Ganz viel Licht: Vergessen lernen - 14 Angebote vergleichen

Über das Buch: Der Moment größter Verzweiflung kann der Beginn des wichtigsten Lernens werden. Des Lernens zu vergessen. Dem Protagonisten Felix in „Ganz viel Licht“ gelingt dies nicht einfach so. Die Umkehrung des Vorgangs, mit Hilfe dessen man sich etwas aneignet und versichert, kann man nicht einfach auch erlernen. Vergessen in diesem Sinne ist ein Begreifen, das eben nicht weiter in die Tiefe geht und verknüpft. Viel mehr hat es mit einer Hingabe zu tun, für das, was man außerdem noch alles sehen und fühlen kann. Zur Form: Der Schriftsatz ist ein Kunststück des Aufsehens aus dem Strom der geteilten Aufmerksamkeit und ein Buch der Hilfe über das Erspüren eines eigenen Weges. Die Gedanken und Handlungen werden direkt aus der Perspektive des Protagonisten dargestellt (Adult Fiction). So werden unscheinbar gesetzte Grenzen deutlich. Angestammte Werte und Worte und Worte bekommen neuen Raum. Zur Handlung: Felix hat einen guten Abschluss, einen gut bezahlten Job, eine Wohnung in der Stadt und eine hübsche Freundin. Und doch fühlt er sich als stünde er mitten in einer Schlacht. Er kämpft den modernen Kampf des Überlebens. Eine Degradierung macht ihn zum Spielball. Die Nachwehen einer berauschten Nacht bringen den Protagonisten schliesslich zum Nullpunkt. Eine Dimension, wo alles psychische gleich physisch ist: „Wenn man einfach so sterben könnte, dann müsste das doch hier und jetzt passieren.“ Doch er überlebt und erlebt Wunder. Felix war früher begeisterter Biologieschüler gewesen. Nun erkennt er die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Gesellschaft neu. Er beobachtet Muster und Verbindungen in der Natur, welche die Biologie oder Evolutionstheorie als zeitlich getrennt betrachtet hatten. Alkohol und Drogen sind es nicht. Sport ist es auch nicht. Doch hinter allem steckt ein immer gleiches Motiv. Fasziniert kehrt er zur Universität zurück. Nicht als Student, sondern als Suchender, der mit einer weiteren Wahrnehmung Antworten findet. Arbeit ist es nicht. 19.0 x 12.5 x 1.8 cm, Buch.

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Zur Form:Der Schriftsatz ist ein Kunststück des Aufsehens aus dem Strom der geteilten Aufmerksamkeit und ein Buch der Hilfe über das Erspüren eines eigenen Weges. Die Gedanken und Handlungen werden trivial dargestellt. Die Textform verdeutlicht unscheinbar gesetzte Grenzen und gibt angestammten Werten und Worten neuen Raum.Was will der Text:Der Moment größter Verzweiflung kann der Beginn des wichtigsten Lernens werden. Des Lernens zu vergessen. Dem Protagonisten Felix in "Ganz viel Licht" gelingt dies nicht einfach so. Die Umkehrung des Vorgangs, mit Hilfe dessen man sich etwas aneignet und versichert, kann man nicht einfach auch erlernen. Vergessen in diesem Sinne ist ein Begreifen, das eben nicht weiter in die Tiefe geht und verknüpft. Viel mehr hat es mit einer Hingabe zu tun, für das, was man außerdem noch alles sehen und fühlen kann.Zur Handlung:Felix hat einen guten Abschluss, einen gut bezahlten Job, eine Wohnung in der Stadt und eine hübsche Freundin. Und doch fühlt er sich als stünde er mitten in einer Schlacht. Er kämpft den modernen Kampf des Überlebens. Eine Degradierung macht ihn zum Spielball.Die Nachwehen einer berauschten Nacht bringen den Protagonisten schliesslich zum Nullpunkt. Eine Dimension, wo alles psychische gleich physisch ist: "Wenn man einfach so sterben könnte, dann müsste das doch hier und jetzt passieren." Doch er überlebt und erlebt Wunder. Felix war früher begeisterter Biologieschüler gewesen. Nun erkennt er die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Gesellschaft neu. Er beobachtet Muster und Verbindungen in der Natur, welche die Biologie oder Evolutionstheorie als zeitlich getrennt betrachtet hatten. Alkohol und Drogen sind es nicht. Sport ist es auch nicht. Doch hinter allem steckt ein immer gleiches Motiv. Fasziniert kehrt er zur Universität zurück. Nicht als Student, sondern als Suchender, der mit einer weiteren Wahrnehmung Antworten findet. Arbeit ist es nicht.

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Über das Buch: Der Moment größter Verzweiflung kann der Beginn des wichtigsten Lernens werden. Des Lernens zu vergessen. Dem Protagonisten Felix in „Ganz viel Licht“ gelingt dies nicht einfach so. Die Umkehrung des Vorgangs, mit Hilfe dessen man sich etwas aneignet und versichert, kann man nicht einfach auch erlernen. Vergessen in diesem Sinne ist ein Begreifen, das eben nicht weiter in die Tiefe geht und verknüpft. Viel mehr hat es mit einer Hingabe zu tun, für das, was man außerdem noch alles sehen und fühlen kann. Zur Form: Der Schriftsatz ist ein Kunststück des Aufsehens aus dem Strom der geteilten Aufmerksamkeit und ein Buch der Hilfe über das Erspüren eines eigenen Weges. Die Gedanken und Handlungen werden direkt aus der Perspektive des Protagonisten dargestellt (Adult Fiction). So werden unscheinbar gesetzte Grenzen deutlich. Angestammte Werte und Worte und Worte bekommen neuen Raum. Zur Handlung: Felix hat einen guten Abschluss, einen gut bezahlten Job, eine Wohnung in der Stadt und eine hübsche Freundin. Und doch fühlt er sich als stünde er mitten in einer Schlacht. Er kämpft den modernen Kampf des Überlebens. Eine Degradierung macht ihn zum Spielball. Die Nachwehen einer berauschten Nacht bringen den Protagonisten schliesslich zum Nullpunkt. Eine Dimension, wo alles psychische gleich physisch ist: „Wenn man einfach so sterben könnte, dann müsste das doch hier und jetzt passieren.“ Doch er überlebt und erlebt Wunder. Felix war früher begeisterter Biologieschüler gewesen. Nun erkennt er die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Gesellschaft neu. Er beobachtet Muster und Verbindungen in der Natur, welche die Biologie oder Evolutionstheorie als zeitlich getrennt betrachtet hatten. Alkohol und Drogen sind es nicht. Sport ist es auch nicht. Doch hinter allem steckt ein immer gleiches Motiv. Fasziniert kehrt er zur Universität zurück. Nicht als Student, sondern als Suchender, der mit einer weiteren Wahrnehmung Antworten findet. Arbeit ist es nicht. Books.

Über das Buch: Der Moment größter Verzweiflung kann der Beginn des wichtigsten Lernens werden. Des Lernens zu vergessen. Dem Protagonisten Felix in „Ganz viel Licht“ gelingt dies nicht einfach so. Die Umkehrung des Vorgangs, mit Hilfe dessen man sich etwas aneignet und versichert, kann man nicht einfach auch erlernen. Vergessen in diesem Sinne ist ein Begreifen, das eben nicht weiter in die Tiefe geht und verknüpft. Viel mehr hat es mit einer Hingabe zu tun, für das, was man außerdem noch alles sehen und fühlen kann. Zur Form: Der Schriftsatz ist ein Kunststück des Aufsehens aus dem Strom der geteilten Aufmerksamkeit und ein Buch der Hilfe über das Erspüren eines eigenen Weges. Die Gedanken und Handlungen werden direkt aus der Perspektive des Protagonisten dargestellt (Adult Fiction). So werden unscheinbar gesetzte Grenzen deutlich. Angestammte Werte und Worte und Worte bekommen neuen Raum. Zur Handlung: Felix hat einen guten Abschluss, einen gut bezahlten Job, eine Wohnung in der Stadt und eine hübsche Freundin. Und doch fühlt er sich als stünde er mitten in einer Schlacht. Er kämpft den modernen Kampf des Überlebens. Eine Degradierung macht ihn zum Spielball. Die Nachwehen einer berauschten Nacht bringen den Protagonisten schliesslich zum Nullpunkt. Eine Dimension, wo alles psychische gleich physisch ist: „Wenn man einfach so sterben könnte, dann müsste das doch hier und jetzt passieren.“ Doch er überlebt und erlebt Wunder. Felix war früher begeisterter Biologieschüler gewesen. Nun erkennt er die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Gesellschaft neu. Er beobachtet Muster und Verbindungen in der Natur, welche die Biologie oder Evolutionstheorie als zeitlich getrennt betrachtet hatten. Alkohol und Drogen sind es nicht. Sport ist es auch nicht. Doch hinter allem steckt ein immer gleiches Motiv. Fasziniert kehrt er zur Universität zurück. Nicht als Student, sondern als Suchender, der mit einer weiteren Wahrnehmung Antworten findet. Arbeit ist es nicht. buch, 190 x 125 x 18 mm, buch.

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Druck auf Anfrage Neuware -Über das Buch:Der Moment größter Verzweiflung kann der Beginn des wichtigsten Lernens werden. Des Lernens zu vergessen. Dem Protagonisten Felix in 'Ganz viel Licht' gelingt dies nicht einfach so. Die Umkehrung des Vorgangs, mit Hilfe dessen man sich etwas aneignet und versichert, kann man nicht einfach auch erlernen. Vergessen in diesem Sinne ist ein Begreifen, das eben nicht weiter in die Tiefe geht und verknüpft. Viel mehr hat es mit einer Hingabe zu tun, für das, was man außerdem noch alles sehen und fühlen kann.Zur Form:Der Schriftsatz ist ein Kunststück des Aufsehens aus dem Strom der geteilten Aufmerksamkeit und ein Buch der Hilfe über das Erspüren eines eigenen Weges. Die Gedanken und Handlungen werden direkt aus der Perspektive des Protagonisten dargestellt (Adult Fiction). So werden unscheinbar gesetzte Grenzen deutlich. Angestammte Werte und Worte und Worte bekommen neuen Raum.Zur Handlung:Felix hat einen guten Abschluss, einen gut bezahlten Job, eine Wohnung in der Stadt und eine hübsche Freundin. Und doch fühlt er sich als stünde er mitten in einer Schlacht. Er kämpft den modernen Kampf des Überlebens. Eine Degradierung macht ihn zum Spielball.Die Nachwehen einer berauschten Nacht bringen den Protagonisten schliesslich zum Nullpunkt. Eine Dimension, wo alles psychische gleich physisch ist: 'Wenn man einfach so sterben könnte, dann müsste das doch hier und jetzt passieren.' Doch er überlebt und erlebt Wunder. Felix war früher begeisterter Biologieschüler gewesen. Nun erkennt er die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Gesellschaft neu. Er beobachtet Muster und Verbindungen in der Natur, welche die Biologie oder Evolutionstheorie als zeitlich getrennt betrachtet hatten. Alkohol und Drogen sind es nicht. Sport ist es auch nicht. Doch hinter allem steckt ein immer gleiches Motiv. Fasziniert kehrt er zur Universität zurück. Nicht als Student, sondern als Suchender, der mit einer weiteren Wahrnehmung Antworten findet. Arbeit ist es nicht. 316 pp. Deutsch, Books.

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Ganz viel Licht: Felix hat einen guten Abschluss, einen gut bezahlten Job, eine Wohnung in der Stadt und eine hübsche Freundin. Und doch fühlt er sich als stünde er mitten in einer Schlacht. Er kämpft den modernen Kampf des Überlebens. Als er seinen Chef beim Sex mit seiner Assistentin erwischt, folgt eine grobe Degradierung. In seinem Job als Investmentberater hat er schon grosse Geschäfte abgewickelt. Nun soll er dabei helfen, eine kleine und völlig unbekannte Destilliere in Brasilien zu kaufen. Vom engagierten Teilnehmer ist Felix zum Beobachter geworden. Jetzt wird er zum Spielball. Die Nachwehen einer berauschten Nacht bringen den Protagonisten zum Nullpunkt. Eine Dimension, wo alles psychische gleich physisch ist: `Wenn man einfach so sterben könnte, dann müsste das doch hier und jetzt passieren.` Doch er überlebt und erlebt Wunder. Zurück zu Hause warten auf ihn die spanische Bekannte Maria und ein Mädchen, das zu einer neuen Inspirationskraft wird. Felix war früher begeisterter Biologieschüler gewesen. Nun erkennt er die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Gesellschaft neu. Er beobachtet Muster und Verbindungen in der Natur, welche die Biologie oder Evolutionstheorie als zeitlich getrennt betrachtet hatten. Fasziniert kehrt er zur Universität zurück. Nicht als Student, sondern als Suchender, der mit einer weiteren Wahrnehmung Antworten findet. Arbeit ist es nicht. Alkohol und Drogen sind es nicht. Sport ist es auch nicht. Doch hinter allem steckt ein immer gleiches Motiv. Felix beginnt diesem nachzuspüren. Taschenbuch.

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Ganz viel Licht: Felix hat einen guten Abschluss, einen gut bezahlten Job, eine Wohnung in der Stadt und eine hübsche Freundin. Und doch fühlt er sich als stünde er mitten in einer Schlacht. Er kämpft den modernen Kampf des Überlebens. Als er seinen Chef beim Sex mit seiner Assistentin erwischt, folgt eine grobe Degradierung. In seinem Job als Investmentberater hat er schon grosse Geschäfte abgewickelt. Nun soll er dabei helfen, eine kleine und völlig unbekannte Destilliere in Brasilien zu kaufen. Vom engagierten Teilnehmer ist Felix zum Beobachter geworden. Jetzt wird er zum Spielball. Die Nachwehen einer berauschten Nacht bringen den Protagonisten zum Nullpunkt. Eine Dimension, wo alles psychische gleich physisch ist: `Wenn man einfach so sterben könnte, dann müsste das doch hier und jetzt passieren.` Doch er überlebt und erlebt Wunder. Zurück zu Hause warten auf ihn die spanische Bekannte Maria und ein Mädchen, das zu einer neuen Inspirationskraft wird. Felix war früher begeisterter Biologieschüler gewesen. Nun erkennt er die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Gesellschaft neu. Er beobachtet Muster und Verbindungen in der Natur, welche die Biologie oder Evolutionstheorie als zeitlich getrennt betrachtet hatten. Fasziniert kehrt er zur Universität zurück. Nicht als Student, sondern als Suchender, der mit einer weiteren Wahrnehmung Antworten findet.Arbeit ist es nicht. Alkohol und Drogen sind es nicht. Sport ist es auch nicht. Doch hinter allem steckt ein immer gleiches Motiv. Felix beginnt diesem nachzuspüren. Ebook.

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Felix hat einen guten Abschluss, einen gut bezahlten Job, eine Wohnung in der Stadt und eine hübsche Freundin. Und doch befindet sich Felix mitten in einer Schlacht. Er kämpft den modernen Kampf des Überlebens. Auf der Arbeit ertappt er seinen Chef beim Sex mit seiner Assistentin. Der daraufhin folgende Projektauftrag ist für Felix eine grobe Degradierung. Als Investmentberater hatte er es schon weit gebracht. Nun soll er dabei helfen, eine kleine und völlig unbekannte Cachaça Destilliere in Brasilien zu übernehmen. Vom engagierten Teilnehmer ist Felix zum Beobachter geworden. Jetzt wird er zum Spielball. Es muss sich etwas ändern. Sonst ändert sich gar nichts: Nie mehr.Die Nachwehen einer berauschten Nacht bringen ihn schließlich zum Nullpunkt. Eine undenkbare Dimension der Verlorenheit. Alles Psychische ist hier gleich physisch: "Wenn man einfach so sterben könnte, dann müsste das doch hier und jetzt passieren." Doch Felix überlebt und erlebt zurück zu Hause Wunder. Dort warten auf ihn die wie aus dem Himmel gefallene spanische Mutter Maria und ein Mädchen, das zu einer neuen Inspirationskraft wird. Früher ist er begeisterter Biologieschüler gewesen. Nun erkennt er nicht nur die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Gesellschaft neu. Er erkennt Muster und Verbindungen in der Natur, welche die Biologie oder Evolutionstheorie als zeitlich getrennt betrachtet hatten. Fasziniert kehrt er zur Universität zurück. Nicht als Student, sondern als Suchender, der mit einer weiteren Wahrnehmung nach Antworten sucht.Arbeit ist es nicht. Alkohol und Drogen sind es nicht. Sport ist es auch nicht. Doch hinter allem steckt ein immer gleiches Motiv. Felix beginnt diesem nachzuspüren. Mit großem Erstaunen, denn Kalkulierbarkeit und Logik - die Prinzipien der Wahrheit - wirken nun völlig begrenzt und verknappt. Jeder Versuch der Unterteilung in Richtig und Falsch sieht nun wie eine lächerliche Zeitverschwendung aus. Felix Reist nach Brasilien und erlebt eine Umkehrung.

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Über das Buch: Der Moment größter Verzweiflung kann der Beginn des wichtigsten Lernens werden. Des Lernens zu vergessen. Dem Protagonisten Felix in "Ganz viel Licht" gelingt dies nicht einfach so. Die Umkehrung des Vorgangs, mit Hilfe dessen man sich etwas aneignet und versichert, kann man nicht einfach auch erlernen. Vergessen in diesem Sinne ist ein Begreifen, das eben nicht weiter in die Tiefe geht und verknüpft. Viel mehr hat es mit einer Hingabe zu tun, für das, was man außerdem noch alles sehen und fühlen kann. Zur Form: Der Schriftsatz ist ein Kunststück des Aufsehens aus dem Strom der geteilten Aufmerksamkeit und ein Buch der Hilfe über das Erspüren eines eigenen Weges. Die Gedanken und Handlungen werden direkt aus der Perspektive des Protagonisten dargestellt (Adult Fiction). So werden unscheinbar gesetzte Grenzen deutlich. Angestammte Werte und Worte und Worte bekommen neuen Raum. Zur Handlung: Felix hat einen guten Abschluss, einen gut bezahlten Job, eine Wohnung in der Stadt und eine hübsche Freundin. Und doch fühlt er sich als stünde er mitten in einer Schlacht. Er kämpft den modernen Kampf des Überlebens. Eine Degradierung macht ihn zum Spielball. Die Nachwehen einer berauschten Nacht bringen den Protagonisten schliesslich zum Nullpunkt. Eine Dimension, wo alles psychische gleich physisch ist: "Wenn man einfach so sterben könnte, dann müsste das doch hier und jetzt passieren." Doch er überlebt und erlebt Wunder. Felix war früher begeisterter Biologieschüler gewesen. Nun erkennt er die Zusammenhänge zwischen Wirtschaft und Gesellschaft neu. Er beobachtet Muster und Verbindungen in der Natur, welche die Biologie oder Evolutionstheorie als zeitlich getrennt betrachtet hatten. Alkohol und Drogen sind es nicht. Sport ist es auch nicht. Doch hinter allem steckt ein immer gleiches Motiv. Fasziniert kehrt er zur Universität zurück. Nicht als Student, sondern als Suchender, der mit einer weiteren Wahrnehmung Antworten findet. Arbeit ist es nicht. 316 S. 190 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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