Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland
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Symbolbild
Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland (1980)
DE PB NW
ISBN: 9783737560122 bzw. 3737560129, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Philipp Khabo Köpsell, geboren 1980, ist Spoken Word Künstler und Aktivist Deutsch-Südafrikanischer Herkunft. Er wuchs in Göttingen auf und Studierte Afrikawissenschaften und Englisch in Berlin. Er ist Mitglied der Rap/Poetry Formation 'New Night Babies' (zusammen mit RonAmber 'Flow' Deloney), 'Blaque ReinneCarnation' und der Hip Hop Gruppe 'Dead Horse Running'. Aufgetreten ist er bei diversen Poetry-Veranstaltungen der Schwarzen Community, antirassistischen Kundgebungen und Tagungen. In seinen Texte thematisiert er den alltäglichen Rassismus, die Schöpfung neuer, selbstbestimmter Räume und die verzerrte Welt der Popkultur. 84 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Philipp Khabo Köpsell, geboren 1980, ist Spoken Word Künstler und Aktivist Deutsch-Südafrikanischer Herkunft. Er wuchs in Göttingen auf und Studierte Afrikawissenschaften und Englisch in Berlin. Er ist Mitglied der Rap/Poetry Formation 'New Night Babies' (zusammen mit RonAmber 'Flow' Deloney), 'Blaque ReinneCarnation' und der Hip Hop Gruppe 'Dead Horse Running'. Aufgetreten ist er bei diversen Poetry-Veranstaltungen der Schwarzen Community, antirassistischen Kundgebungen und Tagungen. In seinen Texte thematisiert er den alltäglichen Rassismus, die Schöpfung neuer, selbstbestimmter Räume und die verzerrte Welt der Popkultur. 84 pp. Deutsch.
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Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland (2015)
DE NW
ISBN: 9783737560122 bzw. 3737560129, in Deutsch, Epubli, neu.
In den Wintermonaten 1884/1885 lud Reichskanzler Otto von Bismarck die Staatsoberhäupter Europas, der USA und des Osmanischen Reiches zur „Berliner Kongokonferenz“. Diese stellte eine historische Zäsur dar, die die koloniale Expansion europäischer Staaten auf dem afrikanischen Kontinent einläutete. Anlässlich des 130. Jahrestages dieser folgenschweren Konferenz initiierte das Berliner Theater Ballhaus Naunynstraße den Veranstaltungsschwerpunkt der Spielzeit 2014/2015: „We are Tomorrow. Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884“. In diesem Rahmens fand, neben zahlreichen weiteren Veranstaltungen, ein zweitägiges Vernetzungstreffen Schwarzer Deutscher Kulturschaffender statt: Die „Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland“. Die Teilnehmenden wurden eingeladen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Strategien zu entwickeln und Wünsche und Visionen zu formulieren. Damit die Erfahrungen der dort Anwesenden einer kritischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht und an kommende Generationen weitergetragen werden können, wurden Auszüge der Diskussionen der beiden Tage in dieser Dokumentation zusammengetragen. Die hier vorgestellten Strategien und Erfahrungen sollen anderen Kunst- und Kulturschaffenden of Color als Inspiration dienen. Gleichermaßen ist diese Publikation eine Aufforderung an die Entscheidungsträger der Kulturpolitik, sich mit der Problematik von struktureller und institutioneller Benachteiligung Schwarzer Menschen im Kulturbetrieb zu befassen. Indaba [ın'daba] – isiZulu-Begriff für: (1) Zusammenkunft, Versammlung, Konferenz; (2) Sachverhalt, Angelegenheit, Affäre. Mit Beiträgen der Teilnehmenden: Michael Götting, Manuela Sambo, Jean-Paul Bourelly, Joshua Kwesi Aikins, Anne Chebu, Rahel Jankowski, Wagner Carvalho, Bonaventure Ndikung, Michael Ojake, Julia Wissert, Sharon Dodua Otoo, Chantal Sandjon, Lara-Sophie Milagro, Stefanie-Lahya Aukongo, Simone Dede Ayivi und Sandrine Micossé-Aikins. Philipp Khabo Koepsell, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland - Protokolle (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783737560122 bzw. 3737560129, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
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Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland: In den Wintermonaten 1884/1885 lud Reichskanzler Otto von Bismarck die Staatsoberhäupter Europas, der USA und des Osmanischen Reiches zur `Berliner Kongokonferenz`. Diese stellte eine historische Zäsur dar, die die koloniale Expansion europäischer Staaten auf dem afrikanischen Kontinent einläutete. Anlässlich des 130. Jahrestages dieser folgenschweren Konferenz initiierte das Berliner Theater Ballhaus Naunynstra?e den Veranstaltungsschwerpunkt der Spielzeit 2014/2015: `We are Tomorrow. Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884`. In diesem Rahmens fand, neben zahlreichen weiteren Veranstaltungen, ein zweitägiges Vernetzungstreffen Schwarzer Deutscher Kulturschaffender statt: Die `Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland`. Die Teilnehmenden wurden eingeladen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Strategien zu entwickeln und Wünsche und Visionen zu formulieren. Damit die Erfahrungen der dort Anwesenden einer kritischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht und an kommende Generationen weitergetragen werden können, wurden Auszöge der Diskussionen der beiden Tage in dieser Dokumentation zusammengetragen. Die hier vorgestellten Strategien und Erfahrungen sollen anderen Kunst- und Kulturschaffenden of Color als Inspiration dienen. Gleichermaßen ist diese Publikation eine Aufforderung an die Entscheidungsträger der Kulturpolitik, sich mit der Problematik von struktureller und institutioneller Benachteiligung Schwarzer Menschen im Kulturbetrieb zu befassen. Indaba [_n`daba] - isiZulu-Begriff für: (1) Zusammenkunft, Versammlung, Konferenz (2) Sachverhalt, Angelegenheit, Affäre. Mit Beiträgen der Teilnehmenden: Michael G?tting, Manuela Sambo, Jean-Paul Bourelly, Joshua Kwesi Aikins, Anne Chebu, Rahel Jankowski, Wagner Carvalho, Bonaventure Ndikung, Michael Ojake, Julia Wissert, Sharon Dodua Otoo, Chantal Sandjon, Lara-Sophie Milagro, Stefanie-Lahya Aukongo, Simone Dede Ayivi und Sandrine Micoss?-Aikins. Taschenbuch.
Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland: In den Wintermonaten 1884/1885 lud Reichskanzler Otto von Bismarck die Staatsoberhäupter Europas, der USA und des Osmanischen Reiches zur `Berliner Kongokonferenz`. Diese stellte eine historische Zäsur dar, die die koloniale Expansion europäischer Staaten auf dem afrikanischen Kontinent einläutete. Anlässlich des 130. Jahrestages dieser folgenschweren Konferenz initiierte das Berliner Theater Ballhaus Naunynstra?e den Veranstaltungsschwerpunkt der Spielzeit 2014/2015: `We are Tomorrow. Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884`. In diesem Rahmens fand, neben zahlreichen weiteren Veranstaltungen, ein zweitägiges Vernetzungstreffen Schwarzer Deutscher Kulturschaffender statt: Die `Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland`. Die Teilnehmenden wurden eingeladen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Strategien zu entwickeln und Wünsche und Visionen zu formulieren. Damit die Erfahrungen der dort Anwesenden einer kritischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht und an kommende Generationen weitergetragen werden können, wurden Auszöge der Diskussionen der beiden Tage in dieser Dokumentation zusammengetragen. Die hier vorgestellten Strategien und Erfahrungen sollen anderen Kunst- und Kulturschaffenden of Color als Inspiration dienen. Gleichermaßen ist diese Publikation eine Aufforderung an die Entscheidungsträger der Kulturpolitik, sich mit der Problematik von struktureller und institutioneller Benachteiligung Schwarzer Menschen im Kulturbetrieb zu befassen. Indaba [_n`daba] - isiZulu-Begriff für: (1) Zusammenkunft, Versammlung, Konferenz (2) Sachverhalt, Angelegenheit, Affäre. Mit Beiträgen der Teilnehmenden: Michael G?tting, Manuela Sambo, Jean-Paul Bourelly, Joshua Kwesi Aikins, Anne Chebu, Rahel Jankowski, Wagner Carvalho, Bonaventure Ndikung, Michael Ojake, Julia Wissert, Sharon Dodua Otoo, Chantal Sandjon, Lara-Sophie Milagro, Stefanie-Lahya Aukongo, Simone Dede Ayivi und Sandrine Micoss?-Aikins. Taschenbuch.
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Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland
DE PB NW
ISBN: 9783737560122 bzw. 3737560129, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In den Wintermonaten 1884/1885 lud Reichskanzler Otto von Bismarck die Staatsoberhäupter Europas, der USA und des Osmanischen Reiches zur "Berliner Kongokonferenz". Diese stellte eine historische Zäsur dar, die die koloniale Expansion europäischer Staaten auf dem afrikanischen Kontinent einläutete. Anlässlich des 130. Jahrestages dieser folgenschweren Konferenz initiierte das Berliner Theater Ballhaus Naunynstraße den Veranstaltungsschwerpunkt der Spielzeit 2014/2015: "We are Tomorrow. Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884". In diesem Rahmens fand, neben zahlreichen weiteren Veranstaltungen, ein zweitägiges Vernetzungstreffen Schwarzer Deutscher Kulturschaffender statt: Die "Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland". Die Teilnehmenden wurden eingeladen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Strategien zu entwickeln und Wünsche und Visionen zu formulieren. Damit die Erfahrungen der dort Anwesenden einer kritischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht und an kommende Generationen weitergetragen werden können, wurden Auszüge der Diskussionen der beiden Tage in dieser Dokumentation zusammengetragen. Die hier vorgestellten Strategien und Erfahrungen sollen anderen Kunst- und Kulturschaffenden of Color als Inspiration dienen. Gleichermaßen ist diese Publikation eine Aufforderung an die Entscheidungsträger der Kulturpolitik, sich mit der Problematik von struktureller und institutioneller Benachteiligung Schwarzer Menschen im Kulturbetrieb zu befassen. Indaba [_n'daba] - isiZulu-Begriff für: (1) Zusammenkunft, Versammlung, Konferenz (2) Sachverhalt, Angelegenheit, Affäre. Mit Beiträgen der Teilnehmenden: Michael Götting, Manuela Sambo, Jean-Paul Bourelly, Joshua Kwesi Aikins, Anne Chebu, Rahel Jankowski, Wagner Carvalho, Bonaventure Ndikung, Michael Ojake, Julia Wissert, Sharon Dodua Otoo, Chantal Sandjon, Lara-Sophie Milagro, Stefanie-Lahya Aukongo, Simone Dede Ayivi und Sandrine Micossé-Aikins. 2015. 84 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
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In den Wintermonaten 1884/1885 lud Reichskanzler Otto von Bismarck die Staatsoberhäupter Europas, der USA und des Osmanischen Reiches zur "Berliner Kongokonferenz". Diese stellte eine historische Zäsur dar, die die koloniale Expansion europäischer Staaten auf dem afrikanischen Kontinent einläutete. Anlässlich des 130. Jahrestages dieser folgenschweren Konferenz initiierte das Berliner Theater Ballhaus Naunynstraße den Veranstaltungsschwerpunkt der Spielzeit 2014/2015: "We are Tomorrow. Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884". In diesem Rahmens fand, neben zahlreichen weiteren Veranstaltungen, ein zweitägiges Vernetzungstreffen Schwarzer Deutscher Kulturschaffender statt: Die "Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland". Die Teilnehmenden wurden eingeladen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Strategien zu entwickeln und Wünsche und Visionen zu formulieren. Damit die Erfahrungen der dort Anwesenden einer kritischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht und an kommende Generationen weitergetragen werden können, wurden Auszüge der Diskussionen der beiden Tage in dieser Dokumentation zusammengetragen. Die hier vorgestellten Strategien und Erfahrungen sollen anderen Kunst- und Kulturschaffenden of Color als Inspiration dienen. Gleichermaßen ist diese Publikation eine Aufforderung an die Entscheidungsträger der Kulturpolitik, sich mit der Problematik von struktureller und institutioneller Benachteiligung Schwarzer Menschen im Kulturbetrieb zu befassen. Indaba [_n'daba] - isiZulu-Begriff für: (1) Zusammenkunft, Versammlung, Konferenz (2) Sachverhalt, Angelegenheit, Affäre. Mit Beiträgen der Teilnehmenden: Michael Götting, Manuela Sambo, Jean-Paul Bourelly, Joshua Kwesi Aikins, Anne Chebu, Rahel Jankowski, Wagner Carvalho, Bonaventure Ndikung, Michael Ojake, Julia Wissert, Sharon Dodua Otoo, Chantal Sandjon, Lara-Sophie Milagro, Stefanie-Lahya Aukongo, Simone Dede Ayivi und Sandrine Micossé-Aikins. 2015. 84 S. 210 mm Sofort lieferbar, Softcover, Neuware.
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Symbolbild
Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783737560122 bzw. 3737560129, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: epubli | Protokolle | "Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland" sind die Protokolle des gleichnamigen Vernetzungstreffens Schwarzer Kunst- und Kulturschaffender vom Frühjahr 2015 in Berlin. | In den Wintermonaten 1884/1885 lud Reichskanzler Otto von Bismarck die Staatsoberhäupter Europas, der USA und des Osmanischen Reiches zur "Berliner Kongokonferenz". Diese stellte eine historische Zäsur dar, die die koloniale Expansion europäischer Staaten auf dem afrikanischen Kontinent einläutete.Anlässlich des 130. Jahrestages dieser folgenschweren Konferenz initiierte das Berliner Theater Ballhaus Naunynstraße den Veranstaltungsschwerpunkt der Spielzeit 2014/2015: "We are Tomorrow. Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884".In diesem Rahmens fand, neben zahlreichen weiteren Veranstaltungen, ein zweitägiges Vernetzungstreffen Schwarzer Deutscher Kulturschaffender statt: Die "Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland". Die Teilnehmenden wurden eingeladen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Strategien zu entwickeln und Wünsche und Visionen zu formulieren.Damit die Erfahrungen der dort Anwesenden einer kritischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht und an kommende Generationen weitergetragen werden können, wurden Auszüge der Diskussionen der beiden Tage in dieser Dokumentation zusammengetragen.Die hier vorgestellten Strategien und Erfahrungen sollen anderen Kunst- und Kulturschaffenden of Color als Inspiration dienen. Gleichermaßen ist diese Publikation eine Aufforderung an die Entscheidungsträger der Kulturpolitik, sich mit der Problematik von struktureller und institutioneller Benachteiligung Schwarzer Menschen im Kulturbetrieb zu befassen.Indaba [_n'daba] - isiZulu-Begriff für: (1) Zusammenkunft, Versammlung, Konferenz; (2) Sachverhalt, Angelegenheit, Affäre.Mit Beiträgen der Teilnehmenden: Michael Götting, Manuela Sambo, Jean-Paul Bourelly, Joshua Kwesi Aikins, Anne Chebu, Rahel Jankowski, Wagner Carvalho, Bonaventure Ndikung, Michael Ojake, Julia Wissert, Sharon Dodua Otoo, Chantal Sandjon, Lara-Sophie Milagro, Stefanie-Lahya Aukongo, Simone Dede Ayivi und Sandrine Micossé-Aikins. | Format: Paperback | 142 gr | 210x148x5 mm | 84 pp.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: epubli | Protokolle | "Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland" sind die Protokolle des gleichnamigen Vernetzungstreffens Schwarzer Kunst- und Kulturschaffender vom Frühjahr 2015 in Berlin. | In den Wintermonaten 1884/1885 lud Reichskanzler Otto von Bismarck die Staatsoberhäupter Europas, der USA und des Osmanischen Reiches zur "Berliner Kongokonferenz". Diese stellte eine historische Zäsur dar, die die koloniale Expansion europäischer Staaten auf dem afrikanischen Kontinent einläutete.Anlässlich des 130. Jahrestages dieser folgenschweren Konferenz initiierte das Berliner Theater Ballhaus Naunynstraße den Veranstaltungsschwerpunkt der Spielzeit 2014/2015: "We are Tomorrow. Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884".In diesem Rahmens fand, neben zahlreichen weiteren Veranstaltungen, ein zweitägiges Vernetzungstreffen Schwarzer Deutscher Kulturschaffender statt: Die "Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland". Die Teilnehmenden wurden eingeladen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Strategien zu entwickeln und Wünsche und Visionen zu formulieren.Damit die Erfahrungen der dort Anwesenden einer kritischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht und an kommende Generationen weitergetragen werden können, wurden Auszüge der Diskussionen der beiden Tage in dieser Dokumentation zusammengetragen.Die hier vorgestellten Strategien und Erfahrungen sollen anderen Kunst- und Kulturschaffenden of Color als Inspiration dienen. Gleichermaßen ist diese Publikation eine Aufforderung an die Entscheidungsträger der Kulturpolitik, sich mit der Problematik von struktureller und institutioneller Benachteiligung Schwarzer Menschen im Kulturbetrieb zu befassen.Indaba [_n'daba] - isiZulu-Begriff für: (1) Zusammenkunft, Versammlung, Konferenz; (2) Sachverhalt, Angelegenheit, Affäre.Mit Beiträgen der Teilnehmenden: Michael Götting, Manuela Sambo, Jean-Paul Bourelly, Joshua Kwesi Aikins, Anne Chebu, Rahel Jankowski, Wagner Carvalho, Bonaventure Ndikung, Michael Ojake, Julia Wissert, Sharon Dodua Otoo, Chantal Sandjon, Lara-Sophie Milagro, Stefanie-Lahya Aukongo, Simone Dede Ayivi und Sandrine Micossé-Aikins. | Format: Paperback | 142 gr | 210x148x5 mm | 84 pp.
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Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland (2015)
DE NW AB
ISBN: 9783737560122 bzw. 3737560129, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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In den Wintermonaten 1884/1885 lud Reichskanzler Otto von Bismarck die Staatsoberhäupter Europas, der USA und des Osmanischen Reiches zur "Berliner Kongokonferenz". Diese stellte eine historische Zäsur dar, die die koloniale Expansion europäischer Staaten auf dem afrikanischen Kontinent einläutete.Anlässlich des 130. Jahrestages dieser folgenschweren Konferenz initiierte das Berliner Theater Ballhaus Naunynstraße den Veranstaltungsschwerpunkt der Spielzeit 2014/2015: "We are Tomorrow. Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884".In diesem Rahmens fand, neben zahlreichen weiteren Veranstaltungen, ein zweitägiges Vernetzungstreffen Schwarzer Deutscher Kulturschaffender statt: Die "Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland". Die Teilnehmenden wurden eingeladen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Strategien zu entwickeln und Wünsche und Visionen zu formulieren.Damit die Erfahrungen der dort Anwesenden einer kritischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht und an kommende Generationen weitergetragen werden können, wurden Auszüge der Diskussionen der beiden Tage in dieser Dokumentation zusammengetragen.Die hier vorgestellten Strategien und Erfahrungen sollen anderen Kunst- und Kulturschaffenden of Color als Inspiration dienen. Gleichermaßen ist diese Publikation eine Aufforderung an die Entscheidungsträger der Kulturpolitik, sich mit der Problematik von struktureller und institutioneller Benachteiligung Schwarzer Menschen im Kulturbetrieb zu befassen.Indaba [_n'daba] - isiZulu-Begriff für: (1) Zusammenkunft, Versammlung, Konferenz, (2) Sachverhalt, Angelegenheit, Affäre.Mit Beiträgen der Teilnehmenden: Michael Götting, Manuela Sambo, Jean-Paul Bourelly, Joshua Kwesi Aikins, Anne Chebu, Rahel Jankowski, Wagner Carvalho, Bonaventure Ndikung, Michael Ojake, Julia Wissert, Sharon Dodua Otoo, Chantal Sandjon, Lara-Sophie Milagro, Stefanie-Lahya Aukongo, Simone Dede Ayivi und Sandrine Micossé-Aikins.
In den Wintermonaten 1884/1885 lud Reichskanzler Otto von Bismarck die Staatsoberhäupter Europas, der USA und des Osmanischen Reiches zur "Berliner Kongokonferenz". Diese stellte eine historische Zäsur dar, die die koloniale Expansion europäischer Staaten auf dem afrikanischen Kontinent einläutete.Anlässlich des 130. Jahrestages dieser folgenschweren Konferenz initiierte das Berliner Theater Ballhaus Naunynstraße den Veranstaltungsschwerpunkt der Spielzeit 2014/2015: "We are Tomorrow. Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884".In diesem Rahmens fand, neben zahlreichen weiteren Veranstaltungen, ein zweitägiges Vernetzungstreffen Schwarzer Deutscher Kulturschaffender statt: Die "Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland". Die Teilnehmenden wurden eingeladen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Strategien zu entwickeln und Wünsche und Visionen zu formulieren.Damit die Erfahrungen der dort Anwesenden einer kritischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht und an kommende Generationen weitergetragen werden können, wurden Auszüge der Diskussionen der beiden Tage in dieser Dokumentation zusammengetragen.Die hier vorgestellten Strategien und Erfahrungen sollen anderen Kunst- und Kulturschaffenden of Color als Inspiration dienen. Gleichermaßen ist diese Publikation eine Aufforderung an die Entscheidungsträger der Kulturpolitik, sich mit der Problematik von struktureller und institutioneller Benachteiligung Schwarzer Menschen im Kulturbetrieb zu befassen.Indaba [_n'daba] - isiZulu-Begriff für: (1) Zusammenkunft, Versammlung, Konferenz, (2) Sachverhalt, Angelegenheit, Affäre.Mit Beiträgen der Teilnehmenden: Michael Götting, Manuela Sambo, Jean-Paul Bourelly, Joshua Kwesi Aikins, Anne Chebu, Rahel Jankowski, Wagner Carvalho, Bonaventure Ndikung, Michael Ojake, Julia Wissert, Sharon Dodua Otoo, Chantal Sandjon, Lara-Sophie Milagro, Stefanie-Lahya Aukongo, Simone Dede Ayivi und Sandrine Micossé-Aikins.
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Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland
DE NW
ISBN: 9783737560122 bzw. 3737560129, in Deutsch, neu.
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In den Wintermonaten 1884/1885 lud Reichskanzler Otto von Bismarck die Staatsoberhäupter Europas, der USA und des Osmanischen Reiches zur „Berliner Kongokonferenz“. Diese stellte eine historische Zäsur dar, die die koloniale Expansion europäischer Staaten auf dem afrikanischen Kontinent einläutete. Anlässlich des 130. Jahrestages dieser folgenschweren Konferenz initiierte das Berliner Theater Ballhaus Naunynstraße den Veranstaltungsschwerpunkt der Spielzeit 2014/2015: „We are Tomorrow. Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884“. In diesem Rahmens fand, neben zahlreichen weiteren Veranstaltungen, ein zweitägiges Vernetzungstreffen Schwarzer Deutscher Kulturschaffender statt: Die „Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland“. Die Teilnehmenden wurden eingeladen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Strategien zu entwickeln und Wünsche und Visionen zu formulieren. Damit die Erfahrungen der dort Anwesenden einer kritischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht und an kommende Generationen weitergetragen werden können, wurden Auszüge der Diskussionen der beiden Tage in dieser Dokumentation zusammengetragen. Die hier vorgestellten Strategien und Erfahrungen sollen anderen Kunst- und Kulturschaffenden of Color als Inspiration dienen. Gleichermaßen ist diese Publikation eine Aufforderung an die Entscheidungsträger der Kulturpolitik, sich mit der Problematik von struktureller und institutioneller Benachteiligung Schwarzer Menschen im Kulturbetrieb zu befassen. Indaba [ın'daba] – isiZulu-Begriff für: (1) Zusammenkunft, Versammlung, Konferenz; (2) Sachverhalt, Angelegenheit, Affäre. Mit Beiträgen der Teilnehmenden: Michael Götting, Manuela Sambo, Jean-Paul Bourelly, Joshua Kwesi Aikins, Anne Chebu, Rahel Jankowski, Wagner Carvalho, Bonaventure Ndikung, Michael Ojake, Julia Wissert, Sharon Dodua Otoo, Chantal Sandjon, Lara-Sophie Milagro, Stefanie-Lahya Aukongo, Simone Dede Ayivi und Sandrine Micossé-Aikins.
In den Wintermonaten 1884/1885 lud Reichskanzler Otto von Bismarck die Staatsoberhäupter Europas, der USA und des Osmanischen Reiches zur „Berliner Kongokonferenz“. Diese stellte eine historische Zäsur dar, die die koloniale Expansion europäischer Staaten auf dem afrikanischen Kontinent einläutete. Anlässlich des 130. Jahrestages dieser folgenschweren Konferenz initiierte das Berliner Theater Ballhaus Naunynstraße den Veranstaltungsschwerpunkt der Spielzeit 2014/2015: „We are Tomorrow. Visionen und Erinnerung anlässlich der Berliner Konferenz von 1884“. In diesem Rahmens fand, neben zahlreichen weiteren Veranstaltungen, ein zweitägiges Vernetzungstreffen Schwarzer Deutscher Kulturschaffender statt: Die „Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland“. Die Teilnehmenden wurden eingeladen, unter Ausschluss der Öffentlichkeit, Erfahrungen auszutauschen, Strategien zu entwickeln und Wünsche und Visionen zu formulieren. Damit die Erfahrungen der dort Anwesenden einer kritischen Öffentlichkeit zugänglich gemacht und an kommende Generationen weitergetragen werden können, wurden Auszüge der Diskussionen der beiden Tage in dieser Dokumentation zusammengetragen. Die hier vorgestellten Strategien und Erfahrungen sollen anderen Kunst- und Kulturschaffenden of Color als Inspiration dienen. Gleichermaßen ist diese Publikation eine Aufforderung an die Entscheidungsträger der Kulturpolitik, sich mit der Problematik von struktureller und institutioneller Benachteiligung Schwarzer Menschen im Kulturbetrieb zu befassen. Indaba [ın'daba] – isiZulu-Begriff für: (1) Zusammenkunft, Versammlung, Konferenz; (2) Sachverhalt, Angelegenheit, Affäre. Mit Beiträgen der Teilnehmenden: Michael Götting, Manuela Sambo, Jean-Paul Bourelly, Joshua Kwesi Aikins, Anne Chebu, Rahel Jankowski, Wagner Carvalho, Bonaventure Ndikung, Michael Ojake, Julia Wissert, Sharon Dodua Otoo, Chantal Sandjon, Lara-Sophie Milagro, Stefanie-Lahya Aukongo, Simone Dede Ayivi und Sandrine Micossé-Aikins.
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Erste Indaba Schwarzer Kulturschaffender in Deutschland (2015)
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ISBN: 9783737560122 bzw. 3737560129, in Deutsch, 84 Seiten, epubli GmbH, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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