Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtags Jatekok (Spiele). (Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs Játékok Spiele)
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Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs "Játékok (Spiele)"
DE NW
ISBN: 9783764927141 bzw. 3764927143, in Deutsch, neu.
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Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs "Játékok (Spiele)", Gegenstand der Dissertation von Franziska Schuler ist die mittlerweile auf acht Bände angewachsene Sammlung Játékok, zu Deutsch Spiele von György Kurtág.Das Work in Progress, dessen erste Beiträge 1975 erschienen, war zunächst für Kinder gedacht. Ihnen sollte die musikalische Welt der Neuen Musik im Allgemeinen, aber auch jüngerer ungarischer Komponisten im Besonderen nahegebracht werden. Die Uraufführung wurde daher auch von Kindern gespielt. Dabei ist Játékok aber keine Klavierschule, vielmehr stellt sie Spielräume vor für die Interpretation aktueller Musik, durchaus auch für Erwachsene und durchaus für fortgeschrittene Spieler. Die Autorin gliedert die Arbeit nach einer Einführung des Spielbegriffs in 15 Dimensionen des Spielens, die beispielsweise Freiheit, Spannung, Unendlichkeit oder Fantasie heißen können. Sie endet mit einem Ausblick auf die Auswirkungen des Spielens am Klavier im Sinne Játekók auf das Leben an sich.
Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs "Játékok (Spiele)", Gegenstand der Dissertation von Franziska Schuler ist die mittlerweile auf acht Bände angewachsene Sammlung Játékok, zu Deutsch Spiele von György Kurtág.Das Work in Progress, dessen erste Beiträge 1975 erschienen, war zunächst für Kinder gedacht. Ihnen sollte die musikalische Welt der Neuen Musik im Allgemeinen, aber auch jüngerer ungarischer Komponisten im Besonderen nahegebracht werden. Die Uraufführung wurde daher auch von Kindern gespielt. Dabei ist Játékok aber keine Klavierschule, vielmehr stellt sie Spielräume vor für die Interpretation aktueller Musik, durchaus auch für Erwachsene und durchaus für fortgeschrittene Spieler. Die Autorin gliedert die Arbeit nach einer Einführung des Spielbegriffs in 15 Dimensionen des Spielens, die beispielsweise Freiheit, Spannung, Unendlichkeit oder Fantasie heißen können. Sie endet mit einem Ausblick auf die Auswirkungen des Spielens am Klavier im Sinne Játekók auf das Leben an sich.
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Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs "Játékok (Spiele)"
DE NW
ISBN: 9783764927141 bzw. 3764927143, in Deutsch, Bosse, neu.
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Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs "Játékok (Spiele)", Gegenstand der Dissertation von Franziska Schuler ist die mittlerweile auf acht Bände angewachsene Sammlung Játékok, zu Deutsch Spiele von György Kurtág. Das Work in Progress, dessen erste Beiträge 1975 erschienen, war zunächst für Kinder gedacht. Ihnen sollte die musikalische Welt der Neuen Musik im Allgemeinen, aber auch jüngerer ungarischer Komponisten im Besonderen nahegebracht werden. Die Uraufführung wurde daher auch von Kindern gespielt. Dabei ist Játékok aber keine Klavierschule, vielmehr stellt sie Spielräume vor für die Interpretation aktueller Musik, durchaus auch für Erwachsene und durchaus für fortgeschrittene Spieler. Die Autorin gliedert die Arbeit nach einer Einführung des Spielbegriffs in 15 Dimensionen des Spielens, die beispielsweise Freiheit, Spannung, Unendlichkeit oder Fantasie heissen können. Sie endet mit einem Ausblick auf die Auswirkungen des Spielens am Klavier im Sinne Játekók auf das Leben an sich.
Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs "Játékok (Spiele)", Gegenstand der Dissertation von Franziska Schuler ist die mittlerweile auf acht Bände angewachsene Sammlung Játékok, zu Deutsch Spiele von György Kurtág. Das Work in Progress, dessen erste Beiträge 1975 erschienen, war zunächst für Kinder gedacht. Ihnen sollte die musikalische Welt der Neuen Musik im Allgemeinen, aber auch jüngerer ungarischer Komponisten im Besonderen nahegebracht werden. Die Uraufführung wurde daher auch von Kindern gespielt. Dabei ist Játékok aber keine Klavierschule, vielmehr stellt sie Spielräume vor für die Interpretation aktueller Musik, durchaus auch für Erwachsene und durchaus für fortgeschrittene Spieler. Die Autorin gliedert die Arbeit nach einer Einführung des Spielbegriffs in 15 Dimensionen des Spielens, die beispielsweise Freiheit, Spannung, Unendlichkeit oder Fantasie heissen können. Sie endet mit einem Ausblick auf die Auswirkungen des Spielens am Klavier im Sinne Játekók auf das Leben an sich.
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Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs "Játékok (Spiele)"
DE NW
ISBN: 9783764927141 bzw. 3764927143, in Deutsch, neu.
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Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs "Játékok (Spiele)", Gegenstand der Dissertation von Franziska Schuler ist die mittlerweile auf acht Bände angewachsene Sammlung Játékok, zu Deutsch Spiele von György Kurtág.Das Work in Progress, dessen erste Beiträge 1975 erschienen, war zunächst für Kinder gedacht. Ihnen sollte die musikalische Welt der Neuen Musik im Allgemeinen, aber auch jüngerer ungarischer Komponisten im Besonderen nahegebracht werden. Die Uraufführung wurde daher auch von Kindern gespielt. Dabei ist Játékok aber keine Klavierschule, vielmehr stellt sie Spielräume vor für die Interpretation aktueller Musik, durchaus auch für Erwachsene und durchaus für fortgeschrittene Spieler. Die Autorin gliedert die Arbeit nach einer Einführung des Spielbegriffs in 15 Dimensionen des Spielens, die beispielsweise Freiheit, Spannung, Unendlichkeit oder Fantasie heissen können. Sie endet mit einem Ausblick auf die Auswirkungen des Spielens am Klavier im Sinne Játekók auf das Leben an sich.
Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs "Játékok (Spiele)", Gegenstand der Dissertation von Franziska Schuler ist die mittlerweile auf acht Bände angewachsene Sammlung Játékok, zu Deutsch Spiele von György Kurtág.Das Work in Progress, dessen erste Beiträge 1975 erschienen, war zunächst für Kinder gedacht. Ihnen sollte die musikalische Welt der Neuen Musik im Allgemeinen, aber auch jüngerer ungarischer Komponisten im Besonderen nahegebracht werden. Die Uraufführung wurde daher auch von Kindern gespielt. Dabei ist Játékok aber keine Klavierschule, vielmehr stellt sie Spielräume vor für die Interpretation aktueller Musik, durchaus auch für Erwachsene und durchaus für fortgeschrittene Spieler. Die Autorin gliedert die Arbeit nach einer Einführung des Spielbegriffs in 15 Dimensionen des Spielens, die beispielsweise Freiheit, Spannung, Unendlichkeit oder Fantasie heissen können. Sie endet mit einem Ausblick auf die Auswirkungen des Spielens am Klavier im Sinne Játekók auf das Leben an sich.
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Spiel als kompositorisches Prinzip in György Kurtágs Játékok (Spiele) (1979)
~DE NW
ISBN: 9783764927141 bzw. 3764927143, vermutlich in Deutsch, neu.
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Wolfram Steinbeck, geb. 1945, Professor für Musikwissenschaft an der Universität zu Köln. Promotion, Wolfram Steinbeck, geb. 1945, Professor für Musikwissenschaft an der Universität zu Köln. Promotion 1972, Habilitation 1979. Forschungsschwerpunkte: Musik- u, Kartoniert / Broschiert.
Wolfram Steinbeck, geb. 1945, Professor für Musikwissenschaft an der Universität zu Köln. Promotion, Wolfram Steinbeck, geb. 1945, Professor für Musikwissenschaft an der Universität zu Köln. Promotion 1972, Habilitation 1979. Forschungsschwerpunkte: Musik- u, Kartoniert / Broschiert.
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