Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
und Die Frühchristliche Basilika in Arapaj/Durres (Albanien)
14 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2018 | 2019 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 20,00 | € 20,00 | € 20,00 | € 22,39 | € 18,00 |
Nachfrage |
und Die Frühchristliche Basilika in Arapaj/Durres (Albanien) (2011)
ISBN: 9783700171195 bzw. 3700171196, in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu, E-Book.
Die in den Jahren 1974 bis 1989 von HAVA und SALI HIDRI freigelegte dreischiffige Anlage befindet sich etwa 6 km südöstlich der Hauptstadt der Provinz Epirus Nova und weist im Grundriss große Ähnlichkeiten zu Basiliken in Epirus Vetus, d. h. Dodona, Paramythia und Nikopolis (heute alle in Westgriechenland) auf. Mit ihrer Länge von 65 und der Breite von 28 m ist sie die derzeit größte ergrabene Kirche in Albanien. Die Grundrissgestaltung (etwa der Trikonchos) und bauliche Ausführung (Säulen, Kapitelle und Schrankenplatten) legen eine Entstehung in der Regierungszeit Justinian I. (527-565) nahe. Besondere Bedeutung erhält der Bau auch durch ein im südwestlichen Nebenraum oberhalb einer Grabkammer verlegtes Mosaik. Sein hervorragender Erhaltungszustand und die exzellente Ausführung machen es durchaus den Mosaiken im Kaiserpalast von Konstantinopel vergleichbar. Es zeigt zwei Hirsche links und rechts eines Kantharos mit Weinstock sowie in bukolischer Idylle zwei einander zugewandte Personen, deren Deutung durch die sehr spezielle Bildgestaltung äußerst schwierig ist. In mittelbyzantinischer Zeit erfolgte starke Zerstörung durch Brand, weshalb die Kirche vielleicht mit der bei der byzantinischen Chronistin Anna Komnena im Zusammenhang mit dem Normanneneinfall des Jahres 1081 erwähnten des Hl. Michael in Verbindung gebracht werden kann. Keramische und numismatische Funde dokumentieren ihr Weiterleben noch darüber hinaus bis ins 14. Jahrhundert. Damit stellt das vorgelegte Werk ein erstklassiges Monument des in der internationalen Fachwelt wenig bekannten frühen Christentums in Albanien im Kontext der Archäologie und ihrer Nachbardisziplinen (Geschichte, Kunstgeschichte, Byzantinistik etc.) dar. PDF, 04.08.2011.
und Die Frühchristliche Basilika in Arapaj/Durres (Albanien) (2011)
ISBN: 9783700171195 bzw. 3700171196, in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu, E-Book.
Die in den Jahren 1974 bis 1989 von HAVA und SALI HIDRI freigelegte dreischiffige Anlage befindet sich etwa 6 km südöstlich der Hauptstadt der Provinz Epirus Nova und weist im Grundriss große Ähnlichkeiten zu Basiliken in Epirus Vetus, d. h. Dodona, Paramythia und Nikopolis (heute alle in Westgriechenland) auf. Mit ihrer Länge von 65 und der Breite von 28 m ist sie die derzeit größte ergrabene Kirche in Albanien. Die Grundrissgestaltung (etwa der Trikonchos) und bauliche Ausführung (Säulen, Kapitelle und Schrankenplatten) legen eine Entstehung in der Regierungszeit Justinian I. (527-565) nahe. Besondere Bedeutung erhält der Bau auch durch ein im südwestlichen Nebenraum oberhalb einer Grabkammer verlegtes Mosaik. Sein hervorragender Erhaltungszustand und die exzellente Ausführung machen es durchaus den Mosaiken im Kaiserpalast von Konstantinopel vergleichbar. Es zeigt zwei Hirsche links und rechts eines Kantharos mit Weinstock sowie in bukolischer Idylle zwei einander zugewandte Personen, deren Deutung durch die sehr spezielle Bildgestaltung äußerst schwierig ist. In mittelbyzantinischer Zeit erfolgte starke Zerstörung durch Brand, weshalb die Kirche vielleicht mit der bei der byzantinischen Chronistin Anna Komnena im Zusammenhang mit dem Normanneneinfall des Jahres 1081 erwähnten des Hl. Michael in Verbindung gebracht werden kann. Keramische und numismatische Funde dokumentieren ihr Weiterleben noch darüber hinaus bis ins 14. Jahrhundert. Damit stellt das vorgelegte Werk ein erstklassiges Monument des in der internationalen Fachwelt wenig bekannten frühen Christentums in Albanien im Kontext der Archäologie und ihrer Nachbardisziplinen (Geschichte, Kunstgeschichte, Byzantinistik etc.) dar. PDF, 04.08.2011.
Hava und Sali Hidri Die Frühchristliche Basilika in Arapaj/Durres (Albanien)
ISBN: 9783700171195 bzw. 3700171196, in Deutsch, Verlag der österreichischen Akademie der Wissenschaften, neu.
Die in den Jahren 1974 bis 1989 von HAVA und SALI HIDRI freigelegte dreischiffige Anlage befindet sich etwa 6 km südöstlich der Hauptstadt der Provinz Epirus Nova und weist im Grundriss große Ähnlichkeiten zu Basiliken in Epirus Vetus, d. h. Dodona, Paramythia und Nikopolis (heute alle in Westgriechenland) auf. Mit ihrer Länge von 65 und der Breite von 28 m ist sie die derzeit größte ergrabene Kirche in Albanien. Die Grundrissgestaltung (etwa der Trikonchos) und bauliche Ausführung (Säulen, Kapitelle und Schrankenplatten) legen eine Entstehung in der Regierungszeit Justinian I. (527565) nahe. Besondere Bedeutung erhält der Bau auch durch ein im südwestlichen Nebenraum oberhalb einer Grabkammer verlegtes Mosaik. Sein hervorragender Erhaltungszustand und die exzellente Ausführung machen es durchaus den Mosaiken im Kaiserpalast von Konstantinopel vergleichbar. Es zeigt zwei Hirsche links und rechts eines Kantharos mit Weinstock sowie in bukolischer Idylle zwei einander zugewandte Personen, deren Deutung durch.
Die frühchristliche Basilika in Arapaj/Durrës, Albanien (2011)
ISBN: 9783700171195 bzw. 3700171196, vermutlich in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu, E-Book.
/ Pillinger | Die Frühchristliche Basilika in Arapaj/Durres (Albanien) | der Österreichischen Akademie der Wissenschaften | 2011
ISBN: 9783700169017 bzw. 3700169019, in Deutsch, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, neu.
Die frühchristliche Basilika in Arapaj/Durrës, Albanien (2011)
ISBN: 9783700171195 bzw. 3700171196, vermutlich in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu, E-Book.
Die frühchristliche Basilika in Arapaj/Durrës, Albanien, Die in den Jahren 1974 bis 1989 von HAVA und SALI HIDRI freigelegte dreischiffige Anlage befindet sich etwa 6 km südöstlich der Hauptstadt der Provinz Epirus Nova und weist im Grundriss grosse Ähnlichkeiten zu Basiliken in Epirus Vetus, d. h. Dodona, Paramythia und Nikopolis (heute alle in Westgriechenland) auf. Mit ihrer Länge von 65 und der Breite von 28 m ist sie die derzeit grösste ergrabene Kirche in Albanien. Die Grundrissgestaltung (etwa der Trikonchos) und bauliche Ausführung (Säulen, Kapitelle und Schrankenplatten) legen eine Entstehung in der Regierungszeit Justinian I. (527-565) nahe. Besondere Bedeutung erhält der Bau auch durch ein im südwestlichen Nebenraum oberhalb einer Grabkammer verlegtes Mosaik. Sein hervorragender Erhaltungszustand und die exzellente Ausführung machen es durchaus den Mosaiken im Kaiserpalast von Konstantinopel vergleichbar. Es zeigt zwei Hirsche links und rechts eines Kantharos mit Weinstock sowie in bukolischer Idylle zwei einander zugewandte Personen, deren Deutung durch die sehr spezielle Bildgestaltung äusserst schwierig ist. In mittelbyzantinischer Zeit erfolgte starke Zerstörung durch Brand, weshalb die Kirche vielleicht mit der bei der byzantinischen Chronistin Anna Komnena im Zusammenhang mit dem Normanneneinfall des Jahres 1081 erwähnten des Hl. Michael in Verbindung gebracht werden kann. Keramische und numismatische Funde dokumentieren ihr Weiterleben noch darüber hinaus bis ins 14. Jahrhundert. Damit stellt das vorgelegte Werk ein erstklassiges Monument des in der internationalen Fachwelt wenig bekannten frühen Christentums in Albanien im Kontext der Archäologie und ihrer Nachbardisziplinen (Geschichte, Kunstgeschichte, Byzantinistik etc.) dar. PDF, 01.01.2011.
Die frühchristliche Basilika in Arapaj/Durrës, Albanien
ISBN: 9783700171195 bzw. 3700171196, in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die in den Jahren 1974 bis 1989 von HAVA und SALI HIDRI freigelegte dreischiffige Anlage befindet sich etwa 6 km südöstlich der Hauptstadt der Provinz Epirus Nova und weist im Grundriss große Ähnlichkeiten zu Basiliken in Epirus Vetus, d. h. Dodona, Paramythia und Nikopolis (heute alle in Westgriechenland) auf. Mit ihrer Länge von 65 und der Breite von 28 m ist sie die derzeit größte ergrabene Kirche in Albanien. Die Grundrissgestaltung (etwa der Trikonchos) und bauliche Ausführung (Säulen, Kapitelle und Schrankenplatten) legen eine Entstehung in der Regierungszeit Justinian I. (527–565) nahe. Besondere Bedeutung erhält der Bau auch durch ein im südwestlichen Nebenraum oberhalb einer Grabkammer verlegtes Mosaik. Sein hervorragender Erhaltungszustand und die exzellente Ausführung machen es durchaus den Mosaiken im Kaiserpalast von Konstantinopel vergleichbar. Es zeigt zwei Hirsche links und rechts eines Kantharos mit Weinstock sowie in bukolischer Idylle zwei einander zugewandte Personen, deren Deutung durch die sehr spezielle Bildgestaltung äußerst schwierig ist. In mittelbyzantinischer Zeit erfolgte starke Zerstörung durch Brand, weshalb die Kirche vielleicht mit der bei der byzantinischen Chronistin Anna Komnena im Zusammenhang mit dem Normanneneinfall des Jahres 1081 erwähnten des Hl. Michael in Verbindung gebracht werden kann. Keramische und numismatische Funde dokumentieren ihr Weiterleben noch darüber hinaus bis ins 14. Jahrhundert. Damit stellt das vorgelegte Werk ein erstklassiges Monument des in der internationalen Fachwelt wenig bekannten frühen Christentums in Albanien im Kontext der Archäologie und ihrer Nachbardisziplinen (Geschichte, Kunstgeschichte, Byzantinistik etc.) dar.
Hava und Sali Hidri; Die frühchristliche Basilika in Arapaj/Durrës (Albanien) (2011)
ISBN: 9783700169017 bzw. 3700169019, in Deutsch, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 0, Taschenbuch.
PILLINGER Renate (Hg.) Hava und Sali Hidri Die frühchristliche Basilika in Arapaj/Durrës (Albanien) Reihe: Denkschriften der philosophisch-historischen Klasse, Band: 420 Reihe: Archäologische Forschungen, Band: 20 Erscheinungsjahr: 2011 ISBN13: 978-3-7001-6901-7 Format: 109 Seiten, 52 Abb., 29,7x21 cm, broschiert 25,00? Die in den Jahren 1974 bis 1989 von HAVA und SALI HIDRI freigelegte dreischiffige Anlage befindet sich etwa 6 km südöstlich der Hauptstadt der Provinz Epirus Nova und weist im Grundriss große Ähnlichkeiten zu Basiliken in Epirus Vetus, d. h. Dodona, Paramythia und Nikopolis (heute alle in Westgriechenland) auf. Mit ihrer Länge von 65 und der Breite von 28 m ist sie die derzeit größte ergrabene Kirche in Albanien. Die Grundrissgestaltung (etwa der Trikonchos) und bauliche Ausführung (Säulen, Kapitelle und Schrankenplatten) legen eine Entstehung in der Regierungszeit Justinian I. (527-565) nahe. Besondere Bedeutung erhält der Bau auch durch ein im südwestlichen Nebenraum oberhalb einer Grabkammer verlegtes Mosaik. Sein hervorragender Erhaltungszustand und die exzellente Ausführung machen es durchaus den Mosaiken im Kaiserpalast von Konstantinopel vergleichbar. Es zeigt zwei Hirsche links und rechts eines Kantharos mit Weinstock sowie in bukolischer Idylle zwei einander zugewandte Personen, deren Deutung durch die sehr spezielle Bildgestaltung äußerst schwierig ist. In mittelbyzantinischer Zeit erfolgte starke Zerstörung durch Brand, weshalb die Kirche vielleicht mit der bei der byzantinischen Chronistin Anna Komnena im Zusammenhang mit dem Normanneneinfall des Jahres 1081 erwähnten des Hl. Michael in Verbindung gebracht werden kann. Keramische und numismatische Funde dokumentieren ihr Weiterleben noch darüber hinaus bis ins 14. Jahrhundert. Damit stellt das vorgelegte Werk ein erstklassiges Monument des in der internationalen Fachwelt wenig bekannten frühen Christentums in Albanien im Kontext der Archäologie und ihrer Nachbardisziplinen (Geschichte, Kunstgeschichte, Byzantinistik etc.) dar. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung in Österreich (FWF).
Hava und Sali Hidri Die Frühchristliche Basilika in Arapaj/Durres (Albanien) (1989)
ISBN: 9783700171195 bzw. 3700171196, in Deutsch, Verlag Der österreichischen Akademie Der Wissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hava und Sali Hidri Die Frühchristliche Basilika in Arapaj/Durres (Albanien): Die in den Jahren 1974 bis 1989 von HAVA und SALI HIDRI freigelegte dreischiffige Anlage befindet sich etwa 6 km südöstlich der Hauptstadt der Provinz Epirus Nova und weist im Grundriss große Ähnlichkeiten zu Basiliken in Epirus Vetus, d. h. Dodona, Paramythia und Nikopolis (heute alle in Westgriechenland) auf. Mit ihrer Länge von 65 und der Breite von 28 m ist sie die derzeit gräte ergrabene Kirche in Albanien. Die Grundrissgestaltung (etwa der Trikonchos) und bauliche Ausführung (Säulen, Kapitelle und Schrankenplatten) legen eine Entstehung in der Regierungszeit Justinian I. (527565) nahe. Besondere Bedeutung erhält der Bau auch durch ein im südwestlichen Nebenraum oberhalb einer Grabkammer verlegtes Mosaik. Sein hervorragender Erhaltungszustand und die exzellente Ausführung machen es durchaus den Mosaiken im Kaiserpalast von Konstantinopel vergleichbar. Es zeigt zwei Hirsche links und rechts eines Kantharos mit Weinstock sowie in bukolischer Idylle zwei einander zugewandte Personen, deren Deutung durch die sehr spezielle Bildgestaltung äußerst schwierig ist. In mittelbyzantinischer Zeit erfolgte starke Zerstörung durch Brand, weshalb die Kirche vielleicht mit der bei der byzantinischen Chronistin Anna Komnena im Zusammenhang mit dem Normanneneinfall des Jahres 1081 erwähnten des Hl. Michael in Verbindung gebracht werden kann. Keramische und numismatische Funde dokumentieren ihr Weiterleben noch darüber hinaus bis ins 14. Jahrhundert. Damit stellt das vorgelegte Werk ein erstklassiges Monument des in der internationalen Fachwelt wenig bekannten frühen Christentums in Albanien im Kontext der Archäologie und ihrer Nachbardisziplinen (Geschichte, Kunstgeschichte, Byzantinistik etc.) dar. Ebook.
Die frühchristliche Basilika in Arapaj/Durrës, Albanien
ISBN: 9783700171195 bzw. 3700171196, in Deutsch, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreich, neu.
Die frühchristliche Basilika in Arapaj/Durrës, Albanien ab 20 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.