Kriegsende in Lienz - Das Wintertagebuch der Ila Egger-Lienz 1944-1945
5 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2017 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 25,71 | € 24,63 | € 28,69 |
Nachfrage |
1
Kriegsende in Lienz
DE HC NW
ISBN: 9783703008894 bzw. 370300889X, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Am 4. November 1944, dem 18. Todestag des Malers Albin Egger-Lienz, beginnt seine Tochter Ila mit einem Tagebuch, das sie bis kurz vor Kriegsende fortführt. Die 32-Jährige ist in den letzten Kriegsmonaten mit ihrer Schwester Lorli und der kränklichen Mutter in die alte Heimat des Vaters nach Osttirol geflüchtet. Der überaus strenge Winter, die wechselnden Unterkünfte, die mühsame Beschaffung von Holz und Nahrung lasten sehr auf den drei Frauen. Nur selten schieben sich kleine Freuden in die Am 4. November 1944, dem 18. Todestag des Malers Albin Egger-Lienz, beginnt seine Tochter Ila mit einem Tagebuch, das sie bis kurz vor Kriegsende fortführt. Die 32-Jährige ist in den letzten Kriegsmonaten mit ihrer Schwester Lorli und der kränklichen Mutter in die alte Heimat des Vaters nach Osttirol geflüchtet. Der überaus strenge Winter, die wechselnden Unterkünfte, die mühsame Beschaffung von Holz und Nahrung lasten sehr auf den drei Frauen. Nur selten schieben sich kleine Freuden in die eintönigen Tage: Wanderungen, Rodelpartien, Post von Freunden, Gespräche mit den wenigen Vertrauten. Ila empfindet die Abgeschiedenheit, den fehlenden Kontakt zu ihren Wiener Freunden besonders schmerzhaft. Die letzten Kriegsmonate sind geprägt von Fliegeralarm, Bombengefahr und Todesnachrichten und vom langen Warten auf das Ende des Krieges. Roland Sila hat diese eindrucksvollen Tagebuchaufzeichnungen sorgfältig kommentiert und in den größeren Zusammenhang eingebettet. Wilfried Beimrohr bietet einen einführenden historischen Überblick über die Lage in Osttirol gegen Kriegsende. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Am 4. November 1944, dem 18. Todestag des Malers Albin Egger-Lienz, beginnt seine Tochter Ila mit einem Tagebuch, das sie bis kurz vor Kriegsende fortführt. Die 32-Jährige ist in den letzten Kriegsmonaten mit ihrer Schwester Lorli und der kränklichen Mutter in die alte Heimat des Vaters nach Osttirol geflüchtet. Der überaus strenge Winter, die wechselnden Unterkünfte, die mühsame Beschaffung von Holz und Nahrung lasten sehr auf den drei Frauen. Nur selten schieben sich kleine Freuden in die Am 4. November 1944, dem 18. Todestag des Malers Albin Egger-Lienz, beginnt seine Tochter Ila mit einem Tagebuch, das sie bis kurz vor Kriegsende fortführt. Die 32-Jährige ist in den letzten Kriegsmonaten mit ihrer Schwester Lorli und der kränklichen Mutter in die alte Heimat des Vaters nach Osttirol geflüchtet. Der überaus strenge Winter, die wechselnden Unterkünfte, die mühsame Beschaffung von Holz und Nahrung lasten sehr auf den drei Frauen. Nur selten schieben sich kleine Freuden in die eintönigen Tage: Wanderungen, Rodelpartien, Post von Freunden, Gespräche mit den wenigen Vertrauten. Ila empfindet die Abgeschiedenheit, den fehlenden Kontakt zu ihren Wiener Freunden besonders schmerzhaft. Die letzten Kriegsmonate sind geprägt von Fliegeralarm, Bombengefahr und Todesnachrichten und vom langen Warten auf das Ende des Krieges. Roland Sila hat diese eindrucksvollen Tagebuchaufzeichnungen sorgfältig kommentiert und in den größeren Zusammenhang eingebettet. Wilfried Beimrohr bietet einen einführenden historischen Überblick über die Lage in Osttirol gegen Kriegsende. Lieferzeit 1-2 Werktage.
2
Kriegsende in Lienz
DE PB NW
ISBN: 9783703008894 bzw. 370300889X, in Deutsch, Universitätsverlag Wagner, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Am 4. November 1944, dem 18. Todestag des Malers Albin Egger-Lienz, beginnt seine Tochter Ila mit einem Tagebuch, das sie bis kurz vor Kriegsende fortführt. Die 32-Jährige ist in den letzten Kriegsmonaten mit ihrer Schwester Lorli und der kränklichen Mutter in die alte Heimat des Vaters nach Osttirol geflüchtet. Der überaus strenge Winter, die wechselnden Unterkünfte, die mühsame Beschaffung von Holz und Nahrung lasten sehr auf den drei Frauen. Nur selten schieben sich kleine Freuden in die eintönigen Tage: Wanderungen, Rodelpartien, Post von Freunden, Gespräche mit den wenigen Vertrauten. Ila empfindet die Abgeschiedenheit, den fehlenden Kontakt zu ihren Wiener Freunden besonders schmerzhaft. Die letzten Kriegsmonate sind geprägt von Fliegeralarm, Bombengefahr und Todesnachrichten und vom langen Warten auf das Ende des Krieges. Roland Sila hat diese eindrucksvollen Tagebuchaufzeichnungen sorgfältig kommentiert und in den größeren Zusammenhang eingebettet. Wilfried Beimrohr bietet einen einführenden historischen Überblick über die Lage in Osttirol gegen Kriegsende. 2016. 144 S. 49 schw.-w. Abb. 240 mm Erscheint vorauss. Dezember 2016, Softcover, Neuware.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Am 4. November 1944, dem 18. Todestag des Malers Albin Egger-Lienz, beginnt seine Tochter Ila mit einem Tagebuch, das sie bis kurz vor Kriegsende fortführt. Die 32-Jährige ist in den letzten Kriegsmonaten mit ihrer Schwester Lorli und der kränklichen Mutter in die alte Heimat des Vaters nach Osttirol geflüchtet. Der überaus strenge Winter, die wechselnden Unterkünfte, die mühsame Beschaffung von Holz und Nahrung lasten sehr auf den drei Frauen. Nur selten schieben sich kleine Freuden in die eintönigen Tage: Wanderungen, Rodelpartien, Post von Freunden, Gespräche mit den wenigen Vertrauten. Ila empfindet die Abgeschiedenheit, den fehlenden Kontakt zu ihren Wiener Freunden besonders schmerzhaft. Die letzten Kriegsmonate sind geprägt von Fliegeralarm, Bombengefahr und Todesnachrichten und vom langen Warten auf das Ende des Krieges. Roland Sila hat diese eindrucksvollen Tagebuchaufzeichnungen sorgfältig kommentiert und in den größeren Zusammenhang eingebettet. Wilfried Beimrohr bietet einen einführenden historischen Überblick über die Lage in Osttirol gegen Kriegsende. 2016. 144 S. 49 schw.-w. Abb. 240 mm Erscheint vorauss. Dezember 2016, Softcover, Neuware.
3
Kriegsende in Lienz
DE NW
ISBN: 9783703008894 bzw. 370300889X, in Deutsch, Wagner, Innsbruck, Österreich, neu.
Lieferung aus: Österreich, Lieferzeit: 4 Tage.
Am 4. November 1944, dem 18. Todestag des Malers Albin Egger-Lienz, beginnt seine Tochter Ila mit einem Tagebuch, das sie bis kurz vor Kriegsende fortführt. Die 32-Jährige ist in den letzten Kriegsmonaten mit ihrer Schwester Lorli und der kränklichen Mutter in die alte Heimat des Vaters nach Osttirol geflüchtet. Der überaus strenge Winter, die wechselnden Unterkünfte, die mühsame Beschaffung von Holz und Nahrung lasten sehr auf den drei Frauen. Nur selten schieben sich kleine Freuden in die eintönigen Tage: Wanderungen, Rodelpartien, Post von Freunden, Gespräche mit den wenigen Vertrauten. Ila empfindet die Abgeschiedenheit, den fehlenden Kontakt zu ihren Wiener Freunden besonders schmerzhaft. Die letzten Kriegsmonate sind geprägt von Fliegeralarm, Bombengefahr und Todesnachrichten und vom langen Warten auf das Ende des Krieges. Roland Sila hat diese eindrucksvollen Tagebuchaufzeichnungen sorgfältig kommentiert und in den größeren Zusammenhang eingebettet. Wilfried Beimrohr bietet einen einführenden historischen Überblick über die Lage in Osttirol gegen Kriegsende.
Am 4. November 1944, dem 18. Todestag des Malers Albin Egger-Lienz, beginnt seine Tochter Ila mit einem Tagebuch, das sie bis kurz vor Kriegsende fortführt. Die 32-Jährige ist in den letzten Kriegsmonaten mit ihrer Schwester Lorli und der kränklichen Mutter in die alte Heimat des Vaters nach Osttirol geflüchtet. Der überaus strenge Winter, die wechselnden Unterkünfte, die mühsame Beschaffung von Holz und Nahrung lasten sehr auf den drei Frauen. Nur selten schieben sich kleine Freuden in die eintönigen Tage: Wanderungen, Rodelpartien, Post von Freunden, Gespräche mit den wenigen Vertrauten. Ila empfindet die Abgeschiedenheit, den fehlenden Kontakt zu ihren Wiener Freunden besonders schmerzhaft. Die letzten Kriegsmonate sind geprägt von Fliegeralarm, Bombengefahr und Todesnachrichten und vom langen Warten auf das Ende des Krieges. Roland Sila hat diese eindrucksvollen Tagebuchaufzeichnungen sorgfältig kommentiert und in den größeren Zusammenhang eingebettet. Wilfried Beimrohr bietet einen einführenden historischen Überblick über die Lage in Osttirol gegen Kriegsende.
Lade…