Steffi war meine Schwester - 2 Angebote vergleichen

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9783777224046 - Steffi war meine Schwester

Steffi war meine Schwester (1949)

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ISBN: 9783777224046 bzw. 3777224049, in Deutsch, Hiersemann, A, neu.

Januar 1945, Oberschlesien. Eine junge Frau, ein Mädchen, gerade 19 Jahre alt geworden, flieht mit einem Teil der Familie in einem Pferdetreck vor der Roten Armee, die sich beängstigend nähert. Sie erreichen Bayern. Dort lebt sich die junge Frau rasch ein, ist hilfsbereit und bald überall beliebt. Im bitterkalten Winter 1946/1947 erkrankt sie an Tuberkulose und wird in das Sanatorium auf der Rusel nahe Deggendorf gebracht. Ihr älterer Bruder, der in amerikanischer Kriegsgefangenschaft mit einem der Bewacher Freundschaft geschlossen hat, kann über diesen Streptomyzin besorgen, doch reichen die finanziellen Mittel in den USA und Deutschland nicht aus, das vielversprechende Heilmittel in der benötigten Menge zu beschaffen. Die fragmentarisch überlieferten Briefe an ihre Mutter zeugen von einer liebenswerten jungen Frau, die sich nichts sehnlicher wünscht, als arbeiten zu dürfen, auch um der Familie zu helfen. Im Dezember 1949 ahnt sie, dass sie zu Weihnachten die “schwarzen Rösser ziehen werden“. Wolfgang Fels, 1.0 x 13.5 x 21.0 cm, Buch.
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9783777224046 - Fels, Wolfgang: Steffi war meine Schwester
Fels, Wolfgang

Steffi war meine Schwester (1949)

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ISBN: 9783777224046 bzw. 3777224049, vermutlich in Deutsch, Hiersemann, neu.

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Januar 1945, Oberschlesien. Eine junge Frau, ein Mädchen, gerade 19 Jahre alt geworden, flieht mit einem Teil der Familie in einem Pferdetreck vor der Roten Armee, die sich beängstigend nähert. Sie erreichen Bayern. Dort lebt sich die junge Frau rasch ein, ist hilfsbereit und bald überall beliebt. Im bitterkalten Winter 1946/1947 erkrankt sie an Tuberkulose und wird in das Sanatorium auf der Rusel nahe Deggendorf gebracht. Ihr älterer Bruder, der in amerikanischer Kriegsgefangenschaft mit einem der Bewacher Freundschaft geschlossen hat, kann über diesen Streptomyzin besorgen, doch reichen die finanziellen Mittel in den USA und Deutschland nicht aus, das vielversprechende Heilmittel in der benötigten Menge zu beschaffen.Die fragmentarisch überlieferten Briefe an ihre Mutter zeugen von einer liebenswerten jungen Frau, die sich nichts sehnlicher wünscht, als arbeiten zu dürfen, auch um der Familie zu helfen. Im Dezember 1949 ahnt sie, dass sie zu Weihnachten die "schwarzen Rösser ziehen werden".
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