Das Fest des Augenblicks. Gespräche mit Georges Banu. Aus dem Franz. von
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Das Fest des Augenblicks : Gespräche mit Georges Banu. Aus dem Franz. von Andres Müry. (1997)
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ISBN: 9783701710645 bzw. 3701710643, in Deutsch, Residenz, Salzburg/Wien, Österreich, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Salzburg ; Wien, Residenz-Verl, 251 S. ; 21 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex.; Umschl. berieben. - Georges Banu (* 22. Juni 1943 in Bazu, Rumänien) ist ein rumänisch-französischer Theaterkritiker und -wissenschaftler. ... (wiki) / Luc Bondy (17. Juli 1948 in Zürich ? 28. November 2015 ebenda) war ein Schweizer Theater-, Film- und Opernregisseur. Von 2002 bis 2013 war er Intendant der Wiener Festwochen. ... (wiki) // ... Ob bei Marivaux oder Mozart, Botho Strauß oder Schnitzler, stets spürt (Luc Bondy) dem nach, was die Menschen im Innersten, Feinsten bewegt: "desir". Eine pädagogische oder programmatische Sendung ist ihm fremd. So ergeben auch die sechs Dialoge, die er mit dem französischen Theaterdenker Georges Banu geführt hat, kein System, keine Theorie. Luc Bondy versteht sie selber als "Minidramen", in denen er sich ständig selber widerspricht - so wie Theater für ihn Widerspruch, stetiges Infragestellen ist. Er spricht über seine Methode ("Meine Methode, das bin ich"), über Inszenieren als eine Art des Schreibens, über seine Liebe zu den Schauspielern, über die Grenzgängerei zwischen der französischen und der deutschen Kultur, über das Kino und die Oper. Er polemisiert gegen das Theater des Exzesses, der anarchistischen Attitüde eines Frank Castorf und bekennt sich zu einem "Theater ohne Theater". Zusammen mit kunstvollen kleinen autobiographischen Erzählungen, die Luc Bondy als Literaten zeigen, entsteht das Selbstporträt eines mitteleuropäischen Regisseurs des Welttheaters. Abgerundet wird es von einem Essay von Ivan Nagel, einem Gespräch mit Dieter Sturm, dem langjährigen Freund und Mentor, und zahlreichen anderen Zeugnissen, von Gerard Mortier bis Michel Piccoli und Peter Stein. (Verlagstext) / INHALT : GEORGES BANU - Vorwort. - IVAN NAGEL - Lob des Unvorhersehbaren. - GESPRÄCHE MIT GEORGES BANU - Man muß Theater in der Sprache machen, - in der man träumt. - Zeugnisse: Michel Piccoli, Udo Samel, - Nada Strancar, Didier Sandre, Dominique Blanc, - Laurent Greville, Trudeliese Schmidt, - Bulle Ogier. - Das wichtigste am Theater ist die Person - des Schauspielers. - Zeugnisse: Wim Wenders, Ricardo Cavallo, Gilles Aillaud, Erich Wonder, Richard Peduzzi - Menschen zeigen, mit denen man auch einen Kaffee - trinken würde. - Zeugnisse: Gerard Mortier, Stephane Lissner, Dominique Jameux. - Die Oper ist wie eine wunderschöne Maitresse, - aber sie hat den Orgasmus vor dir. - Zeugnisse: Peter Iden, Peter Stein. - Mein privates Theater - (u.A.m.) ISBN 9783701710645Theaterwissenschaft [Bondy, Luc ; Interview, Theater, Tanz, Film] 1997.
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Salzburg ; Wien, Residenz-Verl, 251 S. ; 21 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. illustr. OUmschl. Gutes Ex.; Umschl. berieben. - Georges Banu (* 22. Juni 1943 in Bazu, Rumänien) ist ein rumänisch-französischer Theaterkritiker und -wissenschaftler. ... (wiki) / Luc Bondy (17. Juli 1948 in Zürich ? 28. November 2015 ebenda) war ein Schweizer Theater-, Film- und Opernregisseur. Von 2002 bis 2013 war er Intendant der Wiener Festwochen. ... (wiki) // ... Ob bei Marivaux oder Mozart, Botho Strauß oder Schnitzler, stets spürt (Luc Bondy) dem nach, was die Menschen im Innersten, Feinsten bewegt: "desir". Eine pädagogische oder programmatische Sendung ist ihm fremd. So ergeben auch die sechs Dialoge, die er mit dem französischen Theaterdenker Georges Banu geführt hat, kein System, keine Theorie. Luc Bondy versteht sie selber als "Minidramen", in denen er sich ständig selber widerspricht - so wie Theater für ihn Widerspruch, stetiges Infragestellen ist. Er spricht über seine Methode ("Meine Methode, das bin ich"), über Inszenieren als eine Art des Schreibens, über seine Liebe zu den Schauspielern, über die Grenzgängerei zwischen der französischen und der deutschen Kultur, über das Kino und die Oper. Er polemisiert gegen das Theater des Exzesses, der anarchistischen Attitüde eines Frank Castorf und bekennt sich zu einem "Theater ohne Theater". Zusammen mit kunstvollen kleinen autobiographischen Erzählungen, die Luc Bondy als Literaten zeigen, entsteht das Selbstporträt eines mitteleuropäischen Regisseurs des Welttheaters. Abgerundet wird es von einem Essay von Ivan Nagel, einem Gespräch mit Dieter Sturm, dem langjährigen Freund und Mentor, und zahlreichen anderen Zeugnissen, von Gerard Mortier bis Michel Piccoli und Peter Stein. (Verlagstext) / INHALT : GEORGES BANU - Vorwort. - IVAN NAGEL - Lob des Unvorhersehbaren. - GESPRÄCHE MIT GEORGES BANU - Man muß Theater in der Sprache machen, - in der man träumt. - Zeugnisse: Michel Piccoli, Udo Samel, - Nada Strancar, Didier Sandre, Dominique Blanc, - Laurent Greville, Trudeliese Schmidt, - Bulle Ogier. - Das wichtigste am Theater ist die Person - des Schauspielers. - Zeugnisse: Wim Wenders, Ricardo Cavallo, Gilles Aillaud, Erich Wonder, Richard Peduzzi - Menschen zeigen, mit denen man auch einen Kaffee - trinken würde. - Zeugnisse: Gerard Mortier, Stephane Lissner, Dominique Jameux. - Die Oper ist wie eine wunderschöne Maitresse, - aber sie hat den Orgasmus vor dir. - Zeugnisse: Peter Iden, Peter Stein. - Mein privates Theater - (u.A.m.) ISBN 9783701710645Theaterwissenschaft [Bondy, Luc ; Interview, Theater, Tanz, Film] 1997.
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Das Fest des Augenblicks. Gespräche mit Georges Banu. Aus dem Franz. von Andres Müry. (1997)
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Das Fest des Augenblicks. (1997)
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Das Fest Des Augenblicks
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Symbolbild
Das Fest des Augenblicks. Gespräche mit Georges Banu. Aus dem Franz. von Andres Müry. 1. Aufl. (1997)
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ISBN: 9783701710645 bzw. 3701710643, in Deutsch, Salzburg und Wien: Residenz Verlag, 1997. gebraucht, Erstausgabe.
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