Landschaftsarchitekturführer Schweiz von (Autor) Landschaftsarchitek
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9783764365875 - Udo Weilacher, Peter Wullschleger, Herausgeber: Bund Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA, Mitwirkende: Gesellschaft Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK: Landschaftsarchitekturführer Schweiz
Udo Weilacher, Peter Wullschleger, Herausgeber: Bund Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA, Mitwirkende: Gesellschaft Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK

Landschaftsarchitekturführer Schweiz (2002)

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ISBN: 9783764365875 bzw. 3764365870, in Deutsch, 355 Seiten, Birkhäuser Verlag, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, specialbooks2000.
Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft gilt: Sie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die Neuzeit: Hier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach: 440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. "Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet", schreibt Mitherausgeber Weilacher, "ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln." --Carlo Bernasconi, Taschenbuch, Ausgabe: 1, Label: Birkhäuser Verlag, Birkhäuser Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-06-01, Studio: Birkhäuser Verlag, Verkaufsrang: 384037.
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9783764365875 - Udo Weilacher, Peter Wullschleger, Editor: Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA, Contributor: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK: Landschaftsarchitekturführer Schweiz (German Edition)
Udo Weilacher, Peter Wullschleger, Editor: Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA, Contributor: Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK

Landschaftsarchitekturführer Schweiz (German Edition) (2002)

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ISBN: 9783764365875 bzw. 3764365870, in Deutsch, 355 Seiten, Birkhäuser, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Paperback, Ausgabe: 1, Label: Birkhäuser, Birkhäuser, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-06-01, Studio: Birkhäuser, Verkaufsrang: 14308243.
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9783764365875 - Prof. Udo Weilacher Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen Institut für Landschaftsarchitektur Leibniz Universität Hannover Projekt NEULAND, Peter Wullschleger Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Hera: Landschaftsarchitekturführer Schweiz von (Autor) Landschaftsarchitek
Prof. Udo Weilacher Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen Institut für Landschaftsarchitektur Leibniz Universität Hannover Projekt NEULAND, Peter Wullschleger Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Hera

Landschaftsarchitekturführer Schweiz von (Autor) Landschaftsarchitek (2011)

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ISBN: 9783764365875 bzw. 3764365870, in Deutsch, Birkhäuser Verlag Ag Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Herausgeber) Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (1. Juni 2002) Softcover 355 S. 21,9 x 14,2 x 2,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Kunst Architektur Swiss Made Gärten Parks Plätze Konzeption moderne Formensprache qualitätvolles Detail Klostergärten urbaner Platz klassischer Park Schweizer Landesausstellung Expo.02 Genfer See Graubünden Tessin Rheinkni Qualitätsbegriff Haus von Herzog und de Meuron Landschaft Kubus menschliche Eingriffe an der Natur Landschaft Idealplan eines Gartens fundierter historischer Abriss Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur Gestaltungspläne von Gartenarchitekten Tradition und Moderne Genf Bodensee Baupläne der Landschaftsarchitekten öffentliche Gebäude private Gärten parkähnliche Räume Guide Tierpärke Schulhaus- oder Kasernenanlagen Arteplages Projekte Entwurfsansätze Arkadien Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Udo Weilacher ist Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, und begleitet das Projekt NEULAND seit dessen Entstehung organisatorisch und konzeptionell. Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft giltSie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die NeuzeitHier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. "Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet", schreibt Mitherausgeber Weilacher, "ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln." Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Landschaftsarchitekturführer Schweiz Udo Weilacher Peter Wullschleger Birkhäuser Verlag AG Versand D: 6,99 EUR Kunst Architektur Swiss Made Gärten Parks Plätze Konzeption moderne Formensprache qualitätvolles Detail Klostergärten urbaner Platz klassischer Park Schweizer Landesausstellung Expo.02 Genfer See Graubünden Tessin Rheinkni Qualitätsbegriff Haus von Herzog und de Meuron Landschaft Kubus menschliche Eingriffe an der Natur Landschaft Idealplan eines Gartens fundierter historischer Abriss Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur Gestaltungspläne von Gartenarchitekten Tradition und Moderne Genf Bodensee Baupläne der Landschaftsarchitekten öffentliche Gebäude private Gärten parkähnliche Räume Guide Tierpärke Schulhaus- oder Kasernenanlagen Arteplages Projekte Entwurfsansätze Arkadien Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Udo Weilacher ist Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, und begleitet das Projekt NEULAND seit dessen Entstehung organisatorisch und konzeptionell. Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft giltSie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die NeuzeitHier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. "Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet", schreibt Mitherausgeber Weilacher, "ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln." Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Landschaftsarchitekturführer Schweiz Udo Weilacher Peter Wullschleger Birkhäuser Verlag AG, Angelegt am: 15.07.2011.
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9783764365875 - Prof. Udo Weilacher Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen Institut für Landschaftsarchitektur Leibniz Universität Hannover Projekt NEULAND, Peter Wullschleger Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Hera: Landschaftsarchitekturführer Schweiz von (Autor) Landschaftsarchitek
Prof. Udo Weilacher Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen Institut für Landschaftsarchitektur Leibniz Universität Hannover Projekt NEULAND, Peter Wullschleger Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Hera

Landschaftsarchitekturführer Schweiz von (Autor) Landschaftsarchitek (2011)

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Auflage: 1 (1. Juni 2002) Softcover 355 S. 21,9 x 14,2 x 2,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Kunst Architektur Swiss Made Gärten Parks Plätze Konzeption moderne Formensprache qualitätvolles Detail Klostergärten urbaner Platz klassischer Park Schweizer Landesausstellung Expo.02 Genfer See Graubünden Tessin Rheinkni Qualitätsbegriff Haus von Herzog und de Meuron Landschaft Kubus menschliche Eingriffe an der Natur Landschaft Idealplan eines Gartens fundierter historischer Abriss Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur Gestaltungspläne von Gartenarchitekten Tradition und Moderne Genf Bodensee Baupläne der Landschaftsarchitekten öffentliche Gebäude private Gärten parkähnliche Räume Guide Tierpärke Schulhaus- oder Kasernenanlagen Arteplages Projekte Entwurfsansätze Arkadien Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Udo Weilacher ist Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, und begleitet das Projekt NEULAND seit dessen Entstehung organisatorisch und konzeptionell. Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft giltSie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die NeuzeitHier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. "Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet", schreibt Mitherausgeber Weilacher, "ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln." Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Landschaftsarchitekturführer Schweiz Udo Weilacher Peter Wullschleger Birkhäuser Verlag AG Versand D: 6,99 EUR Kunst Architektur Swiss Made Gärten Parks Plätze Konzeption moderne Formensprache qualitätvolles Detail Klostergärten urbaner Platz klassischer Park Schweizer Landesausstellung Expo.02 Genfer See Graubünden Tessin Rheinkni Qualitätsbegriff Haus von Herzog und de Meuron Landschaft Kubus menschliche Eingriffe an der Natur Landschaft Idealplan eines Gartens fundierter historischer Abriss Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur Gestaltungspläne von Gartenarchitekten Tradition und Moderne Genf Bodensee Baupläne der Landschaftsarchitekten öffentliche Gebäude private Gärten parkähnliche Räume Guide Tierpärke Schulhaus- oder Kasernenanlagen Arteplages Projekte Entwurfsansätze Arkadien Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Udo Weilacher ist Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, und begleitet das Projekt NEULAND seit dessen Entstehung organisatorisch und konzeptionell. Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft giltSie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die NeuzeitHier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. "Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet", schreibt Mitherausgeber Weilacher, "ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln." Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Landschaftsarchitekturführer Schweiz Udo Weilacher Peter Wullschleger Birkhäuser Verlag AG, Angelegt am: 15.07.2011.
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3764365870 - Prof. Udo Weilacher Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen Institut für Landschaftsarchitektur Leibniz Universität Hannover Projekt NEULAND, Peter Wullschleger Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Hera: Landschaftsarchitekturführer Schweiz von (Autor) Landschaftsarch
Prof. Udo Weilacher Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen Institut für Landschaftsarchitektur Leibniz Universität Hannover Projekt NEULAND, Peter Wullschleger Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Hera

Landschaftsarchitekturführer Schweiz von (Autor) Landschaftsarch (2014)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3764365870 bzw. 9783764365875, in Deutsch, Birkhäuser Verlag Ag Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Herausgeber) Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Birkhäuser Verlag Ag Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSL, Taschenbuch, gebraucht.

165,95
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
Auflage: 1 (1. Juni 2002) Softcover 355 S. 21,9 x 14,2 x 2,7 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Kunst Architektur Swiss Made Gärten Parks Plätze Konzeption moderne Formensprache qualitätvolles Detail Klostergärten urbaner Platz klassischer Park Schweizer Landesausstellung Expo.02 Genfer See Graubünden Tessin Rheinkni Qualitätsbegriff Haus von Herzog und de Meuron Landschaft Kubus menschliche Eingriffe an der Natur Landschaft Idealplan eines Gartens fundierter historischer Abriss Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur Gestaltungspläne von Gartenarchitekten Tradition und Moderne Genf Bodensee Baupläne der Landschaftsarchitekten öffentliche Gebäude private Gärten parkähnliche Räume Guide Tierpärke Schulhaus- oder Kasernenanlagen Arteplages Projekte Entwurfsansätze Arkadien Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Udo Weilacher ist Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, und begleitet das Projekt NEULAND seit dessen Entstehung organisatorisch und konzeptionell. Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft giltSie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die NeuzeitHier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. "Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet", schreibt Mitherausgeber Weilacher, "ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln." Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Landschaftsarchitekturführer Schweiz Udo Weilacher Peter Wullschleger Birkhäuser Verlag AG Kunst Architektur Swiss Made Gärten Parks Plätze Konzeption moderne Formensprache qualitätvolles Detail Klostergärten urbaner Platz klassischer Park Schweizer Landesausstellung Expo.02 Genfer See Graubünden Tessin Rheinkni Qualitätsbegriff Haus von Herzog und de Meuron Landschaft Kubus menschliche Eingriffe an der Natur Landschaft Idealplan eines Gartens fundierter historischer Abriss Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur Gestaltungspläne von Gartenarchitekten Tradition und Moderne Genf Bodensee Baupläne der Landschaftsarchitekten öffentliche Gebäude private Gärten parkähnliche Räume Guide Tierpärke Schulhaus- oder Kasernenanlagen Arteplages Projekte Entwurfsansätze Arkadien Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Udo Weilacher ist Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, und begleitet das Projekt NEULAND seit dessen Entstehung organisatorisch und konzeptionell. Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft giltSie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die NeuzeitHier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. "Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet", schreibt Mitherausgeber Weilacher, "ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln." Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Landschaftsarchitekturführer Schweiz Udo Weilacher Peter Wullschleger Birkhäuser Verlag AG, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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3764365870 - Prof. Udo Weilacher Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen Institut für Landschaftsarchitektur Leibniz Universität Hannover Projekt NEULAND, Peter Wullschleger Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Hera: Landschaftsarchitekturführer Schweiz von (Autor) Landschaftsarch
Prof. Udo Weilacher Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen Institut für Landschaftsarchitektur Leibniz Universität Hannover Projekt NEULAND, Peter Wullschleger Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Hera

Landschaftsarchitekturführer Schweiz von (Autor) Landschaftsarch (2002)

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ISBN: 3764365870 bzw. 9783764365875, in Deutsch, Birkhäuser Verlag Ag Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Herausgeber) Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Birkhäuser Verlag Ag Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSL, Taschenbuch, gebraucht.

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Auflage: 1 (1. Juni 2002) Softcover 355 S. 21,9 x 14,2 x 2,7 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Kunst Architektur Swiss Made Gärten Parks Plätze Konzeption moderne Formensprache qualitätvolles Detail Klostergärten urbaner Platz klassischer Park Schweizer Landesausstellung Expo.02 Genfer See Graubünden Tessin Rheinkni Qualitätsbegriff Haus von Herzog und de Meuron Landschaft Kubus menschliche Eingriffe an der Natur Landschaft Idealplan eines Gartens fundierter historischer Abriss Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur Gestaltungspläne von Gartenarchitekten Tradition und Moderne Genf Bodensee Baupläne der Landschaftsarchitekten öffentliche Gebäude private Gärten parkähnliche Räume Guide Tierpärke Schulhaus- oder Kasernenanlagen Arteplages Projekte Entwurfsansätze Arkadien Das international anerkannte Qualitätssiegel ""Swiss Made"" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Udo Weilacher ist Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, und begleitet das Projekt NEULAND seit dessen Entstehung organisatorisch und konzeptionell. Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft giltSie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die NeuzeitHier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. ""Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet"", schreibt Mitherausgeber Weilacher, ""ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln."" Das international anerkannte Qualitätssiegel ""Swiss Made"" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Landschaftsarchitekturführer Schweiz Udo Weilacher Peter Wullschleger Birkhäuser Verlag AG Versand D: 6,95 EUR Kunst Architektur Swiss Made Gärten Parks Plätze Konzeption moderne Formensprache qualitätvolles Detail Klostergärten urbaner Platz klassischer Park Schweizer Landesausstellung Expo.02 Genfer See Graubünden Tessin Rheinkni Qualitätsbegriff Haus von Herzog und de Meuron Landschaft Kubus menschliche Eingriffe an der Natur Landschaft Idealplan eines Gartens fundierter historischer Abriss Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur Gestaltungspläne von Gartenarchitekten Tradition und Moderne Genf Bodensee Baupläne der Landschaftsarchitekten öffentliche Gebäude private Gärten parkähnliche Räume Guide Tierpärke Schulhaus- oder Kasernenanlagen Arteplages Projekte Entwurfsansätze Arkadien Das international anerkannte Qualitätssiegel ""Swiss Made"" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Udo Weilacher ist Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, und begleitet das Projekt NEULAND seit dessen Entstehung organisatorisch und konzeptionell. Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft giltSie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die NeuzeitHier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. ""Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet"", schreibt Mitherausgeber Weilacher, ""ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln."" Das international anerkannte Qualitätssiegel ""Swiss Made"" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Landschaftsarchitekturführer Schweiz Udo Weilacher Peter Wullschleger Birkhäuser Verlag AG.
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Prof. Udo Weilacher Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen Institut für Landschaftsarchitektur Leibniz Universität Hannover Projekt NEULAND, Peter Wullschleger Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Hera

Landschaftsarchitekturführer Schweiz von (Autor) Landschaftsarchitek (2014)

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Auflage: 1 (1. Juni 2002) Softcover 355 S. 21,9 x 14,2 x 2,7 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Kunst Architektur Swiss Made Gärten Parks Plätze Konzeption moderne Formensprache qualitätvolles Detail Klostergärten urbaner Platz klassischer Park Schweizer Landesausstellung Expo.02 Genfer See Graubünden Tessin Rheinkni Qualitätsbegriff Haus von Herzog und de Meuron Landschaft Kubus menschliche Eingriffe an der Natur Landschaft Idealplan eines Gartens fundierter historischer Abriss Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur Gestaltungspläne von Gartenarchitekten Tradition und Moderne Genf Bodensee Baupläne der Landschaftsarchitekten öffentliche Gebäude private Gärten parkähnliche Räume Guide Tierpärke Schulhaus- oder Kasernenanlagen Arteplages Projekte Entwurfsansätze Arkadien Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Udo Weilacher ist Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, und begleitet das Projekt NEULAND seit dessen Entstehung organisatorisch und konzeptionell. Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft giltSie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die NeuzeitHier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. "Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet", schreibt Mitherausgeber Weilacher, "ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln." Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Landschaftsarchitekturführer Schweiz Udo Weilacher Peter Wullschleger Birkhäuser Verlag AG Kunst Architektur Swiss Made Gärten Parks Plätze Konzeption moderne Formensprache qualitätvolles Detail Klostergärten urbaner Platz klassischer Park Schweizer Landesausstellung Expo.02 Genfer See Graubünden Tessin Rheinkni Qualitätsbegriff Haus von Herzog und de Meuron Landschaft Kubus menschliche Eingriffe an der Natur Landschaft Idealplan eines Gartens fundierter historischer Abriss Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur Gestaltungspläne von Gartenarchitekten Tradition und Moderne Genf Bodensee Baupläne der Landschaftsarchitekten öffentliche Gebäude private Gärten parkähnliche Räume Guide Tierpärke Schulhaus- oder Kasernenanlagen Arteplages Projekte Entwurfsansätze Arkadien Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Udo Weilacher ist Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, und begleitet das Projekt NEULAND seit dessen Entstehung organisatorisch und konzeptionell. Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft giltSie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die NeuzeitHier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. "Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet", schreibt Mitherausgeber Weilacher, "ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln." Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Landschaftsarchitekturführer Schweiz Udo Weilacher Peter Wullschleger Birkhäuser Verlag AG, 2, 2014-09-19.
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Symbolbild
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Basel: Birkhäuser Verlag Ag Bund Schweizer Landschaftsarchitekten und Landschaftsarchitektinnen BSLA (Herausgeber) Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Auflage: 1 (1. Juni 2002). Auflage: 1 (1. Juni 2002). Softcover. 21,9 x 14,2 x 2,7 cm. Kunst Architektur Swiss Made Gärten Parks Plätze Konzeption moderne Formensprache qualitätvolles Detail Klostergärten urbaner Platz klassischer Park Schweizer Landesausstellung Expo.02 Genfer See Graubünden Tessin Rheinkni Qualitätsbegriff Haus von Herzog und de Meuron Landschaft Kubus menschliche Eingriffe an der Natur Landschaft Idealplan eines Gartens fundierter historischer Abriss Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur Gestaltungspläne von Gartenarchitekten Tradition und Moderne Genf Bodensee Baupläne der Landschaftsarchitekten öffentliche Gebäude private Gärten parkähnliche Räume Guide Tierpärke Schulhaus- oder Kasernenanlagen Arteplages Projekte Entwurfsansätze Arkadien Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Udo Weilacher ist Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, und begleitet das Projekt NEULAND seit dessen Entstehung organisatorisch und konzeptionell. Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft giltSie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die NeuzeitHier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. "Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet", schreibt Mitherausgeber Weilacher, "ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln." Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Landschaftsarchitekturführer Schweiz Udo Weilacher Peter Wullschleger Birkhäuser Verlag AG Kunst Architektur Swiss Made Gärten Parks Plätze Konzeption moderne Formensprache qualitätvolles Detail Klostergärten urbaner Platz klassischer Park Schweizer Landesausstellung Expo.02 Genfer See Graubünden Tessin Rheinkni Qualitätsbegriff Haus von Herzog und de Meuron Landschaft Kubus menschliche Eingriffe an der Natur Landschaft Idealplan eines Gartens fundierter historischer Abriss Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur Gestaltungspläne von Gartenarchitekten Tradition und Moderne Genf Bodensee Baupläne der Landschaftsarchitekten öffentliche Gebäude private Gärten parkähnliche Räume Guide Tierpärke Schulhaus- oder Kasernenanlagen Arteplages Projekte Entwurfsansätze Arkadien Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Zu einem günstigen Preis liegt hier ein ebenso umfassendes wie praktisch verwendbares Handbuch, ein ebenso maßgebliches wie anschauliches Werk über die Landschaftsgestaltung in der Schweiz vor. Udo Weilacher ist Professor für Landschaftsarchitektur und Entwerfen am Institut für Landschaftsarchitektur der Leibniz Universität Hannover, und begleitet das Projekt NEULAND seit dessen Entstehung organisatorisch und konzeptionell. Schweizer Architektur ist mittlerweile zu einem Qualitätsbegriff geworden. Man schreibt in Feuilletons gescheite Beiträge darüber, weshalb ein Haus von Herzog und de Meuron sich wie und warum in eine bestimmte Landschaft einfügt, ob urban oder ländlich -- das Haus, der Kubus stehen ganz im Zentrum. Dass darum herum jedoch ebenso sehr Architektur und menschliche Eingriffe an der Natur vorgenommen worden sind, wird erst auf den zweiten Blick sichtbar. Landschaft, so lehrt dieser Führer, wird aber individuell wahrgenommen. Es gibt keine Definiton dessen, was als Landschaft giltSie kann urban oder ursprünglich sein, also ohne Eingriffe von Menschenhand. Letztlich bleibt Landschaft aber ein Abstraktum. Wohl deshalb hat es immer wieder Menschen herausgefordert, das zu planen, was wir als Landschaft sehen. Angefangen bei den assyrischen Königen über den 816 n.u.Z. entstandenen St.-Galler-Klosterplan, der nach wie vor als Idealplan eines Gartens betrachtet wird, bis hin in die NeuzeitHier erst, so weist Weilacher in einem fundierten historischen Abriss nach, wird die Entwicklung der Garten- oder Landschaftsarchitektur auch als soziologisches Phänomen sichtbar. Die Wirkung von geistigen Strömungen in der Gesellschaft beeinflusste naturgemäß auch die Gestaltungspläne von Gartenarchitekten. Summarisch lässt sich diese Entwicklung zwischen den Polen Tradition und Moderne festbinden. Dass die Schweiz reich ist an Gärten, an gestalteten Landschaften, weist dieser Führer in extenso nach440 verschiedene Gärten, von Genf bis zum Bodensee, unterteilt in Regionen, werden ausführlich präsentiert, meist -- so vorhanden -- mit Bauplänen der Landschaftsarchitekten. Dabei werden öffentliche Gebäude in der Mehrzahl genannt vor privaten Gärten, schließlich will man den Leser zur Besichtigung dieser oft parkähnlichen Räume animieren. So fehlen in diesem sachlich und sehr übersichtlich gestalteten Guide natürlich genauso wenig die Tierpärke wie Schulhaus- oder Kasernenanlagen. Und noch weniger die Arteplages der Expo.02. "Was alle neuen Projekte und Entwurfsansätze verbindet", schreibt Mitherausgeber Weilacher, "ist die ewige Sehnsucht nach dem Paradies und das Bestreben, das Bild von Arkadien in einen lebendigen, sinnlich wahrnehmbaren Raum zu verwandeln." Das international anerkannte Qualitätssiegel "Swiss Made" wird auch der Schweizer Landschaftsarchitektur verliehen. Die Gärten, Parks und Plätze gelten als vorbildlich für eine klare Konzeption, moderne Formensprache, qualitätvolles Detail und den Bezug zur Architektur. Von den ersten idealen Klostergärten bis zum urbanen Platz, vom klassischen Park bis zur Schweizer Landesausstellung Expo.02 erstrecken sich die hier behandelten Beispiele. Mehr als 400 von ihnen, die heute sämtlich zu erleben sind, werden einzeln dargestellt. Sie vertreten alle Regionen der Schweiz, vom Genfer See bis nach Graubünden, vom Tessin bis zum Rheinknie. Ausführliche Einleitungen geben erstmals einen zusammenfassenden, bis in die jüngste Zeit reichenden Überblick. Landschaftsarchitekturführer Schweiz Udo Weilacher Peter Wullschleger Birkhäuser Verlag AG.
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