Die Hölle von Treblinka - 8 Angebote vergleichen
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Die Hölle von Treblinka (1988)
~DE NW RP
ISBN: 9783700321774 bzw. 3700321775, vermutlich in Deutsch, Braumüller, Wien, Österreich, neu, Nachdruck.
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Wassilij Grossman, in der historischen Transkription Wassilij Grossmann, Verfasser des epochalen Werkes Leben und Schicksal, das erst 1988 in der UdSSR erscheinen durfte, konnte als einer der Ersten das befreite Lager Treblinka betreten. Zuvor hatte er als Berichterstatter der Roten Armee den Krieg an vorderster Front mitgemacht und war so auch Zeuge der Aufspürung der ersten Spuren der NS-Gräueltaten. Aber sein Ukraine ohne Juden konnte nur auf Jiddisch erscheinen, sein mit Ilja Ehrenburg verfasstes Schwarzbuch über die Verbrechen an den sowjetischen Juden fiel überhaupt der Zensur zum Opfer, denn unter Stalin konnte nur unmittelbar nach 1945 der jüdischen Opfer der deutschen Okkupation explizit gedacht werden. Grossmans in dieser Zeit veröffentlichtes Werk Die Hölle von Treblinka bleibt so eines der bemerkenswertesten literarischen Zeugnisse über den NS-Mordwahn. Von Lilly Becher übersetzt, erschien es fast zeitgleich 1946 in Moskau und Wien. In seinem Vorwort zum Reprint stellt der Historiker Dieter Pohl Übersetzung: Becher, Lilly.
Wassilij Grossman, in der historischen Transkription Wassilij Grossmann, Verfasser des epochalen Werkes Leben und Schicksal, das erst 1988 in der UdSSR erscheinen durfte, konnte als einer der Ersten das befreite Lager Treblinka betreten. Zuvor hatte er als Berichterstatter der Roten Armee den Krieg an vorderster Front mitgemacht und war so auch Zeuge der Aufspürung der ersten Spuren der NS-Gräueltaten. Aber sein Ukraine ohne Juden konnte nur auf Jiddisch erscheinen, sein mit Ilja Ehrenburg verfasstes Schwarzbuch über die Verbrechen an den sowjetischen Juden fiel überhaupt der Zensur zum Opfer, denn unter Stalin konnte nur unmittelbar nach 1945 der jüdischen Opfer der deutschen Okkupation explizit gedacht werden. Grossmans in dieser Zeit veröffentlichtes Werk Die Hölle von Treblinka bleibt so eines der bemerkenswertesten literarischen Zeugnisse über den NS-Mordwahn. Von Lilly Becher übersetzt, erschien es fast zeitgleich 1946 in Moskau und Wien. In seinem Vorwort zum Reprint stellt der Historiker Dieter Pohl Übersetzung: Becher, Lilly.
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Die Hölle von Treblinka. Wassili Grossman - (1988)
DE NW RP
ISBN: 9783700321774 bzw. 3700321775, in Deutsch, new academic press, neu, Nachdruck.
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Die Hölle von Treblinka. Wassilij Grossman, in der historischen Transkription Wassilij Grossmann, Verfasser des epochalen Werkes Leben und Schicksal, das erst 1988 in der UdSSR erscheinen durfte, konnte als einer der Ersten das befreite Lager Treblinka betreten. Zuvor hatte er als Berichterstatter der Roten Armee den Krieg an vorderster Front mitgemacht und war so auch Zeuge der Aufspürung der ersten Spuren der NS-Gräueltaten. Aber sein Ukraine ohne Juden konnte nur auf Jiddisch erscheinen, sein mit Ilja Ehrenburg verfasstes Schwarzbuch über die Verbrechen an den sowjetischen Juden fiel überhaupt der Zensur zum Opfer, denn unter Stalin konnte nur unmittelbar nach 1945 der jüdischen Opfer der deutschen Okkupation explizit gedacht werden. Grossmans in dieser Zeit veröffentlichtes Werk Die Hölle von Treblinka bleibt so eines der bemerkenswertesten literarischen Zeugnisse über den NS-Mordwahn. Von Lilly Becher übersetzt, erschien es fast zeitgleich 1946 in Moskau und Wien. In seinem Vorwort zum Reprint stellt der Historiker Dieter Pohl das Werk in seinen historischen Zusammenhang, während sich das Nachwort der Literaturwissenschafterin Irina Scherbakowa der literarischen und politischen Entwicklung Grossmans widmet.
Die Hölle von Treblinka. Wassilij Grossman, in der historischen Transkription Wassilij Grossmann, Verfasser des epochalen Werkes Leben und Schicksal, das erst 1988 in der UdSSR erscheinen durfte, konnte als einer der Ersten das befreite Lager Treblinka betreten. Zuvor hatte er als Berichterstatter der Roten Armee den Krieg an vorderster Front mitgemacht und war so auch Zeuge der Aufspürung der ersten Spuren der NS-Gräueltaten. Aber sein Ukraine ohne Juden konnte nur auf Jiddisch erscheinen, sein mit Ilja Ehrenburg verfasstes Schwarzbuch über die Verbrechen an den sowjetischen Juden fiel überhaupt der Zensur zum Opfer, denn unter Stalin konnte nur unmittelbar nach 1945 der jüdischen Opfer der deutschen Okkupation explizit gedacht werden. Grossmans in dieser Zeit veröffentlichtes Werk Die Hölle von Treblinka bleibt so eines der bemerkenswertesten literarischen Zeugnisse über den NS-Mordwahn. Von Lilly Becher übersetzt, erschien es fast zeitgleich 1946 in Moskau und Wien. In seinem Vorwort zum Reprint stellt der Historiker Dieter Pohl das Werk in seinen historischen Zusammenhang, während sich das Nachwort der Literaturwissenschafterin Irina Scherbakowa der literarischen und politischen Entwicklung Grossmans widmet.
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Die Hölle von Treblinka. Wassili Grossman - (1988)
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ISBN: 9783700321774 bzw. 3700321775, in Deutsch, new academic press, neu, Nachdruck.
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Die Hölle von Treblinka. Wassilij Grossman, in der historischen Transkription Wassilij Grossmann, Verfasser des epochalen Werkes Leben und Schicksal, das erst 1988 in der UdSSR erscheinen durfte, konnte als einer der Ersten das befreite Lager Treblinka betreten. Zuvor hatte er als Berichterstatter der Roten Armee den Krieg an vorderster Front mitgemacht und war so auch Zeuge der Aufspürung der ersten Spuren der NS-Gräueltaten. Aber sein Ukraine ohne Juden konnte nur auf Jiddisch erscheinen, sein mit Ilja Ehrenburg verfasstes Schwarzbuch über die Verbrechen an den sowjetischen Juden fiel überhaupt der Zensur zum Opfer, denn unter Stalin konnte nur unmittelbar nach 1945 der jüdischen Opfer der deutschen Okkupation explizit gedacht werden. Grossmans in dieser Zeit veröffentlichtes Werk Die Hölle von Treblinka bleibt so eines der bemerkenswertesten literarischen Zeugnisse über den NS-Mordwahn. Von Lilly Becher übersetzt, erschien es fast zeitgleich 1946 in Moskau und Wien. In seinem Vorwort zum Reprint stellt der Historiker Dieter Pohl das Werk in seinen historischen Zusammenhang, während sich das Nachwort der Literaturwissenschafterin Irina Scherbakowa der literarischen und politischen Entwicklung Grossmans widmet.
Die Hölle von Treblinka. Wassilij Grossman, in der historischen Transkription Wassilij Grossmann, Verfasser des epochalen Werkes Leben und Schicksal, das erst 1988 in der UdSSR erscheinen durfte, konnte als einer der Ersten das befreite Lager Treblinka betreten. Zuvor hatte er als Berichterstatter der Roten Armee den Krieg an vorderster Front mitgemacht und war so auch Zeuge der Aufspürung der ersten Spuren der NS-Gräueltaten. Aber sein Ukraine ohne Juden konnte nur auf Jiddisch erscheinen, sein mit Ilja Ehrenburg verfasstes Schwarzbuch über die Verbrechen an den sowjetischen Juden fiel überhaupt der Zensur zum Opfer, denn unter Stalin konnte nur unmittelbar nach 1945 der jüdischen Opfer der deutschen Okkupation explizit gedacht werden. Grossmans in dieser Zeit veröffentlichtes Werk Die Hölle von Treblinka bleibt so eines der bemerkenswertesten literarischen Zeugnisse über den NS-Mordwahn. Von Lilly Becher übersetzt, erschien es fast zeitgleich 1946 in Moskau und Wien. In seinem Vorwort zum Reprint stellt der Historiker Dieter Pohl das Werk in seinen historischen Zusammenhang, während sich das Nachwort der Literaturwissenschafterin Irina Scherbakowa der literarischen und politischen Entwicklung Grossmans widmet.
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Die Hölle von Treblinka. Wassili Grossman - (1988)
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Die Hölle von Treblinka. Wassilij Grossman, in der historischen Transkription Wassilij Grossmann, Verfasser des epochalen Werkes Leben und Schicksal, das erst 1988 in der UdSSR erscheinen durfte, konnte als einer der Ersten das befreite Lager Treblinka betreten. Zuvor hatte er als Berichterstatter der Roten Armee den Krieg an vorderster Front mitgemacht und war so auch Zeuge der Aufspürung der ersten Spuren der NS-Gräueltaten. Aber sein Ukraine ohne Juden konnte nur auf Jiddisch erscheinen, sein mit Ilja Ehrenburg verfasstes Schwarzbuch über die Verbrechen an den sowjetischen Juden fiel überhaupt der Zensur zum Opfer, denn unter Stalin konnte nur unmittelbar nach 1945 der jüdischen Opfer der deutschen Okkupation explizit gedacht werden. Grossmans in dieser Zeit veröffentlichtes Werk Die Hölle von Treblinka bleibt so eines der bemerkenswertesten literarischen Zeugnisse über den NS-Mordwahn. Von Lilly Becher übersetzt, erschien es fast zeitgleich 1946 in Moskau und Wien. In seinem Vorwort zum Reprint stellt der Historiker Dieter Pohl das Werk in seinen historischen Zusammenhang, während sich das Nachwort der Literaturwissenschafterin Irina Scherbakowa der literarischen und politischen Entwicklung Grossmans widmet.
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Die Hölle von Treblinka (1988)
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Die Hölle von Treblinka: Wassilij Grossman, in der historischen Transkription Wassilij Grossmann, Verfasser des epochalen Werkes Leben und Schicksal, das erst 1988 in der UdSSR erscheinen durfte, konnte als einer der Ersten das befreite Lager Treblinka betreten. Zuvor hatte er als Berichterstatter der Roten Armee den Krieg an vorderster Front mitgemacht und war so auch Zeuge der Aufspürung der ersten Spuren der NS-Gräueltaten. Aber sein Ukraine ohne Juden konnte nur auf Jiddisch erscheinen, sein mit Ilja Ehrenburg verfasstes Schwarzbuch über die Verbrechen an den sowjetischen Juden fiel überhaupt der Zensur zum Opfer, denn unter Stalin konnte nur unmittelbar nach 1945 der jüdischen Opfer der deutschen Okkupation explizit gedacht werden. Grossmans in dieser Zeit veröffentlichtes Werk Die Hölle von Treblinka bleibt so eines der bemerkenswertesten literarischen Zeugnisse über den NS-Mordwahn. Von Lilly Becher übersetzt, erschien es fast zeitgleich 1946 in Moskau und Wien. In seinem Vorwort zum Reprint stellt der Historiker Dieter Pohl das Werk in seinen historischen Zusammenhang, während sich das Nachwort der Literaturwissenschafterin Irina Scherbakowa der literarischen und politischen Entwicklung Grossmans widmet. Taschenbuch.
Die Hölle von Treblinka: Wassilij Grossman, in der historischen Transkription Wassilij Grossmann, Verfasser des epochalen Werkes Leben und Schicksal, das erst 1988 in der UdSSR erscheinen durfte, konnte als einer der Ersten das befreite Lager Treblinka betreten. Zuvor hatte er als Berichterstatter der Roten Armee den Krieg an vorderster Front mitgemacht und war so auch Zeuge der Aufspürung der ersten Spuren der NS-Gräueltaten. Aber sein Ukraine ohne Juden konnte nur auf Jiddisch erscheinen, sein mit Ilja Ehrenburg verfasstes Schwarzbuch über die Verbrechen an den sowjetischen Juden fiel überhaupt der Zensur zum Opfer, denn unter Stalin konnte nur unmittelbar nach 1945 der jüdischen Opfer der deutschen Okkupation explizit gedacht werden. Grossmans in dieser Zeit veröffentlichtes Werk Die Hölle von Treblinka bleibt so eines der bemerkenswertesten literarischen Zeugnisse über den NS-Mordwahn. Von Lilly Becher übersetzt, erschien es fast zeitgleich 1946 in Moskau und Wien. In seinem Vorwort zum Reprint stellt der Historiker Dieter Pohl das Werk in seinen historischen Zusammenhang, während sich das Nachwort der Literaturwissenschafterin Irina Scherbakowa der literarischen und politischen Entwicklung Grossmans widmet. Taschenbuch.
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Wassilij Grossman, in der historischen Transkription Wassilij Grossmann, Verfasser des epochalen Werkes Leben und Schicksal, das erst 1988 in der UdSSR erscheinen durfte, konnte als einer der Ersten das befreite Lager Treblinka betreten. Zuvor hatte er als Berichterstatter der Roten Armee den Krieg an vorderster Front mitgemacht und war so auch Zeuge der Aufspürung der ersten Spuren der NS-Gräueltaten. Aber sein Ukraine ohne Juden konnte nur auf Jiddisch erscheinen, sein mit Ilja Ehrenburg verfasstes Schwarzbuch über die Verbrechen an den sowjetischen Juden fiel überhaupt der Zensur zum Opfer, denn unter Stalin konnte nur unmittelbar nach 1945 der jüdischen Opfer der deutschen Okkupation explizit gedacht werden. Grossmans in dieser Zeit veröffentlichtes Werk Die Hölle von Treblinka bleibt so eines der bemerkenswertesten literarischen Zeugnisse über den NS-Mordwahn. Von Lilly Becher übersetzt, erschien es fast zeitgleich 1946 in Moskau und Wien. In seinem Vorwort zum Reprint stellt der Historiker Dieter Pohl das Werk in seinen historischen Zusammenhang, während sich das Nachwort der Literaturwissenschafterin Irina Scherbakowa der literarischen und politischen Entwicklung Grossmans widmet. von Grossman, Wassilij und Becher, Lilly, Neu.
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Die Hölle von Treblinka (1988)
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Wassilij Grossman, in der historischen Transkription Wassilij Grossmann, Verfasser des epochalen Werkes Leben und Schicksal, das erst 1988 in der UdSSR erscheinen durfte, konnte als einer der Ersten das befreite Lager Treblinka betreten. Zuvor hatte er als Berichterstatter der Roten Armee den Krieg an vorderster Front mitgemacht und war so auch Zeuge der Aufspürung der ersten Spuren der NS-Gräueltaten. Aber sein Ukraine ohne Juden konnte nur auf Jiddisch erscheinen, sein mit Ilja Ehrenburg verfasstes Schwarzbuch über die Verbrechen an den sowjetischen Juden fiel überhaupt der Zensur zum Opfer, denn unter Stalin konnte nur unmittelbar nach 1945 der jüdischen Opfer der deutschen Okkupation explizit gedacht werden. Grossmans in dieser Zeit veröffentlichtes Werk Die Hölle von Treblinka bleibt so eines der bemerkenswertesten literarischen Zeugnisse über den NS-Mordwahn. Von Lilly Becher übersetzt, erschien es fast zeitgleich 1946 in Moskau und Wien. In seinem Vorwort zum Reprint stellt der Historiker Dieter Pohl das Werk in seinen historischen Zusammenhang, während sich das Nachwort der Literaturwissenschafterin Irina Scherbakowa der literarischen und politischen Entwicklung Grossmans widmet.
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