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Der Erzähler und der Cyberspace - Essays
DE NW EB DL
ISBN: 9783709973615 bzw. 3709973619, in Deutsch, Haymon Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wird zu Recht der Untergang bzw. die Bedrohung der Buchkultur beschworen, die von einer computergestützten Unkultur abgelöst werde? Walter Grond nähert sich dieser Debatte von einer anderen Seite und gibt zu bedenken, daß der viel beschworene Kulturverlust nicht nur ein Verschwinden von Identität, sondern auch die Zerstörung von bestehenden Hierarchien und damit einen Gewinn an Freiheit bedeuten könnte. Davon ausgehend untersucht er neue Möglichkeiten, die sich dem Erzähler bieten werden. Walter Grond geboren 1957, lebt in Melk/Wachau. War unter anderem Herausgeber der Literaturreihe Essay und der Zeitschriften Nebelhorn, ABSOLUT und Liqueur. Autor der Romane Landnahme, Labrys, Das Feld, Stimmen und ABSOLUT GROND. Autor und Organisator von GROND ABSOLUT HOMER. Im Frühjahr 2002 Arbeit am Projekt Schreiben am Netz am Collegium Helveticum der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit der Neuen Zürcher Zeitung. Seit 2004 Projektleiter von www.readme.cc, ab 2005 Herausgeber (mit Beat Mazenauer) der Reihe Lesen am Netz. Bücher, Websites im Studienverlag/Haymon Verlag, www.lesenamnetz.org. Bei Haymon: Der Soldat und das Schöne. Roman (1998), Der Erzähler und der Cyberspace. Essays (1999), Old Danube House. Roman (2001), Almasy. Roman (2002), Schreiben am Netz. Literatur im digitalen Zeitalter (gem. mit Johannes Fehr, 2003), Drei Männer. Novelle (2004), Der gelbe Diwan. Roman (2009) sowie zwei Bände der Reihe Draußen in der Wachau. Der etwas andere Reisebegleiter (2011 und 2012). Zuletzt erschien sein Roman Mein Tagtraum Triest (2012).
Wird zu Recht der Untergang bzw. die Bedrohung der Buchkultur beschworen, die von einer computergestützten Unkultur abgelöst werde? Walter Grond nähert sich dieser Debatte von einer anderen Seite und gibt zu bedenken, daß der viel beschworene Kulturverlust nicht nur ein Verschwinden von Identität, sondern auch die Zerstörung von bestehenden Hierarchien und damit einen Gewinn an Freiheit bedeuten könnte. Davon ausgehend untersucht er neue Möglichkeiten, die sich dem Erzähler bieten werden. Walter Grond geboren 1957, lebt in Melk/Wachau. War unter anderem Herausgeber der Literaturreihe Essay und der Zeitschriften Nebelhorn, ABSOLUT und Liqueur. Autor der Romane Landnahme, Labrys, Das Feld, Stimmen und ABSOLUT GROND. Autor und Organisator von GROND ABSOLUT HOMER. Im Frühjahr 2002 Arbeit am Projekt Schreiben am Netz am Collegium Helveticum der ETH Zürich in Zusammenarbeit mit der Neuen Zürcher Zeitung. Seit 2004 Projektleiter von www.readme.cc, ab 2005 Herausgeber (mit Beat Mazenauer) der Reihe Lesen am Netz. Bücher, Websites im Studienverlag/Haymon Verlag, www.lesenamnetz.org. Bei Haymon: Der Soldat und das Schöne. Roman (1998), Der Erzähler und der Cyberspace. Essays (1999), Old Danube House. Roman (2001), Almasy. Roman (2002), Schreiben am Netz. Literatur im digitalen Zeitalter (gem. mit Johannes Fehr, 2003), Drei Männer. Novelle (2004), Der gelbe Diwan. Roman (2009) sowie zwei Bände der Reihe Draußen in der Wachau. Der etwas andere Reisebegleiter (2011 und 2012). Zuletzt erschien sein Roman Mein Tagtraum Triest (2012).
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Der Erzähler und der Cyberspace: Wird zu Recht der Untergang bzw. die Bedrohung der Buchkultur beschworen, die von einer computergestützten Unkultur abgelöst werde Walter Grond nähert sich dieser Debatte von einer anderen Seite und gibt zu bedenken, da? der viel beschworene Kulturverlust nicht nur ein Verschwinden von Identität, sondern auch die Zerstörung von bestehenden Hierarchien und damit einen Gewinn an Freiheit bedeuten könnte. Davon ausgehend untersucht er neue Möglichkeiten, die sich dem Erzähler bieten werden. Ebook.
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Der Erzähler und der Cyberspace ab 12.99 € als epub eBook: Essays. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Unterhaltung,.
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