Der Euro-Wahn und seine Nutznießer - 8 Angebote vergleichen

Preise20152017201920202022
Schnitt 9,81 8,99 8,99 8,99 8,99
Nachfrage
Bester Preis: 7,30 (vom 03.12.2015)
1
9783738650457 - Der Euro-Wahn und seine Nutznießer

Der Euro-Wahn und seine Nutznießer (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783738650457 bzw. 3738650458, in Deutsch, BoD – Books on Demand, neu.

Der Euro hat die Volkswirtschaften Europas nachhaltig geschwächt und geschädigt. Mit dem Euro untrennbar verbunden ist die Legende, dass die Deutschen die größten Profiteure des Euro seien. Das widerspricht den Tatsachen, es ist eine Lüge: Innerhalb weniger Monate nach Einführung wertete der Euro um 30 Prozent gegenüber dem US-Dollar ab! Und mit ihm die an ihn gebundene DM. Das hatte nicht nur zur Folge, dass die deutschen Exporte für Ausländer um 30 Prozent billiger wurden, auf der Gegenseite wurden alle Importe um 30 Prozent teurer. Diese schlagartige Verwerfung der Preis- und Kostenstrukturen löste in Deutschland die größte Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg aus. Der Euro als Ursache dieser Krise wurde nie genannt. Weder von den stets zitierten Ökonomen, noch von den Medien und schon gar nicht von der Politik. Für das internationale Finanzkapital, das weltweit nach profitablen Aufkäufen giert, verbilligten sich Aufkäufe deutscher Unternehmen, Grundstücke, Wohnungen und Agrarflächen. Der Anteil ausländischer Eigentümer an den größten deutschen Aktiengesellschaften stieg von 1997 - 2007 von 10 auf 65 Prozent. Ohne den Euro wären diese Eigentumsübertragungen unmöglich gewesen. In den Jahren von 1970 bis 1995 war der Wert der DM jährlich um 6,17 Prozent angestiegen. Die ehemaligen Schwachwährungsländer hat der Euro auf andere Weise geschädigt. Dank des für ihre Verhältnisse hohen Euro-Außenwertes konnten sie billiger im Ausland einkaufen als im Inland selbst produzieren. Ihre Wettbewerbsfähigkeit war sogar bei ihren typischen Exportgütern, wie dem Tourismus, erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Der Euro verschaffte ihnen in den ersten Jahren einen großartigen Aufschwung. Doch es war eine mit billigen Krediten finanzierte Scheinblüte, die in der von den USA losgetretenen Finanz- und Wirtschaftskrise schlagartig zusammenbrach. Die anschließenden Rettungsversuche galten primär dem Euro. Die den zahlungsunfähig gewordenen Euro-Ländern auferlegten Spardiktate mussten ihre Krise zwangsweise noch verschärfen und vertiefen. Das hätten Ökonomen und Politiker auch wissen müssen. Ein Blick in die Geschichte der Weimarer Republik (Brüningsche Notverordnungen) hätte sie das lehren können. Als Fazit bleibt festzustellen: Den 'Europäern' wäre viel Leid erspart geblieben, wenn ihre Politiker - aus unterschiedlichen und sogar gegensätzlichen Motiven heraus - nicht der Euro-Wahn ergriffen hätte. Er hat den Völkern Europas weder Wohlstand noch Frieden gebracht. 22.0 x 17.0 x 0.5 cm, Buch.
2
9783738650457 - Patzak, Hermann: Der Euro-Wahn und seine Nutznießer
Patzak, Hermann

Der Euro-Wahn und seine Nutznießer

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783738650457 bzw. 3738650458, in Deutsch, Books On Demand, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Der Euro hat die Volkswirtschaften Europas nachhaltig geschwächt und geschädigt.Mit dem Euro untrennbar verbunden ist die Legende, dass die Deutschen die größten Profiteure des Euro seien. Das widerspricht den Tatsachen, es ist eine Lüge:Innerhalb weniger Monate nach Einführung wertete der Euro um 30 Prozent gegenüber dem US-Dollar ab! Und mit ihm die an ihn gebundene DM. Das hatte nicht nur zur Folge, dass die deutschen Exporte für Ausländer um 30 Prozent billiger wurden, auf der Gegenseite wurden alle Importe um 30 Prozent teurer. Diese schlagartige Verwerfung der Preis- und Kostenstrukturen löste in Deutschland die größte Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg aus. Der Euro als Ursache dieser Krise wurde nie genannt. Weder von den stets zitierten Ökonomen, noch von den Medien und schon gar nicht von der Politik.Für das internationale Finanzkapital, das weltweit nach profitablen Aufkäufen giert, verbilligten sich Aufkäufe deutscher Unternehmen, Grundstücke, Wohnungen und Agrarflächen. Der Anteil ausländischer Eigentümer an den größten deutschen Aktiengesellschaften stieg von 1997 - 2007 von 10 auf 65 Prozent. Ohne den Euro wären diese Eigentumsübertragungen unmöglich gewesen. In den Jahren von 1970 bis 1995 war der Wert der DM jährlich um 6,17 Prozent angestiegen.Die ehemaligen Schwachwährungsländer hat der Euro auf andere Weise geschädigt. Dank des für ihre Verhältnisse hohen Euro-Außenwertes konnten sie billiger im Ausland einkaufen als im Inland selbst produzieren. Ihre Wettbewerbsfähigkeit war sogar bei ihren typischen Exportgütern, wie dem Tourismus, erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Der Euro verschaffte ihnen in den ersten Jahren einen großartigen Aufschwung. Doch es war eine mit billigen Krediten finanzierte Scheinblüte, die in der von den USA losgetretenen Finanz- und Wirtschaftskrise schlagartig zusammenbrach. Die anschließenden Rettungsversuche galten primär dem Euro. Die den zahlungsunfähig gewordenen Euro-Ländern auferlegten Spardiktate mussten ihre Krise zwangsweise noch verschärfen und vertiefen. Das hätten Ökonomen und Politiker auch wissen müssen. Ein Blick in die Geschichte der Weimarer Republik (Brüningsche Notverordnungen) hätte sie das lehren können.Als Fazit bleibt festzustellen: Den "Europäern" wäre viel Leid erspart geblieben, wenn ihre Politiker - aus unterschiedlichen und sogar gegensätzlichen Motiven heraus - nicht der Euro-Wahn ergriffen hätte. Er hat den Völkern Europas weder Wohlstand noch Frieden gebracht.2015. 76 S. 23 Farbabb. 220 mmSofort lieferbar, Softcover.
3
9783738650457 - Der Euro-Wahn und seine Nutznießer

Der Euro-Wahn und seine Nutznießer (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW AB

ISBN: 9783738650457 bzw. 3738650458, in Deutsch, neu, Hörbuch.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Der Euro hat die Volkswirtschaften Europas nachhaltig geschwächt und geschädigt.Mit dem Euro untrennbar verbunden ist die Legende, dass die Deutschen die größten Profiteure des Euro seien. Das widerspricht den Tatsachen, es ist eine Lüge:Innerhalb weniger Monate nach Einführung wertete der Euro um 30 Prozent gegenüber dem US-Dollar ab! Und mit ihm die an ihn gebundene DM. Das hatte nicht nur zur Folge, dass die deutschen Exporte für Ausländer um 30 Prozent billiger wurden, auf der Gegenseite wurden alle Importe um 30 Prozent teurer. Diese schlagartige Verwerfung der Preis- und Kostenstrukturen löste in Deutschland die größte Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg aus. Der Euro als Ursache dieser Krise wurde nie genannt. Weder von den stets zitierten Ökonomen, noch von den Medien und schon gar nicht von der Politik.Für das internationale Finanzkapital, das weltweit nach profitablen Aufkäufen giert, verbilligten sich Aufkäufe deutscher Unternehmen, Grundstücke, Wohnungen und Agrarflächen. Der Anteil ausländischer Eigentümer an den größten deutschen Aktiengesellschaften stieg von 1997 - 2007 von 10 auf 65 Prozent. Ohne den Euro wären diese Eigentumsübertragungen unmöglich gewesen. In den Jahren von 1970 bis 1995 war der Wert der DM jährlich um 6,17 Prozent angestiegen.Die ehemaligen Schwachwährungsländer hat der Euro auf andere Weise geschädigt. Dank des für ihre Verhältnisse hohen Euro-Außenwertes konnten sie billiger im Ausland einkaufen als im Inland selbst produzieren. Ihre Wettbewerbsfähigkeit war sogar bei ihren typischen Exportgütern, wie dem Tourismus, erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Der Euro verschaffte ihnen in den ersten Jahren einen großartigen Aufschwung. Doch es war eine mit billigen Krediten finanzierte Scheinblüte, die in der von den USA losgetretenen Finanz- und Wirtschaftskrise schlagartig zusammenbrach. Die anschließenden Rettungsversuche galten primär dem Euro. Die den zahlungsunfähig gewordenen Euro-Ländern auferlegten Spardiktate mussten ihre Krise zwangsweise noch verschärfen und vertiefen. Das hätten Ökonomen und Politiker auch wissen müssen. Ein Blick in die Geschichte der Weimarer Republik (Brüningsche Notverordnungen) hätte sie das lehren können.Als Fazit bleibt festzustellen: Den "Europäern" wäre viel Leid erspart geblieben, wenn ihre Politiker - aus unterschiedlichen und sogar gegensätzlichen Motiven heraus - nicht der Euro-Wahn ergriffen hätte. Er hat den Völkern Europas weder Wohlstand noch Frieden gebracht.
4
9783738650457 - Hermann Patzak: Der Euro-Wahn und seine Nutznießer (Taschenbuch, EAN 9783738650457)
Symbolbild

Hermann Patzak: Der Euro-Wahn und seine Nutznießer (Taschenbuch, EAN 9783738650457)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW EB DL

ISBN: 9783738650457 bzw. 3738650458, in Deutsch, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.

8,99 + Versand: 3,00 = 11,99
unverbindlich
Der Euro-Wahn und seine Nutznießer von Hermann Patzak Deutsch, 76 Seiten, November 2015, Books on Demand, Taschenbuch, ISBN 3738650458, EAN 9783738650457 Beschreibung Der Euro hat die Volkswirtschaften Europas nachhaltig geschwächt und geschädigt. Mit dem Euro untrennbar verbunden ist die Legende, dass die Deutschen die größten Profiteure des Euro seien. Das widerspricht den Tatsachen, es ist eine Lüge: Innerhalb weniger Monate nach Einführung wertete der Euro um 30 Prozent gegenüber dem US-Dollar ab. Und mit ihm die an ihn gebundene DM. Das hatte nicht nur zur Folge, dass die deutschen Exporte für Ausländer um 30 Prozent billiger wurden, auf der Gegenseite wurden alle Importe um 30 Prozent teurer. Diese schlagartige Verwerfung der Preis- und Kostenstrukturen löste in Deutschland die größte Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg aus. Der Euro als Ursache dieser Krise wurde nie genannt. Weder von den stets zitierten Ökonomen, noch von den Medien und schon gar nicht von der Politik. Für das internationale Finanzkapital, das weltweit nach profitablen Aufkäufen giert, verbilligten sich Aufkäufe deutscher Unternehmen, Grundstücke, Wohnungen und Agrarflächen. Der Anteil ausländischer Eigentümer an den größten deutschen Aktiengesellschaften stieg von 1997 - 2007 von 10 auf 65 Prozent. Ohne den Euro wären diese Eigentumsübertragungen unmöglich gewesen. In den Jahren von 1970 bis 1995 war der Wert der DM jährlich um 6,17 Prozent angestiegen. Die ehemaligen Schwachwährungsländer hat der Euro auf andere Weise geschädigt. Dank des für ihre Verhältnisse hohen Euro-Außenwertes konnten sie billiger im Ausland einkaufen als im Inland selbst produzieren. Ihre Wettbewerbsfähigkeit war sogar bei ihren typischen Exportgütern, wie dem Tourismus, erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Der Euro verschaffte ihnen in den ersten Jahren einen großartigen Aufschwung. Doch es war eine mit billigen Krediten finanzierte Scheinblüte, die in der von den USA losgetretenen Finanz- und Wirtschaftskrise schlagartig zusammenbrach. Die anschließenden Rettungsversuche galten primär dem Euro. Die den zahlungsunfähig gewordenen Euro-Ländern auferlegten Spardiktate mussten ihre Krise zwangsweise noch verschärfen und vertiefen. Das hätten Ökonomen und Politiker auch wissen müssen. Ein Blick in die Geschichte der Weimarer Republik (Brüningsche Notverordnungen) hätte sie das lehren können. Als Fazit bleibt festzustellen: Den Europäern wäre viel Leid erspart geblieben, wenn ihre Politiker - aus unterschiedlichen und sogar gegensätzlichen Motiven heraus - nicht der Euro-Wahn ergriffen hätte. Er hat den Völkern Europas weder Wohlstand noch Frieden gebracht.
5
9783738650457 - Der Euro-Wahn und seine Nutznießer
Symbolbild

Der Euro-Wahn und seine Nutznießer

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783738650457 bzw. 3738650458, in Deutsch, neu.

10,95 (Fr. 11,90)¹ + Versand: 27,60 (Fr. 30,00)¹ = 38,55 (Fr. 41,90)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, zzgl. Versandkosten, Neuerscheinung.
Politische und ökonomische Motive, Hintergründe und Folgen, Der Euro hat die Volkswirtschaften Europas nachhaltig geschwächt und geschädigt.Mit dem Euro untrennbar verbunden ist die Legende, dass die Deutschen die grössten Profiteure des Euro seien. Das widerspricht den Tatsachen, es ist eine Lüge:Innerhalb weniger Monate nach Einführung wertete der Euro um 30 Prozent gegenüber dem US-Dollar ab! Und mit ihm die an ihn gebundene DM. Das hatte nicht nur zur Folge, dass die deutschen Exporte für Ausländer um 30 Prozent billiger wurden, auf der Gegenseite wurden alle Importe um 30 Prozent teurer. Diese schlagartige Verwerfung der Preis- und Kostenstrukturen löste in Deutschland die grösste Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg aus. Der Euro als Ursache dieser Krise wurde nie genannt. Weder von den stets zitierten Ökonomen, noch von den Medien und schon gar nicht von der Politik.Für das internationale Finanzkapital, das weltweit nach profitablen Aufkäufen giert, verbilligten sich Aufkäufe deutscher Unternehmen, Grundstücke, Wohnungen und Agrarflächen. Der Anteil ausländischer Eigentümer an den grössten deutschen Aktiengesellschaften stieg von 1997 - 2007 von 10 auf 65 Prozent. Ohne den Euro wären diese Eigentumsübertragungen unmöglich gewesen. In den Jahren von 1970 bis 1995 war der Wert der DM jährlich um 6,17 Prozent angestiegen.Die ehemaligen Schwachwährungsländer hat der Euro auf andere Weise geschädigt. Dank des für ihre Verhältnisse hohen Euro-Aussenwertes konnten sie billiger im Ausland einkaufen als im Inland selbst produzieren. Ihre Wettbewerbsfähigkeit war sogar bei ihren typischen Exportgütern, wie dem Tourismus, erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Der Euro verschaffte ihnen in den ersten Jahren einen grossartigen Aufschwung. Doch es war eine mit billigen Krediten finanzierte Scheinblüte, die in der von den USA losgetretenen Finanz- und Wirtschaftskrise schlagartig zusammenbrach. Die anschliessenden Rettungsversuche galten primär dem Euro. Die den zahlungsunfähig gewordenen Euro-Ländern auferlegten Spardiktate mussten ihre Krise zwangsweise noch verschärfen und vertiefen. Das hätten Ökonomen und Politiker auch wissen müssen. Ein Blick in die Geschichte der Weimarer Republik (Brüningsche Notverordnungen) hätte sie das lehren können. Als Fazit bleibt festzustellen: Den "Europäern" wäre viel Leid erspart geblieben, wenn ihre Politiker - aus unterschiedlichen und sogar gegensätzlichen Motiven heraus - nicht der Euro-Wahn ergriffen hätte. Er hat den Völkern Europas weder Wohlstand noch Frieden gebracht.
6
9783738650457 - Patzak, Hermann: Der Euro-Wahn und seine Nutznießer
Symbolbild
Patzak, Hermann

Der Euro-Wahn und seine Nutznießer (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783738650457 bzw. 3738650458, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 05.11.2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Euro-Wahn und seine Nutznießer, Titelzusatz: Politische und ökonomische Motive, Hintergründe und Folgen, Autor: Patzak, Hermann, Verlag: Books on Demand, Sprache: Deutsch, Rubrik: Volkswirtschaft, Seiten: 76, Informationen: Paperback, Gewicht: 152 gr, Verkäufer: averdo.
7
3738650458 - Hermann Patzak: Der Euro-Wahn und seine Nutznießer
Symbolbild
Hermann Patzak

Der Euro-Wahn und seine Nutznießer

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 3738650458 bzw. 9783738650457, vermutlich in Deutsch, Books on Demand, Taschenbuch, neu.

8,99 + Versand: 7,50 = 16,49
unverbindlich
Der Euro-Wahn und seine Nutznießer ab 8.99 € als Taschenbuch: Politische und ökonomische Motive Hintergründe und Folgen. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Wirtschaftswissenschaft,.
8
3738650458 - Der Euro-Wahn und seine Nutznießer

Der Euro-Wahn und seine Nutznießer

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 3738650458 bzw. 9783738650457, vermutlich in Deutsch, neu.

Der Euro-Wahn und seine Nutznießer ab 8.99 EURO Politische und ökonomische Motive Hintergründe und Folgen.
Lade…