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Eine - nicht ganz - alltägliche Überführung - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2018 | 2020 |
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Schnitt | € 3,99 | € 3,99 | € 4,90 | € 4,63 |
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Eine - nicht ganz - alltägliche Überführung (1989)
ISBN: 9783732361007 bzw. 3732361004, in Deutsch, Tredition, neu.
Eine - nicht ganz - alltägliche Überführung (2015)
ISBN: 9783732361014 bzw. 3732361012, in Deutsch, Tredition, neu, E-Book.
Wir schreiben das Jahr 1989. Eine Zeit ohne Handys, Sat-Navigation, GNSS und ähnliche Hilfen. Solchen Luxus können sich nur die wenigsten leisten, wir nicht. Und dennoch beschließen mein Mann und ich, zusammen mit unserer damals zweijährigen Tochter, die Reise zu wagen. Sie soll uns von Cogolin in Frankreich nach Zadar im damaligen Jugoslawien bringen. Aus geplanten drei Wochen werden fünf Wochen. Aus einem wunderschönen Reisebeginn wird der nackte Kampf ums Überleben. Natürlich wussten wir um die gefährlichen Fallwinde an der jugoslawischen Küste, doch niemand konnte uns vorwarnen was passiert, wenn sich gleich mehrere Naturgewalten vereinen. Wir haben überlebt, doch nichts war danach mehr, wie es vorher war. Und ich weiß bis heute nicht, was überwiegt. Die schönen Momente dieser Reise, die Hilfsbereitschaft, der wir begegnet sind, diese wunderschöne Stille und das Dahingleiten des Bootes im unendlichen Wasser ... oder diese paar Stunden Kampf, die uns fast das Leben gekostet hätten. Es sind jetzt viele Jahre her und ich segle noch heute begeistert. Aber die Angst von damals werde ich wohl nie vergessen. Und den Respekt vor der Natur werde ich nie verlieren. ePUB, 30.10.2015.
Eine - nicht ganz - alltägliche Überführung (2015)
ISBN: 9783732361014 bzw. 3732361012, in Deutsch, Tredition, neu, E-Book.
so segelten wir früher Wir schreiben das Jahr 1989. Eine Zeit ohne Handys, Sat-Navigation, GNSS und ähnliche Hilfen. Solchen Luxus können sich nur die wenigsten leisten, wir nicht. Und dennoch beschließen mein Mann und ich, zusammen mit unserer damals zweijährigen Tochter, die Reise zu wagen. Sie soll uns von Cogolin in Frankreich nach Zadar im damaligen Jugoslawien bringen. Aus geplanten drei Wochen werden fünf Wochen. Aus einem wunderschönen Reisebeginn wird der nackte Kampf ums Überleben. Natürlich wussten wir um die gefährlichen Fallwinde an der jugoslawischen Küste, doch niemand konnte uns vorwarnen was passiert, wenn sich gleich mehrere Naturgewalten vereinen. Wir haben überlebt, doch nichts war danach mehr, wie es vorher war. Und ich weiß bis heute nicht, was überwiegt. Die schönen Momente dieser Reise, die Hilfsbereitschaft, der wir begegnet sind, diese wunderschöne Stille und das Dahingleiten des Bootes im unendlichen Wasser ... oder diese paar Stunden Kampf, die uns fast das Leben gekostet hätten. Es sind jetzt viele Jahre her und ich segle noch heute begeistert. Aber die Angst von damals werde ich wohl nie vergessen. Und den Respekt vor der Natur werde ich nie verlieren. 30.10.2015, ePUB.
Eine - nicht ganz - alltägliche Überführung (2015)
ISBN: 9783732361007 bzw. 3732361004, in Deutsch, Tredition, neu.
Wir schreiben das Jahr 1989. Eine Zeit ohne Handys, Sat-Navigation, GNSS und ähnliche Hilfen. Solchen Luxus können sich nur die wenigsten leisten, wir nicht. Und dennoch beschließen mein Mann und ich, zusammen mit unserer damals zweijährigen Tochter, die Reise zu wagen. Sie soll uns von Cogolin in Frankreich nach Zadar im damaligen Jugoslawien bringen. Aus geplanten drei Wochen werden fünf Wochen. Aus einem wunderschönen Reisebeginn wird der nackte Kampf ums Überleben. Natürlich wussten wir um die gefährlichen Fallwinde an der jugoslawischen Küste, doch niemand konnte uns vorwarnen was passiert, wenn sich gleich mehrere Naturgewalten vereinen. Wir haben überlebt, doch nichts war danach mehr, wie es vorher war. Und ich weiß bis heute nicht, was überwiegt. Die schönen Momente dieser Reise, die Hilfsbereitschaft, der wir begegnet sind, diese wunderschöne Stille und das Dahingleiten des Bootes im unendlichen Wasser. oder diese paar Stunden Kampf, die uns fast das Leben gekostet hätten. Es sind jetzt viele Jahre her und ich segle noch heute begeistert. Aber die Angst von damals werde ich wohl nie vergessen. Und den Respekt vor der Natur werde ich nie verlieren. gebundene Ausgabe, 06.11.2015.
Eine - nicht ganz - alltägliche Überführung (2015)
ISBN: 9783732361007 bzw. 3732361004, in Deutsch, Tredition, neu.
Wir schreiben das Jahr 1989. Eine Zeit ohne Handys, Sat-Navigation, GNSS und ähnliche Hilfen. Solchen Luxus können sich nur die wenigsten leisten, wir nicht. Und dennoch beschließen mein Mann und ich, zusammen mit unserer damals zweijährigen Tochter, die Reise zu wagen. Sie soll uns von Cogolin in Frankreich nach Zadar im damaligen Jugoslawien bringen. Aus geplanten drei Wochen werden fünf Wochen. Aus einem wunderschönen Reisebeginn wird der nackte Kampf ums Überleben. Natürlich wussten wir um die gefährlichen Fallwinde an der jugoslawischen Küste, doch niemand konnte uns vorwarnen was passiert, wenn sich gleich mehrere Naturgewalten vereinen. Wir haben überlebt, doch nichts war danach mehr, wie es vorher war. Und ich weiß bis heute nicht, was überwiegt. Die schönen Momente dieser Reise, die Hilfsbereitschaft, der wir begegnet sind, diese wunderschöne Stille und das Dahingleiten des Bootes im unendlichen Wasser ... oder diese paar Stunden Kampf, die uns fast das Leben gekostet hätten. Es sind jetzt viele Jahre her und ich segle noch heute begeistert. Aber die Angst von damals werde ich wohl nie vergessen. Und den Respekt vor der Natur werde ich nie verlieren. gebundene Ausgabe, 06.11.2015.
Eine - nicht ganz - alltägliche Überführung (2015)
ISBN: 9783732361007 bzw. 3732361004, in Deutsch, Tredition, gebundenes Buch, neu.
so segelten wir früher Wir schreiben das Jahr 1989. Eine Zeit ohne Handys, Sat-Navigation, GNSS und ähnliche Hilfen. Solchen Luxus können sich nur die wenigsten leisten, wir nicht. Und dennoch beschließen mein Mann und ich, zusammen mit unserer damals zweijährigen Tochter, die Reise zu wagen. Sie soll uns von Cogolin in Frankreich nach Zadar im damaligen Jugoslawien bringen. Aus geplanten drei Wochen werden fünf Wochen. Aus einem wunderschönen Reisebeginn wird der nackte Kampf ums Überleben. Natürlich wussten wir um die gefährlichen Fallwinde an der jugoslawischen Küste, doch niemand konnte uns vorwarnen was passiert, wenn sich gleich mehrere Naturgewalten vereinen. Wir haben überlebt, doch nichts war danach mehr, wie es vorher war. Und ich weiß bis heute nicht, was überwiegt. Die schönen Momente dieser Reise, die Hilfsbereitschaft, der wir begegnet sind, diese wunderschöne Stille und das Dahingleiten des Bootes im unendlichen Wasser ... oder diese paar Stunden Kampf, die uns fast das Leben gekostet hätten. Es sind jetzt viele Jahre her und ich segle noch heute begeistert. Aber die Angst von damals werde ich wohl nie vergessen. Und den Respekt vor der Natur werde ich nie verlieren. 06.11.2015, gebundene Ausgabe.
Eine - nicht ganz - alltägliche Überführung - so segelten wir früher (1989)
ISBN: 9783732361014 bzw. 3732361012, in Deutsch, Tredition, neu, E-Book, elektronischer Download.
Eine - nicht ganz - alltägliche Überführung: Wir schreiben das Jahr 1989. Eine Zeit ohne Handys, Sat-Navigation, GNSS und ähnliche Hilfen. Solchen Luxus können sich nur die wenigsten leisten, wir nicht. Und dennoch beschließen mein Mann und ich, zusammen mit unserer damals zweijährigen Tochter, die Reise zu wagen.Sie soll uns von Cogolin in Frankreich nach Zadar im damaligen Jugoslawien bringen. Aus geplanten drei Wochen werden fünf Wochen. Aus einem wunderschönen Reisebeginn wird der nackte Kampf ums Überleben. Natürlich wussten wir um die gefährlichen Fallwinde an der jugoslawischen Küste, doch niemand konnte uns vorwarnen was passiert, wenn sich gleich mehrere Naturgewalten vereinen. Wir haben überlebt, doch nichts war danach mehr, wie es vorher war. Und ich weiß bis heute nicht, was überwiegt. Die schönen Momente dieser Reise, die Hilfsbereitschaft, der wir begegnet sind, diese wunderschöne Stille und das Dahingleiten des Bootes im unendlichen Wasser ... oder diese paar Stunden Kampf, die uns fast das Leben gekostet hätten. Es sind jetzt viele Jahre her und ich segle noch heute begeistert. Aber die Angst von damals werde ich wohl nie vergessen. Und den Respekt vor der Natur werde ich nie verlieren. Ebook.
Eine - nicht ganz - alltägliche Überführung: so segelten wir früher Doris Garden Author (1989)
ISBN: 9783732361014 bzw. 3732361012, vermutlich in Deutsch, tredition, neu, E-Book, elektronischer Download.
Wir schreiben das Jahr 1989. Eine Zeit ohne Handys, Sat-Navigation, GNSS und ähnliche Hilfen. Solchen Luxus können sich nur die wenigsten leisten, wir nicht. Und dennoch beschließen mein Mann und ich, zusammen mit unserer damals zweijährigen Tochter, die Reise zu wagen. Sie soll uns von Cogolin in Frankreich nach Zadar im damaligen Jugoslawien bringen. Aus geplanten drei Wochen werden fünf Wochen. Aus einem wunderschönen Reisebeginn wird der nackte Kampf ums Überleben. Natürlich wussten wir um die gefährlichen Fallwinde an der jugoslawischen Küste, doch niemand konnte uns vorwarnen was passiert, wenn sich gleich mehrere Naturgewalten vereinen. Wir haben überlebt, doch nichts war danach mehr, wie es vorher war. Und ich weiß bis heute nicht, was überwiegt. Die schönen Momente dieser Reise, die Hilfsbereitschaft, der wir begegnet sind, diese wunderschöne Stille und das Dahingleiten des Bootes im unendlichen Wasser ... oder diese paar Stunden Kampf, die uns fast das Leben gekostet hätten. Es sind jetzt viele Jahre her und ich segle noch heute begeistert. Aber die Angst von damals werde ich wohl nie vergessen. Und den Respekt vor der Natur werde ich nie verlieren.
Eine - nicht ganz - alltägliche Überführung Doris Garden Author (1989)
ISBN: 9783732361007 bzw. 3732361004, vermutlich in Deutsch, tredition, gebundenes Buch, neu.
Wir schreiben das Jahr 1989. Eine Zeit ohne Handys, Sat-Navigation, GNSS und ähnliche Hilfen. Solchen Luxus können sich nur die wenigsten leisten, wir nicht. Und dennoch beschließen mein Mann und ich, zusammen mit unserer damals zweijährigen Tochter, die Reise zu wagen.Sie soll uns von Cogolin in Frankreich nach Zadar im damaligen Jugoslawien bringen. Aus geplanten drei Wochen werden fünf Wochen. Aus einem wunderschönen Reisebeginn wird der nackte Kampf ums Überleben. Natürlich wussten wir um die gefährlichen Fallwinde an der jugoslawischen Küste, doch niemand konnte uns vorwarnen was passiert, wenn sich gleich mehrere Naturgewalten vereinen.Wir haben überlebt, doch nichts war danach mehr, wie es vorher war. Und ich weiß bis heute nicht, was überwiegt.Die schönen Momente dieser Reise, die Hilfsbereitschaft, der wir begegnet sind, diese wunderschöne Stille und das Dahingleiten des Bootes im unendlichen Wasser ... oder diese paar Stunden Kampf, die uns fast das Leben gekostet hätten.Es sind jetzt viele Jahre her und ich segle noch heute begeistert. Aber die Angst von damals werde ich wohl nie vergessen. Und den Respekt vor der Natur werde ich nie verlieren.
Eine - nicht ganz - alltägliche Überführung (1989)
ISBN: 9783732361007 bzw. 3732361004, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Wir schreiben das Jahr 1989. Eine Zeit ohne Handys, Sat-Navigation, GNSS und ähnliche Hilfen. Solchen Luxus können sich nur die wenigsten leisten, wir nicht. Und dennoch beschließen mein Mann und ich, zusammen mit unserer damals zweijährigen Tochter, die Reise zu wagen.Sie soll uns von Cogolin in Frankreich nach Zadar im damaligen Jugoslawien bringen.Aus geplanten drei Wochen werden fünf Wochen. Aus einem wunderschönen Reisebeginn wird der nackte Kampf ums Überleben. Natürlich wussten wir um die gefährlichen Fallwinde an der jugoslawischen Küste, doch niemand konnte uns vorwarnen was passiert, wenn sich gleich mehrere Naturgewalten vereinen.Wir haben überlebt, doch nichts war danach mehr, wie es vorher war. Und ich weiß bis heute nicht, was überwiegt.Die schönen Momente dieser Reise, die Hilfsbereitschaft, der wir begegnet sind, diese wunderschöne Stille und das Dahingleiten des Bootes im unendlichen Wasser ... oder diese paar Stunden Kampf, die uns fast das Leben gekostet hätten.Es sind jetzt viele Jahre her und ich segle noch heute begeistert. Aber die Angst von damals werde ich wohl nie vergessen. Und den Respekt vor der Natur werde ich nie verlieren.