagen dem Werk neben den Evangelien noch zu Grunde? Was wurde aus anderen Texten übernommen und wie verteilt sich das im Text? Dazu kommt die Berufung auf die verschiedenen Autoritäten. Diese Eigenart einer Katene war auch in anderen Textsorten gängige Praxis des Mittelalters. Doch wie ging Ursula Heck dabei vor? Wen zitiert sie und wie verknüpft sie das mit dem Rest ihres Textes? Anhand dieser Fragestellungen und Überlegungen soll abschließend ein Urteil getroffen werden, ob auch der Passionstext von Ursula Heck im Ganzen oder auch nur in Teilen als eine Katene gelesen werden kann. Versandfertig in 3-5 Tagen Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783668816923 - Jana Mussik: Der Passionstext von Ursula Heck als Katene - eBook
Jana Mussik

Der Passionstext von Ursula Heck als Katene - eBook (2011)

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Der Passionstext von Ursula Heck als Katene. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Leipzig (Geisteswissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Passionstexte, Sprache: Deutsch, Abstract: Auch zum Ende des 15. Jahrhunderts setzten sich die Menschen mit zahlreichen theologischen Fragestellungen auseinander und versuchten diese in ihrem alltäglichen Leben einzusetzen. Eine besondere Form, der Auslegung der Bibel war die der Catena, zu Deutsch Katene . Die darin zusammengestellten Bibelkommentare dienten u.A. dazu, die heilige Schrift besser verstehen zu können und einen Überblick über die Thesen verschiedenster Schriftgelehrter zu gewinnen. Die zehn Gebote, das Jüngste Gericht und die Vorbereitung auf den Tod spielten in dieser Zeit eine sehr wichtige Rolle. Das Leben Jesu galt dabei als Vorbild. Vor allem seine menschlichen Charakterzüge, seine Wanderpredigten, sein Leiden und die Aufnahme der Schuld eigneten sich hervorragend zur Nachahmung. Im Zuge dessen entstanden z... eBooks.
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9783668816923 - Jana Mussik: Der Passionstext von Ursula Heck als Katene
Jana Mussik

Der Passionstext von Ursula Heck als Katene

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