Abaelard 9783770546244, Paperback, BRAND NEW FREE P&H
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| Abaelard | Wilhelm Fink | 2008
DE NW
ISBN: 9783770546244 bzw. 3770546245, in Deutsch, Wilhelm Fink, neu.
In der Geschichte von Heloise und Abaelard scheint sich hohe Lust mit tiefer Tragik zu mischen: große Gefühle, überhöht durch göttliche Liebe. Ein Stoff, der sich selbst schon wie ein Mythos liest. Ein Stoff aber auch, der so aussieht, als basiere er tatsächlich weniger auf Geschichten als auf Mythen und trage diese nur weiter und weiter, um ein gesellschaftliches Bedürfnis zu erfüllen, dem durch Fakten nicht beizukommen ist. Der Satz etwa Ich liebe dich kann heute, wie es heißt, nur noch als Zitat ausgesprochen werden. Ist es also auch mit den großen Liebes-Geschichten vorbei? Gibt es Liebe dann nur noch als Wortspiel, als Code, als Ironie? Und die Liebe selbst? So geht der spätmoderne Blick zurück ins Mittelalter. Doch auch dort: nur Ironie und Wortspiele? Keine Wahrheit, keine wahre, schöne Liebesgeschichte? Wird also immer wieder nur eine schöne Geschichte erzählt, die Liebesideologie des 12 Jahrhunderts, vermischt mit der des bürgerlichen 18. Jahrhunderts, bis heute verbreitet? Kämen so nicht die Märchen über Heloise und Abaelard als Kopiervorlage, als Kitsch oder als Ideologie in die Welt? Wird der Mythos freilich weggezogen, kommt eine andere Geschichte zum Vorschein, eine wahrlich bislang unerhörte. Die Schönheit weicht dem Schrecken und dem Erschrecken über das, was Menschen, Päpste eingeschlossen, anderen antun können. In diesem Buch ist sie zu lesen.
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Abaelard
~DE NW
ISBN: 9783770546244 bzw. 3770546245, vermutlich in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandkostenfrei.
In der Geschichte von Heloise und Abaelard scheint sich hohe Lust mit tiefer Tragik zu mischen: große Gefühle, überhöht durch "göttliche" Liebe. Ein Stoff, der sich selbst schon wie ein Mythos liest. Ein Stoff aber auch, der so aussieht, als basiere er tatsächlich weniger auf Geschichten als auf Mythen und trage diese nur weiter und weiter, um ein gesellschaftliches Bedürfnis zu erfüllen, dem durch Fakten nicht beizukommen ist. Der Satz etwa "Ich liebe dich" kann heute, wie es heißt, nur noch als Zitat ausgesprochen werden. Ist es also auch mit den großen Liebes-Geschichten vorbei? Gibt es "Liebe" dann nur noch als Wortspiel, als "Code", als Ironie"? Und die Liebe selbst? So geht der "spätmoderne" Blick zurück ins Mittelalter. Doch auch dort: nur Ironie und Wortspiele? Keine Wahrheit, keine wahre, schöne Liebesgeschichte? Wird also immer wieder nur eine "schöne Geschichte" erzählt, die "Liebesideologie" des 12 Jahrhunderts, vermischt mit der des bürgerlichen" 18. Jahrhunderts, bis heute verbreitet? Kämen so nicht die Märchen über Heloise und Abaelard als Kopiervorlage, als Kitsch oder als Ideologie in die Welt? Wird der Mythos freilich weggezogen, kommt eine andere "Geschichte" zum Vorschein, eine wahrlich bislang "unerhörte". Die Schönheit weicht dem Schrecken und dem Erschrecken über das, was Menschen, Päpste eingeschlossen, anderen antun können. In diesem Buch ist sie zu lesen.
In der Geschichte von Heloise und Abaelard scheint sich hohe Lust mit tiefer Tragik zu mischen: große Gefühle, überhöht durch "göttliche" Liebe. Ein Stoff, der sich selbst schon wie ein Mythos liest. Ein Stoff aber auch, der so aussieht, als basiere er tatsächlich weniger auf Geschichten als auf Mythen und trage diese nur weiter und weiter, um ein gesellschaftliches Bedürfnis zu erfüllen, dem durch Fakten nicht beizukommen ist. Der Satz etwa "Ich liebe dich" kann heute, wie es heißt, nur noch als Zitat ausgesprochen werden. Ist es also auch mit den großen Liebes-Geschichten vorbei? Gibt es "Liebe" dann nur noch als Wortspiel, als "Code", als Ironie"? Und die Liebe selbst? So geht der "spätmoderne" Blick zurück ins Mittelalter. Doch auch dort: nur Ironie und Wortspiele? Keine Wahrheit, keine wahre, schöne Liebesgeschichte? Wird also immer wieder nur eine "schöne Geschichte" erzählt, die "Liebesideologie" des 12 Jahrhunderts, vermischt mit der des bürgerlichen" 18. Jahrhunderts, bis heute verbreitet? Kämen so nicht die Märchen über Heloise und Abaelard als Kopiervorlage, als Kitsch oder als Ideologie in die Welt? Wird der Mythos freilich weggezogen, kommt eine andere "Geschichte" zum Vorschein, eine wahrlich bislang "unerhörte". Die Schönheit weicht dem Schrecken und dem Erschrecken über das, was Menschen, Päpste eingeschlossen, anderen antun können. In diesem Buch ist sie zu lesen.
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Abaelard, Vernunft und Leidenschaft (2008)
DE NW
ISBN: 9783770546244 bzw. 3770546245, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh + Co.Kg, neu.
Lieferung aus: Niederlande, 2-3 werkdagen.
bol.com.
In der Geschichte von Heloise und Abaelard scheint sich hohe Lust mit tiefer Tragik zu mischen: große Gefühle, überhöht durch "göttliche" Liebe. Ein Stoff, der sich selbst schon wie ein Mythos liest. Ein Stoff aber auch, der so aussieht, als basiere er tatsächlich weniger auf Geschichten als auf Mythen und trage diese nur weiter und weiter, um ein gesellschaftliches Bedürfnis zu erfüllen, dem durch Fakten nicht beizukommen ist. Der Satz etwa "Ich liebe dich" kann heute, wie es heißt, nur noch als... In der Geschichte von Heloise und Abaelard scheint sich hohe Lust mit tiefer Tragik zu mischen: große Gefühle, überhöht durch "göttliche" Liebe. Ein Stoff, der sich selbst schon wie ein Mythos liest. Ein Stoff aber auch, der so aussieht, als basiere er tatsächlich weniger auf Geschichten als auf Mythen und trage diese nur weiter und weiter, um ein gesellschaftliches Bedürfnis zu erfüllen, dem durch Fakten nicht beizukommen ist. Der Satz etwa "Ich liebe dich" kann heute, wie es heißt, nur noch als Zitat ausgesprochen werden. Ist es also auch mit den großen Liebes-Geschichten vorbei? Gibt es "Liebe" dann nur noch als Wortspiel, als "Code", als Ironie"? Und die Liebe selbst? So geht der "spätmoderne" Blick zurück ins Mittelalter. Doch auch dort: nur Ironie und Wortspiele? Keine Wahrheit, keine wahre, schöne Liebesgeschichte? Wird also immer wieder nur eine "schöne Geschichte" erzählt, die "Liebesideologie" des 12 Jahrhunderts, vermischt mit der des bürgerlichen" 18. Jahrhunderts, bis heute verbreitet? Kämen so nicht die Märchen über Heloise und Abaelard als Kopiervorlage, als Kitsch oder als Ideologie in die Welt? Wird der Mythos freilich weggezogen, kommt eine andere "Geschichte" zum Vorschein, eine wahrlich bislang "unerhörte". Die Schönheit weicht dem Schrecken und dem Erschrecken über das, was Menschen, Päpste eingeschlossen, anderen antun können. In diesem Buch ist sie zu lesen.Taal: Duits;Afmetingen: 13x215x137 mm;Gewicht: 177,00 gram;Verschijningsdatum: maart 2008;Druk: 1;ISBN10: 3770546245;ISBN13: 9783770546244; Duitstalig | Binding Unknown | 2008.
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In der Geschichte von Heloise und Abaelard scheint sich hohe Lust mit tiefer Tragik zu mischen: große Gefühle, überhöht durch "göttliche" Liebe. Ein Stoff, der sich selbst schon wie ein Mythos liest. Ein Stoff aber auch, der so aussieht, als basiere er tatsächlich weniger auf Geschichten als auf Mythen und trage diese nur weiter und weiter, um ein gesellschaftliches Bedürfnis zu erfüllen, dem durch Fakten nicht beizukommen ist. Der Satz etwa "Ich liebe dich" kann heute, wie es heißt, nur noch als... In der Geschichte von Heloise und Abaelard scheint sich hohe Lust mit tiefer Tragik zu mischen: große Gefühle, überhöht durch "göttliche" Liebe. Ein Stoff, der sich selbst schon wie ein Mythos liest. Ein Stoff aber auch, der so aussieht, als basiere er tatsächlich weniger auf Geschichten als auf Mythen und trage diese nur weiter und weiter, um ein gesellschaftliches Bedürfnis zu erfüllen, dem durch Fakten nicht beizukommen ist. Der Satz etwa "Ich liebe dich" kann heute, wie es heißt, nur noch als Zitat ausgesprochen werden. Ist es also auch mit den großen Liebes-Geschichten vorbei? Gibt es "Liebe" dann nur noch als Wortspiel, als "Code", als Ironie"? Und die Liebe selbst? So geht der "spätmoderne" Blick zurück ins Mittelalter. Doch auch dort: nur Ironie und Wortspiele? Keine Wahrheit, keine wahre, schöne Liebesgeschichte? Wird also immer wieder nur eine "schöne Geschichte" erzählt, die "Liebesideologie" des 12 Jahrhunderts, vermischt mit der des bürgerlichen" 18. Jahrhunderts, bis heute verbreitet? Kämen so nicht die Märchen über Heloise und Abaelard als Kopiervorlage, als Kitsch oder als Ideologie in die Welt? Wird der Mythos freilich weggezogen, kommt eine andere "Geschichte" zum Vorschein, eine wahrlich bislang "unerhörte". Die Schönheit weicht dem Schrecken und dem Erschrecken über das, was Menschen, Päpste eingeschlossen, anderen antun können. In diesem Buch ist sie zu lesen.Taal: Duits;Afmetingen: 13x215x137 mm;Gewicht: 177,00 gram;Verschijningsdatum: maart 2008;Druk: 1;ISBN10: 3770546245;ISBN13: 9783770546244; Duitstalig | Binding Unknown | 2008.
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Abaelard - Vernunft und Leidenschaft
DE PB NW
ISBN: 9783770546244 bzw. 3770546245, in Deutsch, Fink Wilhelm Gmbh & Co.KG, Taschenbuch, neu.
Abaelard: In der Geschichte von Heloise und Abaelard scheint sich hohe Lust mit tiefer Tragik zu mischen: große Gefühle, überhöht durch `göttliche` Liebe. Ein Stoff, der sich selbst schon wie ein Mythos liest. Ein Stoff aber auch, der so aussieht, als basiere er tatsächlich weniger auf Geschichten als auf Mythen und trage diese nur weiter und weiter, um ein gesellschaftliches Bedürfnis zu erfüllen, dem durch Fakten nicht beizukommen ist. Der Satz etwa `Ich liebe dich` kann heute, wie es heißt, nur noch als Zitat ausgesprochen werden. Ist es also auch mit den großen Liebes-Geschichten vorbei Gibt es `Liebe` dann nur noch als Wortspiel, als `Code`, als Ironie` Und die Liebe selbst So geht der `spätmoderne` Blick zurück ins Mittelalter. Doch auch dort: nur Ironie und Wortspiele Keine Wahrheit, keine wahre, schöne Liebesgeschichte Wird also immer wieder nur eine `schöne Geschichte` erzählt, die `Liebesideologie` des 12 Jahrhunderts, vermischt mit der des bürgerlichen` 18. Jahrhunderts, bis heute verbreitet Kämen so nicht die Märchen über Heloise und Abaelard als Kopiervorlage, als Kitsch oder als Ideologie in die Welt Wird der Mythos freilich weggezogen, kommt eine andere `Geschichte` zum Vorschein, eine wahrlich bislang `unerhörte`. Die Schönheit weicht dem Schrecken und dem Erschrecken über das, was Menschen, Päpste eingeschlossen, anderen antun können. In diesem Buch ist sie zu lesen. Taschenbuch.
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Abaelard: Vernunft und Leidenschaft (2008)
DE
ISBN: 9783770546244 bzw. 3770546245, in Deutsch, Fink.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, primatexxt Buchversand, 80804 München.
119 Seiten Broschiert Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand Versand D: 1,30 EUR Philosophie, Mittelalter, Philosophie, Abaelard, Peter.
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119 Seiten Broschiert Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand Versand D: 1,30 EUR Philosophie, Mittelalter, Philosophie, Abaelard, Peter.
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