Von dem Buch 'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.' haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.'100%: Christine Geyer: 'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.' (ISBN: 9783748232209) Tredition Apr 2019, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.'100%: Christine Geyer: 'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.' (ISBN: 9783748232193) tredition, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.'
16 Angebote vergleichen

Bester Preis: 28,95 (vom 02.05.2019)
1
9783748232209 - 'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.'

'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.' (1972)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783748232209 bzw. 3748232209, in Deutsch, Tredition, neu.

Im Mittelpunkt des Buchs steht die private und unveröffentlichte Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Adolf Hitlers Lieblingsarchitekten und Rüstungsminister Albert Speer. Die Korrespondenz steht in Privatbesitz und wurde der Autorin exklusiv für dieses Buch zur Verfügung gestellt. Josef Schwab, geb. 1898, entstammte einer angesehenen jüdischen Familie aus Nürnberg. Er war verheiratet, Vater eines Sohnes, im ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und führte in dritter Generation die Ledergroßhandlung seines Großvaters. Unter der Folter der Nationalsozialisten emigrierte er 1938 mit seiner Familie in die USA. 30 Jahre später veröffentlichte Albert Speer in Deutschland sein Buch „Erinnerungen“. Nach Verbüßung seiner 20-jährigen Haftstrafe im Kriegsverbrechergefängnis Spandau, machte er sich einen Ruf als „Gentleman-Nazi“; der von den Verbrechen der Nazi-Diktatur nichts gewusst und als einziger Mann aus dem Umfeld Hitlers ein reines Gewissen hatte. Josef Schwab, ein ausgesprochen direkter und scharfzüngiger Mann, hielt mit seiner Meinung dazu nicht hinter dem Berg. Er schrieb einen Brief an den Verlag Speers. Zu seiner Überraschung erhielt er die Antwort darauf von Albert Speer persönlich. Dies war der Auftakt einer regen Korrespondenz, die sich über drei Jahre ausdehnte und erst mit dem Tod Josef Schwabs im Jahr 1972 endete. Sie ist geprägt von einem Wechsel von heiß zu kalt, von Auseinandersetzungen und Annäherungen, und immer wieder bohrenden Fragen Josef Schwabs. Sie fasziniert durch den langen Prozess, den die beiden Männer durchlaufen und der schlussendlich, trotz aller bestehenbleibenden Differenzen, darin mündet, dass sowohl Josef Schwab als auch Albert Speer sich als Freunde betrachteten. Das Buch enthält die vollständige Korrespondenz der beiden Männer. Darüber hinaus hat die Autorin umfangreiche Recherchen zum Leben Josef Schwabs unternommen, die in einem biografischen Teil des Buchs umgesetzt sind. Christine Geyer, 21.6 x 15.3 x 3.0 cm, Buch.
2
9783748232193 - 'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.'

'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.' (1972)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783748232193 bzw. 3748232195, in Deutsch, Tredition, neu.

Im Mittelpunkt des Buchs steht die private und unveröffentlichte Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Adolf Hitlers Lieblingsarchitekten und Rüstungsminister Albert Speer. Die Korrespondenz steht in Privatbesitz und wurde der Autorin exklusiv für dieses Buch zur Verfügung gestellt. Josef Schwab, geb. 1898, entstammte einer angesehenen jüdischen Familie aus Nürnberg. Er war verheiratet, Vater eines Sohnes, im ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und führte in dritter Generation die Ledergroßhandlung seines Großvaters. Unter der Folter der Nationalsozialisten emigrierte er 1938 mit seiner Familie in die USA. 30 Jahre später veröffentlichte Albert Speer in Deutschland sein Buch „Erinnerungen“. Nach Verbüßung seiner 20-jährigen Haftstrafe im Kriegsverbrechergefängnis Spandau, machte er sich einen Ruf als „Gentleman-Nazi“; der von den Verbrechen der Nazi-Diktatur nichts gewusst und als einziger Mann aus dem Umfeld Hitlers ein reines Gewissen hatte. Josef Schwab, ein ausgesprochen direkter und scharfzüngiger Mann, hielt mit seiner Meinung dazu nicht hinter dem Berg. Er schrieb einen Brief an den Verlag Speers. Zu seiner Überraschung erhielt er die Antwort darauf von Albert Speer persönlich. Dies war der Auftakt einer regen Korrespondenz, die sich über drei Jahre ausdehnte und erst mit dem Tod Josef Schwabs im Jahr 1972 endete. Sie ist geprägt von einem Wechsel von heiß zu kalt, von Auseinandersetzungen und Annäherungen, und immer wieder bohrenden Fragen Josef Schwabs. Sie fasziniert durch den langen Prozess, den die beiden Männer durchlaufen und der schlussendlich, trotz aller bestehenbleibenden Differenzen, darin mündet, dass sowohl Josef Schwab als auch Albert Speer sich als Freunde betrachteten. Das Buch enthält die vollständige Korrespondenz der beiden Männer. Darüber hinaus hat die Autorin umfangreiche Recherchen zum Leben Josef Schwabs unternommen, die in einem biografischen Teil des Buchs umgesetzt sind. Christine Geyer, 21.0 x 14.8 x 2.6 cm, Buch.
3
9783748232209 - Christine Geyer: Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre." : Der Nürnberger Jude Josef Schwab und seine Korrespondenz mit Albert Speer
Christine Geyer

Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre." : Der Nürnberger Jude Josef Schwab und seine Korrespondenz mit Albert Speer (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783748232209 bzw. 3748232209, vermutlich in Deutsch, Tredition Apr 2019, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Im Mittelpunkt des Buchs steht die private und unveröffentlichte Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Adolf Hitlers Lieblingsarchitekten und Rüstungsminister Albert Speer. Die Korrespondenz steht in Privatbesitz und wurde der Autorin exklusiv für dieses Buch zur Verfügung gestellt. Josef Schwab, geb. 1898, entstammte einer angesehenen jüdischen Familie aus Nürnberg. Er war verheiratet, Vater eines Sohnes, im ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und führte in dritter Generation die Ledergroßhandlung seines Großvaters. Unter der Folter der Nationalsozialisten emigrierte er 1938 mit seiner Familie in die USA. 30 Jahre später veröffentlichte Albert Speer in Deutschland sein Buch 'Erinnerungen'. Nach Verbüßung seiner 20-jährigen Haftstrafe im Kriegsverbrechergefängnis Spandau, machte er sich einen Ruf als 'Gentleman-Nazi', der von den Verbrechen der Nazi-Diktatur nichts gewusst und als einziger Mann aus dem Umfeld Hitlers ein reines Gewissen hatte. Josef Schwab, ein ausgesprochen direkter und scharfzüngiger Mann, hielt mit seiner Meinung dazu nicht hinter dem Berg. Er schrieb einen Brief an den Verlag Speers. Zu seiner Überraschung erhielt er die Antwort darauf von Albert Speer persönlich. Dies war der Auftakt einer regen Korrespondenz, die sich über drei Jahre ausdehnte und erst mit dem Tod Josef Schwabs im Jahr 1972 endete. Sie ist geprägt von einem Wechsel von heiß zu kalt, von Auseinandersetzungen und Annäherungen, und immer wieder bohrenden Fragen Josef Schwabs. Sie fasziniert durch den langen Prozess, den die beiden Männer durchlaufen und der schlussendlich, trotz aller bestehenbleibenden Differenzen, darin mündet, dass sowohl Josef Schwab als auch Albert Speer sich als Freunde betrachteten. Das Buch enthält die vollständige Korrespondenz der beiden Männer. Darüber hinaus hat die Autorin umfangreiche Recherchen zum Leben Josef Schwabs unternommen, die in einem biografischen Teil des Buchs umgesetzt sind. 420 pp. Deutsch, Books.
4
9783748232209 - Christine Geyer: Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.
Christine Geyer

Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre. (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783748232209 bzw. 3748232209, vermutlich in Deutsch, Tredition Apr 2019, gebundenes Buch, neu.

28,95 + Versand: 2,95 = 31,90
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, unifachbuch e.K. [50977549], Köln, NRW, Germany.
Neuware -Im Mittelpunkt des Buchs steht die private und unveröffentlichte Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Adolf Hitlers Lieblingsarchitekten und Rüstungsminister Albert Speer. Die Korrespondenz steht in Privatbesitz und wurde der Autorin exklusiv für dieses Buch zur Verfügung gestellt. Josef Schwab, geb. 1898, entstammte einer angesehenen jüdischen Familie aus Nürnberg. Er war verheiratet, Vater eines Sohnes, im ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und führte in dritter Generation die Ledergroßhandlung seines Großvaters. Unter der Folter der Nationalsozialisten emigrierte er 1938 mit seiner Familie in die USA. 30 Jahre später veröffentlichte Albert Speer in Deutschland sein Buch 'Erinnerungen'. Nach Verbüßung seiner 20-jährigen Haftstrafe im Kriegsverbrechergefängnis Spandau, machte er sich einen Ruf als 'Gentleman-Nazi', der von den Verbrechen der Nazi-Diktatur nichts gewusst und als einziger Mann aus dem Umfeld Hitlers ein reines Gewissen hatte. Josef Schwab, ein ausgesprochen direkter und scharfzüngiger Mann, hielt mit seiner Meinung dazu nicht hinter dem Berg. Er schrieb einen Brief an den Verlag Speers. Zu seiner Überraschung erhielt er die Antwort darauf von Albert Speer persönlich. Dies war der Auftakt einer regen Korrespondenz, die sich über drei Jahre ausdehnte und erst mit dem Tod Josef Schwabs im Jahr 1972 endete. Sie ist geprägt von einem Wechsel von heiß zu kalt, von Auseinandersetzungen und Annäherungen, und immer wieder bohrenden Fragen Josef Schwabs. Sie fasziniert durch den langen Prozess, den die beiden Männer durchlaufen und der schlussendlich, trotz aller bestehenbleibenden Differenzen, darin mündet, dass sowohl Josef Schwab als auch Albert Speer sich als Freunde betrachteten. Das Buch enthält die vollständige Korrespondenz der beiden Männer. Darüber hinaus hat die Autorin umfangreiche Recherchen zum Leben Josef Schwabs unternommen, die in einem biografischen Teil des Buchs umgesetzt sind. 420 pp. Deutsch, Books.
5
9783748232209 - Christine Geyer: Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.
Christine Geyer

Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre. (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783748232209 bzw. 3748232209, vermutlich in Deutsch, Tredition Apr 2019, gebundenes Buch, neu.

28,95 + Versand: 2,90 = 31,85
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Wegmann1855 [84786973], Zwiesel, Germany.
Neuware -Im Mittelpunkt des Buchs steht die private und unveröffentlichte Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Adolf Hitlers Lieblingsarchitekten und Rüstungsminister Albert Speer. Die Korrespondenz steht in Privatbesitz und wurde der Autorin exklusiv für dieses Buch zur Verfügung gestellt. Josef Schwab, geb. 1898, entstammte einer angesehenen jüdischen Familie aus Nürnberg. Er war verheiratet, Vater eines Sohnes, im ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und führte in dritter Generation die Ledergroßhandlung seines Großvaters. Unter der Folter der Nationalsozialisten emigrierte er 1938 mit seiner Familie in die USA. 30 Jahre später veröffentlichte Albert Speer in Deutschland sein Buch 'Erinnerungen'. Nach Verbüßung seiner 20-jährigen Haftstrafe im Kriegsverbrechergefängnis Spandau, machte er sich einen Ruf als 'Gentleman-Nazi', der von den Verbrechen der Nazi-Diktatur nichts gewusst und als einziger Mann aus dem Umfeld Hitlers ein reines Gewissen hatte. Josef Schwab, ein ausgesprochen direkter und scharfzüngiger Mann, hielt mit seiner Meinung dazu nicht hinter dem Berg. Er schrieb einen Brief an den Verlag Speers. Zu seiner Überraschung erhielt er die Antwort darauf von Albert Speer persönlich. Dies war der Auftakt einer regen Korrespondenz, die sich über drei Jahre ausdehnte und erst mit dem Tod Josef Schwabs im Jahr 1972 endete. Sie ist geprägt von einem Wechsel von heiß zu kalt, von Auseinandersetzungen und Annäherungen, und immer wieder bohrenden Fragen Josef Schwabs. Sie fasziniert durch den langen Prozess, den die beiden Männer durchlaufen und der schlussendlich, trotz aller bestehenbleibenden Differenzen, darin mündet, dass sowohl Josef Schwab als auch Albert Speer sich als Freunde betrachteten. Das Buch enthält die vollständige Korrespondenz der beiden Männer. Darüber hinaus hat die Autorin umfangreiche Recherchen zum Leben Josef Schwabs unternommen, die in einem biografischen Teil des Buchs umgesetzt sind. 420 pp. Deutsch, Books.
6
9783748232193 - Geyer, Christine: "Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre."
Geyer, Christine

"Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre." (1972)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783748232193 bzw. 3748232195, vermutlich in Deutsch, Tredition, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 2-4 Wochen, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Im Mittelpunkt des Buchs steht die private und unveröffentlichte Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Adolf Hitlers Lieblingsarchitekten und Rüstungsminister Albert Speer. Die Korrespondenz steht in Privatbesitz und wurde der Autorin exklusiv für dieses Buch zur Verfügung gestellt.Josef Schwab, geb. 1898, entstammte einer angesehenen jüdischen Familie aus Nürnberg. Er war verheiratet, Vater eines Sohnes, im ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und führte in dritter Generation die Ledergroßhandlung seines Großvaters. Unter der Folter der Nationalsozialisten emigrierte er 1938 mit seiner Familie in die USA.30 Jahre später veröffentlichte Albert Speer in Deutschland sein Buch "Erinnerungen". Nach Verbüßung seiner 20-jährigen Haftstrafe im Kriegsverbrechergefängnis Spandau, machte er sich einen Ruf als "Gentleman-Nazi", der von den Verbrechen der Nazi-Diktatur nichts gewusst und als einziger Mann aus dem Umfeld Hitlers ein reines Gewissen hatte. Josef Schwab, ein ausgesprochen direkter und scharfzüngiger Mann, hielt mit seiner Meinung dazu nicht hinter dem Berg. Er schrieb einen Brief an den Verlag Speers. Zu seiner Überraschung erhielt er die Antwort darauf von Albert Speer persönlich. Dies war der Auftakt einer regen Korrespondenz, die sich über drei Jahre ausdehnte und erst mit dem Tod Josef Schwabs im Jahr 1972 endete. Sie ist geprägt von einem Wechsel von heiß zu kalt, von Auseinandersetzungen und Annäherungen, und immer wieder bohrenden Fragen Josef Schwabs. Sie fasziniert durch den langen Prozess, den die beiden Männer durchlaufen und der schlussendlich, trotz aller bestehenbleibenden Differenzen, darin mündet, dass sowohl Josef Schwab als auch Albert Speer sich als Freunde betrachteten.Das Buch enthält die vollständige Korrespondenz der beiden Männer. Darüber hinaus hat die Autorin umfangreiche Recherchen zum Leben Josef Schwabs unternommen, die in einem biografischen Teil des Buchs umgesetzt sind.
7
9783748232193 - "Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre."

"Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre." (1972)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW AB

ISBN: 9783748232193 bzw. 3748232195, in Deutsch, neu, Hörbuch.

26,02 (Fr. 28,05)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 2 Tage.
Im Mittelpunkt des Buchs steht die private und unveröffentlichte Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Adolf Hitlers Lieblingsarchitekten und Rüstungsminister Albert Speer. Die Korrespondenz steht in Privatbesitz und wurde der Autorin exklusiv für dieses Buch zur Verfügung gestellt.Josef Schwab, geb. 1898, entstammte einer angesehenen jüdischen Familie aus Nürnberg. Er war verheiratet, Vater eines Sohnes, im ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und führte in dritter Generation die Ledergroßhandlung seines Großvaters. Unter der Folter der Nationalsozialisten emigrierte er 1938 mit seiner Familie in die USA.30 Jahre später veröffentlichte Albert Speer in Deutschland sein Buch "Erinnerungen". Nach Verbüßung seiner 20-jährigen Haftstrafe im Kriegsverbrechergefängnis Spandau, machte er sich einen Ruf als "Gentleman-Nazi", der von den Verbrechen der Nazi-Diktatur nichts gewusst und als einziger Mann aus dem Umfeld Hitlers ein reines Gewissen hatte. Josef Schwab, ein ausgesprochen direkter und scharfzüngiger Mann, hielt mit seiner Meinung dazu nicht hinter dem Berg. Er schrieb einen Brief an den Verlag Speers. Zu seiner Überraschung erhielt er die Antwort darauf von Albert Speer persönlich. Dies war der Auftakt einer regen Korrespondenz, die sich über drei Jahre ausdehnte und erst mit dem Tod Josef Schwabs im Jahr 1972 endete. Sie ist geprägt von einem Wechsel von heiß zu kalt, von Auseinandersetzungen und Annäherungen, und immer wieder bohrenden Fragen Josef Schwabs. Sie fasziniert durch den langen Prozess, den die beiden Männer durchlaufen und der schlussendlich, trotz aller bestehenbleibenden Differenzen, darin mündet, dass sowohl Josef Schwab als auch Albert Speer sich als Freunde betrachteten.Das Buch enthält die vollständige Korrespondenz der beiden Männer. Darüber hinaus hat die Autorin umfangreiche Recherchen zum Leben Josef Schwabs unternommen, die in einem biografischen Teil des Buchs umgesetzt sind.
8
9783748232193 - Christine Geyer: Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre." : Der Nürnberger Jude Josef Schwab und seine Korrespondenz mit Albert Speer
Christine Geyer

Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre." : Der Nürnberger Jude Josef Schwab und seine Korrespondenz mit Albert Speer (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783748232193 bzw. 3748232195, vermutlich in Deutsch, Tredition, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Printed after ordering - Im Mittelpunkt des Buchs steht die private und unveröffentlichte Korrespondenz zwischen dem deutschen Juden Josef Schwab und Adolf Hitlers Lieblingsarchitekten und Rüstungsminister Albert Speer. Die Korrespondenz steht in Privatbesitz und wurde der Autorin exklusiv für dieses Buch zur Verfügung gestellt.Josef Schwab, geb. 1898, entstammte einer angesehenen jüdischen Familie aus Nürnberg. Er war verheiratet, Vater eines Sohnes, im ersten Weltkrieg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet und führte in dritter Generation die Ledergroßhandlung seines Großvaters. Unter der Folter der Nationalsozialisten emigrierte er 1938 mit seiner Familie in die USA.30 Jahre später veröffentlichte Albert Speer in Deutschland sein Buch 'Erinnerungen'. Nach Verbüßung seiner 20-jährigen Haftstrafe im Kriegsverbrechergefängnis Spandau, machte er sich einen Ruf als 'Gentleman-Nazi', der von den Verbrechen der Nazi-Diktatur nichts gewusst und als einziger Mann aus dem Umfeld Hitlers ein reines Gewissen hatte. Josef Schwab, ein ausgesprochen direkter und scharfzüngiger Mann, hielt mit seiner Meinung dazu nicht hinter dem Berg. Er schrieb einen Brief an den Verlag Speers. Zu seiner Überraschung erhielt er die Antwort darauf von Albert Speer persönlich. Dies war der Auftakt einer regen Korrespondenz, die sich über drei Jahre ausdehnte und erst mit dem Tod Josef Schwabs im Jahr 1972 endete. Sie ist geprägt von einem Wechsel von heiß zu kalt, von Auseinandersetzungen und Annäherungen, und immer wieder bohrenden Fragen Josef Schwabs. Sie fasziniert durch den langen Prozess, den die beiden Männer durchlaufen und der schlussendlich, trotz aller bestehenbleibenden Differenzen, darin mündet, dass sowohl Josef Schwab als auch Albert Speer sich als Freunde betrachteten.Das Buch enthält die vollständige Korrespondenz der beiden Männer. Darüber hinaus hat die Autorin umfangreiche Recherchen zum Leben Josef Schwabs unternommen, die in einem biografischen Teil des Buchs umgesetzt sind. 420 pp. Deutsch, Books.
9
9783748232193 - Geyer, Christine: 'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.'
Geyer, Christine

'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.'

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783748232193 bzw. 3748232195, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 16.04.2019, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: 'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre...', Titelzusatz: Der Nürnberger Jude Josef Schwab und seine Korrespondenz mit Albert Speer, Auflage: 1. Auflage von 2019 // 1, Autor: Geyer, Christine, Verlag: tredition, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 420, Informationen: Paperback, Gewicht: 604 gr, Verkäufer: averdo.
10
9783748232209 - Geyer, Christine: 'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.'
Geyer, Christine

'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre.'

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW

ISBN: 9783748232209 bzw. 3748232209, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 16.04.2019, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: 'Es wäre zum Lachen, wenn's nicht zum Weinen wäre...', Titelzusatz: Der Nürnberger Jude Josef Schwab und seine Korrespondenz mit Albert Speer, Auflage: 1. Auflage von 2019 // 1, Autor: Geyer, Christine, Verlag: tredition, Sprache: Deutsch, Rubrik: Geschichte // Allgemeines, Lexika, Seiten: 420, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 714 gr, Verkäufer: averdo.
Lade…