Konditioniertes Sehen. Farbpaletten, Fischskelette und falsches Fälschen
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Uhlig, Franziska

Konditioniertes Sehen. Farbpaletten, Fischskelette und falsches Fälschen 1., Aufl. (2007)

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1., Aufl. 186 Seiten Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Zwischen 1884 und 1886 entwickelte der junge französische Maler Georges Seurat Arbeitsmaximen, die den künstlerischen Schaffensprozess in eine durch und durch rational begründete Handlungsweise verwandelten. Farbwahl, Komposition und die Art und Weise, den Pinsel zu führen, unterstanden nicht mehr dem individuellen Ermessen, sondern sollten sich am wissenschaftlichen Kenntnisstand über das Sehen, Wahrnehmen und Empfinden orientieren. Der rundherum normierten Arbeitsweise haben sich nicht nur Impressionisten wie Camille und Lucien Pissarro, Paul Signac, Henri Edmond Cross, Charles Angrand, Maximilian Luce und Albert Dubois-Pillet angeschlossen. Auch Künstler aus den symbolistisch ausgerichteten Zirkeln wie Paul Gauguin, Emil Schuffenecker und Edouard Vuillard, ferner Künstler, die als Begründer des Fauvismus und des Expressionismus gelten wie Vincent van Gogh, Henri Ma-tisse, Andre Derain, Georges Braque und die Künstler der Dresdner Gruppe Brücke haben die neoimpressionistische Arbeitsweise aufgegriffen. Darüber hinaus führen Spuren der Auseinandersetzung mit dem Neoimpressionismus in die unterschiedlichsten Lager der Abstraktion: zu Cuno Amiet, Alexeij von Jawlensky, zu Wassily Kandinsky, Piet Mondrian und Kasimir Malewitsch sowie zu Robert Delaunay. Die neoimpressionistischen Arbeitsmaximen stehen darüber hinaus am Beginn der künstlerischen Karrieren bedeutender Vertreter des italienischen Futurismus wie Giacomo Balla und Carlo Carra; sie waren Ausgangs- und steter Bezugspunkt für den die Reformbewegung des deutschen Kunstgewerbes prägenden Henry van de Velde. Noch in den frühen 1930er Jahren nimmt Paul Klee malend auf Seurats Innovation Bezug. ISBN 9783770543625 Versand D: 3,00 EUR, Angelegt am: 09.01.2019.
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1., Aufl. 186 Seiten Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Zwischen 1884 und 1886 entwickelte der junge französische Maler Georges Seurat Arbeitsmaximen, die den künstlerischen Schaffensprozess in eine durch und durch rational begründete Handlungsweise verwandelten. Farbwahl, Komposition und die Art und Weise, den Pinsel zu führen, unterstanden nicht mehr dem individuellen Ermessen, sondern sollten sich am wissenschaftlichen Kenntnisstand über das Sehen, Wahrnehmen und Empfinden orientieren. Der rundherum normierten Arbeitsweise haben sich nicht nur Impressionisten wie Camille und Lucien Pissarro, Paul Signac, Henri Edmond Cross, Charles Angrand, Maximilian Luce und Albert Dubois-Pillet angeschlossen. Auch Künstler aus den symbolistisch ausgerichteten Zirkeln wie Paul Gauguin, Emil Schuffenecker und Edouard Vuillard, ferner Künstler, die als Begründer des Fauvismus und des Expressionismus gelten wie Vincent van Gogh, Henri Ma-tisse, Andre Derain, Georges Braque und die Künstler der Dresdner Gruppe Brücke haben die neoimpressionistische Arbeitsweise aufgegriffen. Darüber hinaus führen Spuren der Auseinandersetzung mit dem Neoimpressionismus in die unterschiedlichsten Lager der Abstraktion: zu Cuno Amiet, Alexeij von Jawlensky, zu Wassily Kandinsky, Piet Mondrian und Kasimir Malewitsch sowie zu Robert Delaunay. Die neoimpressionistischen Arbeitsmaximen stehen darüber hinaus am Beginn der künstlerischen Karrieren bedeutender Vertreter des italienischen Futurismus wie Giacomo Balla und Carlo Carra; sie waren Ausgangs- und steter Bezugspunkt für den die Reformbewegung des deutschen Kunstgewerbes prägenden Henry van de Velde. Noch in den frühen 1930er Jahren nimmt Paul Klee malend auf Seurats Innovation Bezug. ISBN 9783770543625 Versand D: 3,00 EUR.
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186 Seiten Originalbroschur. Einband leicht berieben. - Zwischen 1884 und 1886 entwickelte der junge französische Maler Georges Seurat Arbeitsmaximen, die den künstlerischen Schaffensprozess in eine durch und durch rational begründete Handlungsweise verwandelten. Farbwahl, Komposition und die Art und Weise, den Pinsel zu führen, unterstanden nicht mehr dem individuellen Ermessen, sondern sollten sich am wissenschaftlichen Kenntnisstand über das Sehen, Wahrnehmen und Empfinden orientieren. Der rundherum normierten Arbeitsweise haben sich nicht nur Impressionisten wie Camille und Lucien Pissarro, Paul Signac, Henri Edmond Cross, Charles Angrand, Maximilian Luce und Albert Dubois-Pillet angeschlossen. Auch Künstler aus den symbolistisch ausgerichteten Zirkeln wie Paul Gauguin, Emil Schuffenecker und Edouard Vuillard, ferner Künstler, die als Begründer des Fauvismus und des Expressionismus gelten wie Vincent van Gogh, Henri Ma-tisse, Andre Derain, Georges Braque und die Künstler der Dresdner Gruppe Brücke haben die neoimpressionistische Arbeitsweise aufgegriffen. Darüber hinaus führen Spuren der Auseinandersetzung mit dem Neoimpressionismus in die unterschiedlichsten Lager der Abstraktion: zu Cuno Amiet, Alexeij von Jawlensky, zu Wassily Kandinsky, Piet Mondrian und Kasimir Malewitsch sowie zu Robert Delaunay. Die neoimpressionistischen Arbeitsmaximen stehen darüber hinaus am Beginn der künstlerischen Karrieren bedeutender Vertreter des italienischen Futurismus wie Giacomo Balla und Carlo Carra sie waren Ausgangs- und steter Bezugspunkt für den die Reformbewegung des deutschen Kunstgewerbes prägenden Henry van de Velde. Noch in den frühen 1930er Jahren nimmt Paul Klee malend auf Seurats Innovation Bezug. ISBN 9783770543625, 2007. gebraucht wie neu, 338g, 1., Aufl. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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