Alberich und Oberon: Ein Gartenzwerg beim Zwergenkönig Author
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Alberich und Oberon (2013)

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Alberich: Bin ich hier recht? Verschieden groß seid Ihr; wo ich herkomm, ist Kleinheit keine Zier. Ich komm mir schon viel größer vor - wie schön. Ich spüre kein Verlangen, grad zu stehen. Bin Alberich, ein müder Gartenzwerg. In Euer Reich gelangen - als ob Berg in größter Not erklommen, bin benommen. Oh bleibt! Erreichtes soll mir nicht genommen, ich habe leider keine Gaben; froh umwirbelt Ihr einander, lebend so. Ich stand in einem Garten jahrelang. Bin selber nicht so lang - und deshalb bang? Wie schön, Ihr hört mir zu - könnt mich verstehen. Dass ich lebendig bin, ihr könnt es sehen? Ich stehe doch vorm großen Oberon, dem Zwergenkönig? Ja doch, ich erkenn Verschmitztheit und bejahend Lächeln nun. Erlaubst, dass ich mich setze? Ich muss ruh'n. Das Gras, so weich hab ich es mir erträumt. Und unbeweglich stand ich; hab's versäumt, im Garten, das zu fühlen, spüren, riechen, was an Wunderbarem ist. Ist Siechen: So nah, so fremd mir das Vertraute, denn als Gartenzwerg da steht man still. Ich renn umher, befasse mich mit der Natur? Wohl nicht. Als ob geleistet diesen Schwur, den albernen, so fern zu sein von Allem. Ich, Alberich, ich möchte spielen, tollen. Und da mein Sehnen übermächtig groß - da riss es mich von meinem Standplatz los: ... Gedicht auch enthalten im Buch: ePUB, 18.07.2013.
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9783730936955 - Phil Humor: Alberich und Oberon
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Phil Humor

Alberich und Oberon

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Alberich: Bin ich hier recht? Verschieden groß seid Ihr; wo ich herkomm, ist Kleinheit keine Zier. Ich komm mir schon viel größer vor - wie schön. Ich spüre kein Verlangen, grad zu stehen. Bin Alberich, ein müder Gartenzwerg. In Euer Reich gelangen - als ob Berg in größter Not erklommen, bin benommen. Oh bleibt! Erreichtes soll mir nicht genommen, ich habe leider keine Gaben; froh umwirbelt Ihr einander, lebend so. Ich stand in einem Garten jahrelang. Bin selber nicht so lang - und desha Alberich: Bin ich hier recht? Verschieden groß seid Ihr; wo ich herkomm, ist Kleinheit keine Zier. Ich komm mir schon viel größer vor - wie schön. Ich spüre kein Verlangen, grad zu stehen. Bin Alberich, ein müder Gartenzwerg. In Euer Reich gelangen - als ob Berg in größter Not erklommen, bin benommen. Oh bleibt! Erreichtes soll mir nicht genommen, ich habe leider keine Gaben; froh umwirbelt Ihr einander, lebend so. Ich stand in einem Garten jahrelang. Bin selber nicht so lang - und deshalb bang? Wie schön, Ihr hört mir zu - könnt mich verstehen. Dass ich lebendig bin, ihr könnt es sehen? Ich stehe doch vorm großen Oberon, dem Zwergenkönig? Ja doch, ich erkenn Verschmitztheit und bejahend Lächeln nun. Erlaubst, dass ich mich setze? Ich muss ruhn. Das Gras, so weich hab ich es mir erträumt. Und unbeweglich stand ich; habs versäumt, im Garten, das zu fühlen, spüren, riechen, was an Wunderbarem ist. Ist Siechen: So nah, so fremd mir das Vertraute, denn als Gartenzwerg da steht man still. Ich renn umher, befasse mich mit der Natur? Wohl nicht. Als ob geleistet diesen Schwur, den albernen, so fern zu sein von Allem. Ich, Alberich, ich möchte spielen, tollen. Und da mein Sehnen übermächtig groß - da riss es mich von meinem Standplatz los: ... Gedicht auch enthalten im Buch:
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9783730936955 - Alberich und Oberon

Alberich und Oberon (2013)

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Alberich: Bin ich hier recht? Verschieden gross seid Ihr; wo ich herkomm, ist Kleinheit keine Zier. Ich komm mir schon viel grösser vor - wie schön. Ich spüre kein Verlangen, grad zu stehen. Bin Alberich, ein müder Gartenzwerg. In Euer Reich gelangen - als ob Berg in grösster Not erklommen, bin benommen. Oh bleibt! Erreichtes soll mir nicht genommen, ich habe leider keine Gaben; froh umwirbelt Ihr einander, lebend so. Ich stand in einem Garten jahrelang. Bin selber nicht so lang - und deshalb bang? Wie schön, Ihr hört mir zu - könnt mich verstehen. Dass ich lebendig bin, ihr könnt es sehen? Ich stehe doch vorm grossen Oberon, dem Zwergenkönig? Ja doch, ich erkenn Verschmitztheit und bejahend Lächeln nun. Erlaubst, dass ich mich setze? Ich muss ruh'n. Das Gras, so weich hab ich es mir erträumt. Und unbeweglich stand ich; hab's versäumt, im Garten, das zu fühlen, spüren, riechen, was an Wunderbarem ist. Ist Siechen: So nah, so fremd mir das Vertraute, denn als Gartenzwerg da steht man still. Ich renn umher, befasse mich mit der Natur? Wohl nicht. Als ob geleistet diesen Schwur, den albernen, so fern zu sein von Allem. Ich, Alberich, ich möchte spielen, tollen. Und da mein Sehnen übermächtig gross - da riss es mich von meinem Standplatz los: ... Gedicht auch enthalten im Buch: 18.07.2013.
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9783730936955 - Alberich und Oberon: Ein Gartenzwerg beim Zwergenkönig Phil Humor Author

Alberich und Oberon: Ein Gartenzwerg beim Zwergenkönig Phil Humor Author

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Alberich: Bin ich hier recht? Verschieden groß seid Ihr; wo ich herkomm, ist Kleinheit keine Zier. Ich komm mir schon viel größer vor – wie schön. Ich spüre kein Verlangen, grad zu stehen. Bin Alberich, ein müder Gartenzwerg. In Euer Reich gelangen – als ob Berg in größter Not erklommen, bin benommen. Oh bleibt! Erreichtes soll mir nicht genommen, ich habe leider keine Gaben; froh umwirbelt Ihr einander, lebend so. Ich stand in einem Garten jahrelang. Bin selber nicht so lang – und deshalb bang? Wie schön, Ihr hört mir zu – könnt mich verstehen. Dass ich lebendig bin, ihr könnt es sehen? Ich stehe doch vorm großen Oberon, dem Zwergenkönig? Ja doch, ich erkenn Verschmitztheit und bejahend Lächeln nun. Erlaubst, dass ich mich setze? Ich muss ruh'n. Das Gras, so weich hab ich es mir erträumt. Und unbeweglich stand ich; hab's versäumt, im Garten, das zu fühlen, spüren, riechen, was an Wunderbarem ist. Ist Siechen: So nah, so fremd mir das Vertraute, denn als Gartenzwerg da steht man still. Ich renn umher, befasse mich mit der Natur? Wohl nicht. Als ob geleistet diesen Schwur, den albernen, so fern zu sein von Allem. Ich, Alberich, ich möchte spielen, tollen. Und da mein Sehnen übermächtig groß – da riss es mich von meinem Standplatz los: ... Gedicht auch enthalten im Buch:   Mit Philosophie und Humor Storys Theaterstücke Gedichte Drabbles ISBN 978-1482572322 154 Seiten, Taschenbuch, EUR 4,70 Als E-Book EUR 0,89   Ich verwende in meinen Texten und Büchern gerne Philosophie und Humor. Deswegen: Phil Humor phil-humor.de.
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9783730936955 - Phil Humor: Alberich und Oberon: Ein Gartenzwerg beim Zwergenkönig
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Alberich und Oberon: Ein Gartenzwerg beim Zwergenkönig (2013)

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Alberich: Bin ich hier recht? Verschieden groß seid Ihr; wo ich herkomm, ist Kleinheit keine Zier. Ich komm mir schon viel größer vor - wie schön. Ich spüre kein Verlangen, grad zu stehen. Bin Alberich, ein müder Gartenzwerg. In Euer Reich gelangen - als ob Berg in größter Not erklommen, bin benommen. Oh bleibt! Erreichtes soll mir nicht genommen, ich habe leider keine Gaben; froh umwirbelt Ihr einander, lebend so. Ich stand in einem Garten jahrelang. Bin selber nicht so lang - und deshalb bang? Wie schön, Ihr hört mir zu - könnt mich verstehen. Dass ich lebendig bin, ihr könnt es sehen? Ich stehe doch vorm großen Oberon, dem Zwergenkönig? Ja doch, ich erkenn Verschmitztheit und bejahend Lächeln nun. Erlaubst, dass ich mich setze? Ich muss ruh‘n. Das Gras, so weich hab ich es mir erträumt. Und unbeweglich stand ich; hab‘s versäumt, im Garten, das zu fühlen, spüren, riechen, was an Wunderbarem ist. Ist Siechen: So nah, so fremd mir das Vertraute, denn als Gartenzwerg da steht man still. Ich renn umher, befasse mich mit der Natur? Wohl nicht. Als ob geleistet diesen Schwur, den albernen, so fern zu sein von Allem. Ich, Alberich, ich möchte spielen, tollen. Und da mein Sehnen übermächtig groß - da riss es mich von meinem Standplatz los: ... Gedicht auch enthalten im Buch: , Kindle Edition, Format: Kindle eBook, Label: BookRix GmbH & Co. KG, BookRix GmbH & Co. KG, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-07-14, Freigegeben: 2013-07-14, Studio: BookRix GmbH & Co. KG.
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Ein Gartenzwerg beim Zwergenkönig, Alberich:Bin ich hier recht? Verschieden gross seid Ihr;wo ich herkomm, ist Kleinheit keine Zier.Ich komm mir schon viel grösser vor - wie schön.Ich spüre kein Verlangen, grad zu stehen.Bin Alberich, ein müder Gartenzwerg.In Euer Reich gelangen - als ob Bergin grösster Not erklommen, bin benommen.Oh bleibt! Erreichtes soll mir nicht genommen,ich habe leider keine Gaben; frohumwirbelt Ihr einander, lebend so.Ich stand in einem Garten jahrelang.Bin selber nicht so lang - und deshalb bang?Wie schön, Ihr hört mir zu - könnt mich verstehen.Dass ich lebendig bin, ihr könnt es sehen?Ich stehe doch vorm grossen Oberon,dem Zwergenkönig? Ja doch, ich erkennVerschmitztheit und bejahend Lächeln nun.Erlaubst, dass ich mich setze? Ich muss ruhn.Das Gras, so weich hab ich es mir erträumt.Und unbeweglich stand ich; habs versäumt,im Garten, das zu fühlen, spüren, riechen,was an Wunderbarem ist. Ist Siechen:So nah, so fremd mir das Vertraute, dennals Gartenzwerg da steht man still. Ich rennumher, befasse mich mit der Natur?Wohl nicht. Als ob geleistet diesen Schwur,den albernen, so fern zu sein von Allem.Ich, Alberich, ich möchte spielen, tollen.Und da mein Sehnen übermächtig gross -da riss es mich von meinem Standplatz los:...Gedicht auch enthalten im Buch:
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