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Weit war der Weg zurück ins Heimatland100%: Ulrich Slawinski: Weit war der Weg zurück ins Heimatland (ISBN: 9783741845499) Epubli, 5. Ausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Weit war der Weg zurück ins Heimatland88%: Ulrich Slawinski, Illustrator: Andrea Langer: Weit war der Weg zurück ins Heimatland (ISBN: 9783737579711) Epubli, in Deutsch, Taschenbuch.
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Weit war der Weg zurück ins Heimatland - 16 Angebote vergleichen

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9783737579711 - Ulrich Slawinski: Weit war der Weg zurück ins Heimatland, 3. Auflage
Ulrich Slawinski

Weit war der Weg zurück ins Heimatland, 3. Auflage (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783737579711 bzw. 3737579717, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.

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Ich fragte mich so oft: „Was wird noch alles kommen in den vielen Jahren, die vor dir liegen?´´ Begleiten Sie mich bei meinen Erlebnissen im 2. Weltkrieg und in den 9 Jahren Kriegsgefangenschaft. Ich weiß bis heute nicht, wie ich diese 23 Tage überlebt habe, ohne ein Wort mit jemandem gewechselt zu haben und immer mit der Angst vor den Mitgefangenen, die nicht gut über die Deutschen sprachen. Deswegen habe ich mich immer wieder aus dem Blickfeld der Mitreisenden verzogen. Jedes Mal war ich froh, wenn die da oben endlich eingeschlafen waren! Ich habe oft gefragt wie Jesus am Kreuz: Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dann immer wieder die Fragen: Was wird noch alles kommen in den neun Jahren, die vor dir liegen? Wirst du sie überhaupt überleben und wenn, was wird dann aus dir werden mit 34 Jahren ohne Beruf? Kommst du überhaupt noch einmal nach Deutschland zurück oder musst du in Sibirien verrecken? Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, Kraft und Kraftlosigkeit, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit diese scheinbar so gegensätzlichen Worte wurden Eins in einer nicht enden wollenden Zeit. Von 1942 bis 1953 war Ulrich W. Slawinski in Russland/Sibirien in Kriegsgefangenschaft. Er erlebte dort den Winter seines Lebens, nicht nur im Herzen dieses fremden und fernen Landes, sondern auch in den Herzen der Menschen. Das autobiographische Werk Weit war der Weg zurück ins Heimatland erzählt aus der Sicht des nun über 90-jährigen Ehemannes, Vaters, Opas und Uropas seine Erlebnisse in unumschweiflicher Form, mit viel Weisheit und Lebenserfahrung. 13.12.2015, Taschenbuch.
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9783737579711 - Ulrich Slawinski: Weit war der Weg zurück ins Heimatland, 3. Auflage
Ulrich Slawinski

Weit war der Weg zurück ins Heimatland, 3. Auflage (2015)

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Ich fragte mich so oft: „Was wird noch alles kommen in den vielen Jahren, die vor dir liegen?´´ Begleiten Sie mich bei meinen Erlebnissen im 2. Weltkrieg und in den 9 Jahren Kriegsgefangenschaft. Ich weiß bis heute nicht, wie ich diese 23 Tage überlebt habe, ohne ein Wort mit jemandem gewechselt zu haben und immer mit der Angst vor den Mitgefangenen, die nicht gut über die Deutschen sprachen. Deswegen habe ich mich immer wieder aus dem Blickfeld der Mitreisenden verzogen. Jedes Mal war ich froh, wenn die da oben endlich eingeschlafen waren! Ich habe oft gefragt wie Jesus am Kreuz: Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dann immer wieder die Fragen: Was wird noch alles kommen in den neun Jahren, die vor dir liegen? Wirst du sie überhaupt überleben und wenn, was wird dann aus dir werden mit 34 Jahren ohne Beruf? Kommst du überhaupt noch einmal nach Deutschland zurück oder musst du in Sibirien verrecken? Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, Kraft und Kraftlosigkeit, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit diese scheinbar so gegensätzlichen Worte wurden Eins in einer nicht enden wollenden Zeit. Von 1942 bis 1953 war Ulrich W. Slawinski in Russland/Sibirien in Kriegsgefangenschaft. Er erlebte dort den Winter seines Lebens, nicht nur im Herzen dieses fremden und fernen Landes, sondern auch in den Herzen der Menschen. Das autobiographische Werk Weit war der Weg zurück ins Heimatland erzählt aus der Sicht des nun über 90-jährigen Ehemannes, Vaters, Opas und Uropas seine Erlebnisse in unumschweiflicher Form, mit viel Weisheit und Lebenserfahrung. 13.12.2015.
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9783741845499 - Ulrich Slawinski: Weit war der Weg zurück ins Heimatland
Ulrich Slawinski

Weit war der Weg zurück ins Heimatland (2016)

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ISBN: 9783741845499 bzw. 3741845493, in Deutsch, Epubli, neu, E-Book.

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Ich fragte mich so oft: „Was wird noch alles kommen in den vielen Jahren, die vor dir liegen?´´ Begleiten Sie mich bei meinen Erlebnissen im 2. Weltkrieg und in den 9 Jahren Kriegsgefangenschaft. Ich weiß bis heute nicht, wie ich diese 23 Tage überlebt habe, ohne ein Wort mit jemandem gewechselt zu haben und immer mit der Angst vor den Mitgefangenen, die nicht gut über die Deutschen sprachen. Deswegen habe ich mich immer wieder aus dem Blickfeld der Mitreisenden verzogen. Jedes Mal war ich froh, wenn die da oben endlich eingeschlafen waren! Ich habe oft gefragt wie Jesus am Kreuz: Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dann immer wieder die Fragen: Was wird noch alles kommen in den neun Jahren, die vor dir liegen? Wirst du sie überhaupt überleben und wenn, was wird dann aus dir werden mit 34 Jahren ohne Beruf? Kommst du überhaupt noch einmal nach Deutschland zurück oder musst du in Sibirien verrecken? Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, Kraft und Kraftlosigkeit, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit diese scheinbar so gegensätzlichen Worte wurden Eins in einer nicht enden wollenden Zeit. Von 1942 bis 1953 war Ulrich W. Slawinski in Russland/Sibirien in Kriegsgefangenschaft. Er erlebte dort den Winter seines Lebens, nicht nur im Herzen dieses fremden und fernen Landes, sondern auch in den Herzen der Menschen. Das autobiographische Werk Weit war der Weg zurück ins Heimatland erzählt aus der Sicht des nun über 90-jährigen Ehemannes, Vaters, Opas und Uropas seine Erlebnisse in unumschweiflicher Form, mit viel Weisheit und Lebenserfahrung. 30.08.2016, ePUB.
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9783741845499 - Ulrich Slawinski: Weit war der Weg zurück ins Heimatland
Ulrich Slawinski

Weit war der Weg zurück ins Heimatland (2016)

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Ich fragte mich so oft: „Was wird noch alles kommen in den vielen Jahren, die vor dir liegen?´´ Begleiten Sie mich bei meinen Erlebnissen im 2. Weltkrieg und in den 9 Jahren Kriegsgefangenschaft. Ich weiss bis heute nicht, wie ich diese 23 Tage überlebt habe, ohne ein Wort mit jemandem gewechselt zu haben und immer mit der Angst vor den Mitgefangenen, die nicht gut über die Deutschen sprachen. Deswegen habe ich mich immer wieder aus dem Blickfeld der Mitreisenden verzogen. Jedes Mal war ich froh, wenn die da oben endlich eingeschlafen waren! Ich habe oft gefragt wie Jesus am Kreuz: Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dann immer wieder die Fragen: Was wird noch alles kommen in den neun Jahren, die vor dir liegen? Wirst du sie überhaupt überleben und wenn, was wird dann aus dir werden mit 34 Jahren ohne Beruf? Kommst du überhaupt noch einmal nach Deutschland zurück oder musst du in Sibirien verrecken? Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, Kraft und Kraftlosigkeit, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit diese scheinbar so gegensätzlichen Worte wurden Eins in einer nicht enden wollenden Zeit. Von 1942 bis 1953 war Ulrich W. Slawinski in Russland/Sibirien in Kriegsgefangenschaft. Er erlebte dort den Winter seines Lebens, nicht nur im Herzen dieses fremden und fernen Landes, sondern auch in den Herzen der Menschen. Das autobiographische Werk Weit war der Weg zurück ins Heimatland erzählt aus der Sicht des nun über 90-jährigen Ehemannes, Vaters, Opas und Uropas seine Erlebnisse in unumschweiflicher Form, mit viel Weisheit und Lebenserfahrung. ePUB, 30.08.2016.
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9783737579711 - Weit war der Weg zurück ins Heimatland

Weit war der Weg zurück ins Heimatland (1953)

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ISBN: 9783737579711 bzw. 3737579717, in Deutsch, Epubli, neu.

Ich weiß bis heute nicht, wie ich diese 23 Tage überlebt habe, ohne ein Wort mit jemandem gewechselt zu haben und immer mit der Angst vor den Mitgefangenen, die nicht gut über die Deutschen sprachen. Deswegen habe ich mich immer wieder aus dem Blickfeld der Mitreisenden verzogen. Jedes Mal war ich froh, wenn die da oben endlich eingeschlafen waren! Ich habe oft gefragt wie Jesus am Kreuz: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Dann immer wieder die Fragen: „Was wird noch alles kommen in den neun Jahren, die vor dir liegen? Wirst du sie überhaupt überleben und wenn, was wird dann aus dir werden mit 34 Jahren ohne Beruf? Kommst du überhaupt noch einmal nach Deutschland zurück oder musst du in Sibirien verrecken?“ Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, Kraft und Kraftlosigkeit, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit – diese scheinbar so gegensätzlichen Worte wurden Eins in einer nicht enden wollenden Zeit. Von 1942 bis 1953 war Ulrich W. Slawinski in Russland/Sibirien in Kriegsgefangenschaft. Er erlebte dort den Winter seines Lebens, nicht nur im Herzen dieses fremden und fernen Landes, sondern auch in den Herzen der Menschen. Das autobiographische Werk „Weit war der Weg zurück ins Heimatland“ erzählt aus der Sicht des nun über 90-jährigen Ehemannes, Vaters, Opas und Uropas seine Erlebnisse in unumschweiflicher Form, mit viel Weisheit und Lebenserfahrung. Ulrich Slawinski, 2.2 x 12.5 x 2.2 cm, Schulbedarf.
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9783737579711 - Schule & Lernen: Weit war der Weg zurück ins Heimatland, 3. Auflage
Schule & Lernen

Weit war der Weg zurück ins Heimatland, 3. Auflage

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Ich fragte mich so oft: „Was wird noch alles kommen in den vielen Jahren, die vor dir liegen?´´ Begleiten Sie mich bei meinen Erlebnissen im 2. Weltkrieg und in den 9 Jahren Kriegsgefangenschaft. Ich weiss bis heute nicht, wie ich diese 23 Tage überlebt habe, ohne ein Wort mit jemandem gewechselt zu haben und immer mit der Angst vor den Mitgefangenen, die nicht gut über die Deutschen sprachen. Deswegen habe ich mich immer wieder aus dem Blickfeld der Mitreisenden verzogen. Jedes Mal war ich froh, wenn die da oben endlich eingeschlafen waren! Ich habe oft gefragt wie Jesus am Kreuz: Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dann immer wieder die Fragen: Was wird noch alles kommen in den neun Jahren, die vor dir liegen? Wirst du sie überhaupt überleben und wenn, was wird dann aus dir werden mit 34 Jahren ohne Beruf? Kommst du überhaupt noch einmal nach Deutschland zurück oder musst du in Sibirien verrecken? Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, Kraft und Kraftlosigkeit, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit diese scheinbar so gegensätzlichen Worte wurden Eins in einer nicht enden wollenden Zeit. Von 1942 bis 1953 war Ulrich W. Slawinski in Russland/Sibirien in Kriegsgefangenschaft. Er erlebte dort den Winter seines Lebens, nicht nur im Herzen dieses fremden und fernen Landes, sondern auch in den Herzen der Menschen. Das autobiographische Werk Weit war der Weg zurück ins Heimatland erzählt aus der Sicht des nun über 90-jährigen Ehemannes, Vaters, Opas und Uropas seine Erlebnisse in unumschweiflicher Form, mit viel Weisheit und Lebenserfahrung.
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9783741845499 - Ulrich Slawinski: Weit war der Weg zurück ins Heimatland
Ulrich Slawinski

Weit war der Weg zurück ins Heimatland (2016)

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ISBN: 9783741845499 bzw. 3741845493, in Deutsch, Epubli, neu, E-Book.

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Ich weiß bis heute nicht, wie ich diese 23 Tage überlebt habe, ohne ein Wort mit jemandem gewechselt zu haben und immer mit der Angst vor den Mitgefangenen, die nicht gut über die Deutschen sprachen. Deswegen habe ich mich immer wieder aus dem Blickfeld der Mitreisenden verzogen. Jedes Mal war ich froh, wenn die da oben endlich eingeschlafen waren! Ich habe oft gefragt wie Jesus am Kreuz: 'Mein Gott, warum hast du mich verlassen?' Dann immer wieder die Fragen: 'Was wird noch alles kommen in den neun Jahren, die vor dir liegen? Wirst du sie überhaupt überleben und wenn, was wird dann aus dir werden mit 34 Jahren ohne Beruf? Kommst du überhaupt noch einmal nach Deutschland zurück oder musst du in Sibirien verrecken?' Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, Kraft und Kraftlosigkeit, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit - diese scheinbar so gegensätzlichen Worte wurden Eins in einer nicht enden wollenden Zeit. Von 1942 bis 1953 war Ulrich W. Slawinski in Russland/Sibirien in Kriegsgefangenschaft. Er erlebte dort den Winter seines Lebens, nicht nur im Herzen dieses fremden und fernen Landes, sondern auch in den Herzen der Menschen. Das autobiographische Werk 'Weit war der Weg zurück ins Heimatland' erzählt aus der Sicht des nun über 90-jährigen Ehemannes, Vaters, Opas und Uropas seine Erlebnisse in unumschweiflicher Form, mit viel Weisheit und Lebenserfahrung. ePUB, 30.08.2016.
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9783737579711 - Weit war der Weg zurück ins Heimatland
Symbolbild

Weit war der Weg zurück ins Heimatland (2015)

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Ich weiß bis heute nicht, wie ich diese 23 Tage überlebt habe, ohne ein Wort mit jemandem gewechselt zu haben und immer mit der Angst vor den Mitgefangenen, die nicht gut über die Deutschen sprachen. Deswegen habe ich mich immer wieder aus dem Blickfeld der Mitreisenden verzogen. Jedes Mal war ich froh, wenn die da oben endlich eingeschlafen waren! Ich habe oft gefragt wie Jesus am Kreuz: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dann immer wieder die Fragen: „Was wird noch alles kommen in den neun Jahren, die vor dir liegen? Wirst du sie überhaupt überleben und wenn, was wird dann aus dir werden mit 34 Jahren ohne Beruf? Kommst du überhaupt noch einmal nach Deutschland zurück oder musst du in Sibirien verrecken? Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, Kraft und Kraftlosigkeit, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit – diese scheinbar so gegensätzlichen Worte wurden Eins in einer nicht enden wollenden Zeit. Von 1942 bis 1953 war Ulrich W. Slawinski in Russland/Sibirien in Kriegsgefangenschaft. Er erlebte dort den Winter seines Lebens, nicht nur im Herzen dieses fremden und fernen Landes, sondern auch in den Herzen der Menschen. Das autobiographische Werk „Weit war der Weg zurück ins Heimatland“ erzählt aus der Sicht des nun über 90-jährigen Ehemannes, Vaters, Opas und Uropas seine Erlebnisse in unumschweiflicher Form, mit viel Weisheit und Lebenserfahrung. Taschenbuch, 13.12.2015.
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9783737579711 - Weit war der Weg zurück ins Heimatland
Symbolbild

Weit war der Weg zurück ins Heimatland (2015)

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ISBN: 9783737579711 bzw. 3737579717, in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.

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Ich weiß bis heute nicht, wie ich diese 23 Tage überlebt habe, ohne ein Wort mit jemandem gewechselt zu haben und immer mit der Angst vor den Mitgefangenen, die nicht gut über die Deutschen sprachen. Deswegen habe ich mich immer wieder aus dem Blickfeld der Mitreisenden verzogen. Jedes Mal war ich froh, wenn die da oben endlich eingeschlafen waren! Ich habe oft gefragt wie Jesus am Kreuz: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dann immer wieder die Fragen: „Was wird noch alles kommen in den neun Jahren, die vor dir liegen? Wirst du sie überhaupt überleben und wenn, was wird dann aus dir werden mit 34 Jahren ohne Beruf? Kommst du überhaupt noch einmal nach Deutschland zurück oder musst du in Sibirien verrecken? Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, Kraft und Kraftlosigkeit, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit – diese scheinbar so gegensätzlichen Worte wurden Eins in einer nicht enden wollenden Zeit. Von 1942 bis 1953 war Ulrich W. Slawinski in Russland/Sibirien in Kriegsgefangenschaft. Er erlebte dort den Winter seines Lebens, nicht nur im Herzen dieses fremden und fernen Landes, sondern auch in den Herzen der Menschen. Das autobiographische Werk „Weit war der Weg zurück ins Heimatland“ erzählt aus der Sicht des nun über 90-jährigen Ehemannes, Vaters, Opas und Uropas seine Erlebnisse in unumschweiflicher Form, mit viel Weisheit und Lebenserfahrung. Taschenbuch, 13.12.2015.
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9783741845499 - Ulrich Slawinski: Weit war der Weg zurück ins Heimatland
Ulrich Slawinski

Weit war der Weg zurück ins Heimatland (2016)

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ISBN: 9783741845499 bzw. 3741845493, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Ich weiß bis heute nicht, wie ich diese 23 Tage überlebt habe, ohne ein Wort mit jemandem gewechselt zu haben und immer mit der Angst vor den Mitgefangenen, die nicht gut über die Deutschen sprachen. Deswegen habe ich mich immer wieder aus dem Blickfeld der Mitreisenden verzogen. Jedes Mal war ich froh, wenn die da oben endlich eingeschlafen waren! Ich habe oft gefragt wie Jesus am Kreuz: „Mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dann immer wieder die Fragen: „Was wird noch alles kommen in den neun Jahren, die vor dir liegen? Wirst du sie überhaupt überleben und wenn, was wird dann aus dir werden mit 34 Jahren ohne Beruf? Kommst du überhaupt noch einmal nach Deutschland zurück oder musst du in Sibirien verrecken? Menschlichkeit und Unmenschlichkeit, Kraft und Kraftlosigkeit, Hoffnung und Hoffnungslosigkeit – diese scheinbar so gegensätzlichen Worte wurden Eins in einer nicht enden wollenden Zeit. Von 1942 bis 1953 war Ulrich W. Slawinski in Russland/Sibirien in Kriegsgefangenschaft. Er erlebte dort den Winter seines Lebens, nicht nur im Herzen dieses fremden und fernen Landes, sondern auch in den Herzen der Menschen. Das autobiographische Werk „Weit war der Weg zurück ins Heimatland“ erzählt aus der Sicht des nun über 90-jährigen Ehemannes, Vaters, Opas und Uropas seine Erlebnisse in unumschweiflicher Form, mit viel Weisheit und Lebenserfahrung.
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