Lehrbuch der Liebe und Ehe - 8 Angebote vergleichen
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Lehrbuch der Liebe und Ehe (1942)
DE NW
ISBN: 9783752940916 bzw. 3752940913, in Deutsch, Epubli, neu.
Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften – Hyperion– debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er «Der Lose Vogel» und «Summa». In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist «Das große Bestiarium der deutschen Literatur». Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. Franz Blei, 0.9 x 12.5 x 0.8 cm, Buch.
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Lehrbuch der Liebe und Ehe (1942)
DE NW
ISBN: 9783752940916 bzw. 3752940913, in Deutsch, Epubli, neu.
Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften – Hyperion– debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er «Der Lose Vogel» und «Summa». In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist «Das große Bestiarium der deutschen Literatur». Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. 0.9 x 12.5 x 0.8 cm, Buch.
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Lehrbuch der Liebe und Ehe (2020)
~DE PB US
ISBN: 9783752940916 bzw. 3752940913, vermutlich in Deutsch, epubli 04.2020. Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr- [63463944], Oberthal, Germany.
148 Seiten Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er Der Lose Vogel und Summa . In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist Das große Bestiarium der deutschen Literatur . Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. 9783752940916 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 153, Books.
148 Seiten Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er Der Lose Vogel und Summa . In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist Das große Bestiarium der deutschen Literatur . Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. 9783752940916 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 153, Books.
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Lehrbuch der Liebe und Ehe Auflage: 1 (1942)
DE PB US
ISBN: 9783752940916 bzw. 3752940913, in Deutsch, epubli, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Books-and-Mohr, 66649 Oberthal.
Auflage: 1 148 Seiten paperback Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er Der Lose Vogel und Summa . In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist Das große Bestiarium der deutschen Literatur . Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. 9783752940916 Versand D: 2,25 EUR Erotik, Ehe, Lehrbuch der Liebe und Ehe, Liebe, Franz Blei, Sex, Angelegt am: 23.07.2023.
Von Händler/Antiquariat, Books-and-Mohr, 66649 Oberthal.
Auflage: 1 148 Seiten paperback Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er Der Lose Vogel und Summa . In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist Das große Bestiarium der deutschen Literatur . Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. 9783752940916 Versand D: 2,25 EUR Erotik, Ehe, Lehrbuch der Liebe und Ehe, Liebe, Franz Blei, Sex, Angelegt am: 23.07.2023.
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Symbolbild
Lehrbuch der Liebe und Ehe (2020)
~DE PB NW
ISBN: 9783752940916 bzw. 3752940913, vermutlich in Deutsch, Epubli Apr 2020, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er 'Der Lose Vogel' und 'Summa'. In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist 'Das große Bestiarium der deutschen Literatur'. Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. 148 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er 'Der Lose Vogel' und 'Summa'. In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist 'Das große Bestiarium der deutschen Literatur'. Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. 148 pp. Deutsch, Books.
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Symbolbild
Lehrbuch der Liebe und Ehe (Paperback) (2020)
~DE PB NW
ISBN: 9783752940916 bzw. 3752940913, vermutlich in Deutsch, Epubli, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: N/A. Brand new Book. Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er "Der Lose Vogel" und "Summa". In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist "Das große Bestiarium der deutschen Literatur". Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte.
Language: N/A. Brand new Book. Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er "Der Lose Vogel" und "Summa". In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist "Das große Bestiarium der deutschen Literatur". Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte.
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Symbolbild
Lehrbuch der Liebe und Ehe (Paperback) (2020)
~DE PB NW
ISBN: 9783752940916 bzw. 3752940913, vermutlich in Deutsch, Epubli, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: N/A. Brand new Book. Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er "Der Lose Vogel" und "Summa". In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist "Das große Bestiarium der deutschen Literatur". Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte.
Language: N/A. Brand new Book. Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er "Der Lose Vogel" und "Summa". In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist "Das große Bestiarium der deutschen Literatur". Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte.
8
Lehrbuch der Liebe und Ehe (2020)
~DE PB NW
ISBN: 9783752940916 bzw. 3752940913, vermutlich in Deutsch, Epubli, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Smartbuy [82220461], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware -Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er 'Der Lose Vogel' und 'Summa'. In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist 'Das große Bestiarium der deutschen Literatur'. Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. 148 pp. Deutsch, Books.
Druck auf Anfrage Neuware -Franz Blei (1871-1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer, Herausgeber und Literaturkritiker. Nach einem Studium in Wien, Zürich, Genf und Bern, wo er 1895 mit einer Dissertation über die Dialoge des Abbé Galiani zum Doktor der Nationalökonomie promovierte, war er ab 1900 Redakteur der Zeitschrift Die Insel. Er gehörte zum Kreis um Victor Adler und war mit diesem befreundet. Bekannt wurde Blei vor allem als Essayist sowie als Herausgeber von Zeitschriften und erotischen Texten bzw. philosophischer Essays über Pornografie. In einer seiner Zeitschriften - Hyperion- debütierte Franz Kafka. Er übersetzte Charles Baudelaire, Paul Claudel, Choderlos de Laclos, Marcel Schwob, André Gide, Nathaniel Hawthorne, Edgar Allan Poe und Oscar Wilde. Darüber hinaus publizierte er als Herausgeber u. A. Robert Walser. Für Robert Musil, mit dem er zeitlebens befreundet war, publizierte er 'Der Lose Vogel' und 'Summa'. In den 1920er Jahren war er ein wichtiger Beiträger der Kulturzeitschrift Der Querschnitt. Sein bekanntestes Werk als Schriftsteller und Kritiker ist 'Das große Bestiarium der deutschen Literatur'. Dort beschrieb Blei spöttisch oder ironisch alle wichtigen Autoren in alphabetischer Ordnung als mehr oder weniger exotische Tiere. Blei lebte in München, Berlin und Wien, bevor er 1932 aus finanziellen und politischen Gründen nach Cala Rajada (Mallorca) emigrierte. 1933 wurden Bleis Bücher in Deutschland in den öffentlichen Bibliotheken verboten und aussortiert. Mit Ausbruch des Spanischen Bürgerkriegs im Sommer 1936 begann für Blei eine leidvolle Odyssee, die ihn über Wien, Florenz, Lucca, Cagnes-sur-Mer, Marseille und Lissabon nach New York führte. 148 pp. Deutsch, Books.
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