Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Sprache und Identität im Frühen Mittelalter - 10 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2018 | 2019 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 47,00 | € 47,00 | € 47,00 | € 47,00 | € 44,91 |
Nachfrage |
Die Germanen
ISBN: 9783486701623 bzw. 3486701622, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Germanen: Der Band beschreibt Geschichte und Kultur des Gebietes, das die Römer Germania nannten, vom 1. Jh. v. Chr. bis zum 6. Jh. n. Chr. Ein Volk, das sich selbst Germanen nannte und von Sprache und Kultur zusammengehalten wurde, hat es wohl gar nicht gegeben. Nachweisbar ist eine Vielfalt von `Völkern im Werden?. Aus dem Raum `Germania` wuchsen sie in mehrfachen Brächen und Neuansätzen in die veränderte ethnische Geographie des mittelalterlichen Europa hinein. Ebook.
Sprache und Identität im Frühen Mittelalter (2012)
ISBN: 9783700172536 bzw. 3700172532, in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu, E-Book.
Dass jedes Volk seine Sprache hat, scheint aus dem Blickwinkel unserer Kultur zunächst selbstverständlich. Seit der Antike gilt Sprache als ein, ja zuweilen als das Definitionsmerkmal des Volkes. Der moderne Nationalismus ging noch weiter und hat in der Sprache den Ausdruck der innersten 'Seele' eines Volkes gesehen; oft wurde davon ein politischer Auftrag abgeleitet. Gerade die Geschichte des Frühmittelalters gibt gute Voraussetzungen, das Verhältnis zwischen Sprache und ethnischer Identität über lange Dauer hinweg zu verfolgen. In der Epoche zwischen etwa 400 und 1000 werden in Europa sowohl eine Vielzahl neuer Völker und Staaten als auch zahlreiche neue Sprachen greifbar. Doch wie sollen ,Völker' und 'Sprachen' methodisch abgegrenzt werden? Was macht eine ethnische Gruppe zu einem eigenen Volk, und wodurch wird ein Dialekt innerhalb eines Sprachkontinuums zu einer distinkten Sprache? Wann wird etwa aus dem Lateinischen das Altfranzösische? Sind sprachliche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede markant genug gewesen, um Distanz- wie Zusammengehörigkeitsbewusstsein zu begründen? Muss eine identitätswirksame Sprache zugleich die Umgangssprache sein? Welche Auswirkungen hatte Mehrsprachigkeit auf das Identitätsbewußtsein? Diesen und ähnlichen Fragestellungen gingen HistorikerInnen und PhilologInnen im Rahmen der internationalen Tagung ,Sprache und Identität' 2009 in Wien nach. Für das Frühmittelalter wurden sie bisher noch nie in derart breitem Vergleich erörtert. Deshalb bietet der vorliegende Tagungsband, der im Rahmen des Wittgenstein-Preis-Projektes 'Ethnische Identitäten im frühmittelalterlichen Europa' entstanden ist, einen einzigartigen Überblick; seine Ergebnisse sind weit über die behandelte Epoche hinaus von Interesse. PDF, 30.03.2012.
Sprache und Identität im Frühen Mittelalter (2012)
ISBN: 9783700172536 bzw. 3700172532, in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu, E-Book.
Dass jedes Volk seine Sprache hat, scheint aus dem Blickwinkel unserer Kultur zunächst selbstverständlich. Seit der Antike gilt Sprache als ein, ja zuweilen als das Definitionsmerkmal des Volkes. Der moderne Nationalismus ging noch weiter und hat in der Sprache den Ausdruck der innersten 'Seele' eines Volkes gesehen; oft wurde davon ein politischer Auftrag abgeleitet. Gerade die Geschichte des Frühmittelalters gibt gute Voraussetzungen, das Verhältnis zwischen Sprache und ethnischer Identität über lange Dauer hinweg zu verfolgen. In der Epoche zwischen etwa 400 und 1000 werden in Europa sowohl eine Vielzahl neuer Völker und Staaten als auch zahlreiche neue Sprachen greifbar. Doch wie sollen ,Völker' und 'Sprachen' methodisch abgegrenzt werden? Was macht eine ethnische Gruppe zu einem eigenen Volk, und wodurch wird ein Dialekt innerhalb eines Sprachkontinuums zu einer distinkten Sprache? Wann wird etwa aus dem Lateinischen das Altfranzösische? Sind sprachliche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede markant genug gewesen, um Distanz- wie Zusammengehörigkeitsbewusstsein zu begründen? Muss eine identitätswirksame Sprache zugleich die Umgangssprache sein? Welche Auswirkungen hatte Mehrsprachigkeit auf das Identitätsbewusstsein? Diesen und ähnlichen Fragestellungen gingen HistorikerInnen und PhilologInnen im Rahmen der internationalen Tagung ,Sprache und Identität' 2009 in Wien nach. Für das Frühmittelalter wurden sie bisher noch nie in derart breitem Vergleich erörtert. Deshalb bietet der vorliegende Tagungsband, der im Rahmen des Wittgenstein-Preis-Projektes 'Ethnische Identitäten im frühmittelalterlichen Europa' entstanden ist, einen einzigartigen Überblick; seine Ergebnisse sind weit über die behandelte Epoche hinaus von Interesse. 30.03.2012.
Sprache und Identität im frühen Mittelalter
ISBN: 9783700172536 bzw. 3700172532, in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dass jedes Volk seine Sprache hat, scheint aus dem Blickwinkel unserer Kultur zunächst selbstverständlich. Seit der Antike gilt Sprache als ein, ja zuweilen als das Definitionsmerkmal des Volkes. Der moderne Nationalismus ging noch weiter und hat in der Sprache den Ausdruck der innersten Seele` eines Volkes gesehen; oft wurde davon ein politischer Auftrag abgeleitet. Gerade die Geschichte des Frühmittelalters gibt gute Voraussetzungen, das Verhältnis zwischen Sprache und ethnischer Identität über lange Dauer hinweg zu verfolgen. In der Epoche zwischen etwa 400 und 1000 werden in Europa sowohl eine Vielzahl neuer Völker und Staaten als auch zahlreiche neue Sprachen greifbar. Doch wie sollen ,Völker` und Sprachen` methodisch abgegrenzt werden? Was macht eine ethnische Gruppe zu einem eigenen Volk, und wodurch wird ein Dialekt innerhalb eines Sprachkontinuums zu einer distinkten Sprache? Wann wird etwa aus dem Lateinischen das Altfranzösische? Sind sprachliche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede markant genug gewesen, um Distanz- wie Zusammengehörigkeitsbewusstsein zu begründen? Muss eine identitätswirksame Sprache zugleich die Umgangssprache sein? Welche Auswirkungen hatte Mehrsprachigkeit auf das Identitätsbewußtsein? Diesen und ähnlichen Fragestellungen gingen HistorikerInnen und PhilologInnen im Rahmen der internationalen Tagung ,Sprache und Identität` 2009 in Wien nach. Für das Frühmittelalter wurden sie bisher noch nie in derart breitem Vergleich erörtert. Deshalb bietet der vorliegende Tagungsband, der im Rahmen des Wittgenstein-Preis-Projektes „Ethnische Identitäten im frühmittelalterlichen Europa“ entstanden ist, einen einzigartigen Überblick; seine Ergebnisse sind weit über die behandelte Epoche hinaus von Interesse.
Sprache und Identität im Frühen Mittelalter (2009)
ISBN: 9783700172536 bzw. 3700172532, in Deutsch, Verlag Der österreichischen Akademie Der Wissenschaften, neu, E-Book, elektronischer Download.
Sprache und Identität im Frühen Mittelalter: Dass jedes Volk seine Sprache hat, scheint aus dem Blickwinkel unserer Kultur zunächst selbstverständlich. Seit der Antike gilt Sprache als ein, ja zuweilen als das Definitionsmerkmal des Volkes. Der moderne Nationalismus ging noch weiter und hat in der Sprache den Ausdruck der innersten Seele eines Volkes gesehen oft wurde davon ein politischer Auftrag abgeleitet. Gerade die Geschichte des Frühmittelalters gibt gute Voraussetzungen, das Verhältnis zwischen Sprache und ethnischer Identität über lange Dauer hinweg zu verfolgen. In der Epoche zwischen etwa 400 und 1000 werden in Europa sowohl eine Vielzahl neuer Völker und Staaten als auch zahlreiche neue Sprachen greifbar. Doch wie sollen ,Völker und Sprachen methodisch abgegrenzt werden Was macht eine ethnische Gruppe zu einem eigenen Volk, und wodurch wird ein Dialekt innerhalb eines Sprachkontinuums zu einer distinkten Sprache Wann wird etwa aus dem Lateinischen das Altfranzösische Sind sprachliche Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede markant genug gewesen, um Distanz- wie Zusammengeh?rigkeitsbewusstsein zu begründen Muss eine identit?tswirksame Sprache zugleich die Umgangssprache sein Welche Auswirkungen hatte Mehrsprachigkeit auf das Identit?tsbewu?tsein Diesen und ähnlichen Fragestellungen gingen HistorikerInnen und PhilologInnen im Rahmen der internationalen Tagung ,Sprache und Identität 2009 in Wien nach. Für das Frühmittelalter wurden sie bisher noch nie in derart breitem Vergleich erörtert. Deshalb bietet der vorliegende Tagungsband, der im Rahmen des Wittgenstein-Preis-Projektes Ethnische Identitäten im frühmittelalterlichen Europa entstanden ist, einen einzigartigen Überblick seine Ergebnisse sind weit über die behandelte Epoche hinaus von Interesse. Englisch| Französisch| Deutsch| Italienisch, Ebook.
Die Germanen
ISBN: 9783486701623 bzw. 3486701622, in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
Die Germanen ab 21.95 € als pdf eBook: Enzyklopädie deutscher Geschichte. 2. Aufl.. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Sprache und Identität im frühen Mittelalter
ISBN: 9783700172536 bzw. 3700172532, in Deutsch, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, Österreich, neu.
Sprache und Identität im frühen Mittelalter ab 47 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.
Sprache und Identität im frühen Mittelalter als eBook von Walter Pohl, Bernhard Zeller
ISBN: 9783700172536 bzw. 3700172532, in Deutsch, Österreichische Akademie der Wissenschaften Verlag, neu.
Sprache und Identität im frühen Mittelalter ab 47 EURO.