(1766 - 1853), Meister des Aquarells : [dieser Katalog erscheint anläßlich der Ausstellung (1766 - 1853), Meister des Aquarells" im Museum Georg Schäfer, Schweinfurt, 5. Februar bis 1. Mai 2006] /
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Wilhelm von Kobell (1766 - 1853) Meister des Aquarells (1800)
DE PB
ISBN: 9783777430355 bzw. 3777430358, in Deutsch, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Von Claudia Valter. Mit Beiträgen von Rudolf Rieger und Claudia Valter. Nach über 30 Jahren erscheint nun wieder eine Monographie zu Wilhelm von Kobell. Werke aus allen Schaffensphasen des Künstlers werden farbig abgebildet und ausführlich erläutert. Der seit 1793 in München ansässige Wilhelm von Kobell hat entscheidend zur Etablierung einer neuen Landschaftskunst und zu ihrer Fortführung durch die Münchner Schule beigetragen. In seinem umfangreichen Oeuvre setzen die Aquarelle einen deutlichen Schwerpunkt. Angeregt durch die Kompositionen niederländischer Künstler des 17. Jhs entwickelte Kobell um 1800 das Konzept der so genannten Begegnungsbilder, in denen sich Figur und Landschaft gleichberechtigt gegenüberstehen. Die sich insbesondere durch ihr raffiniert nuanciertes Kolorit auszeichnenden Werke charakterisieren Kobell als einen der hervorragendsten Aquarellisten seiner Zeit. Der Katalogband stellt erstmals den kompletten Graphikbestand Wilhelm von Kobells im Museum Georg Schäfer vor. Ausgesuchte Reiter- und Jagddarstellungen offenbaren eindrucksvoll die lebenslange Begeisterung des Malers für Pferde sowie sein Interesse an der Wiedergabe farbenprächtiger Trachten und Uniformen. Einzelne Arbeiten von Kollegen und Schülern belegen seinen Einfluss auf die Münchner Künstlerschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 22,5 x 28 cm, ca. 144 Seiten mit 111 Abbildungen, davon 103 in Farbe, pb.
Von Claudia Valter. Mit Beiträgen von Rudolf Rieger und Claudia Valter. Nach über 30 Jahren erscheint nun wieder eine Monographie zu Wilhelm von Kobell. Werke aus allen Schaffensphasen des Künstlers werden farbig abgebildet und ausführlich erläutert. Der seit 1793 in München ansässige Wilhelm von Kobell hat entscheidend zur Etablierung einer neuen Landschaftskunst und zu ihrer Fortführung durch die Münchner Schule beigetragen. In seinem umfangreichen Oeuvre setzen die Aquarelle einen deutlichen Schwerpunkt. Angeregt durch die Kompositionen niederländischer Künstler des 17. Jhs entwickelte Kobell um 1800 das Konzept der so genannten Begegnungsbilder, in denen sich Figur und Landschaft gleichberechtigt gegenüberstehen. Die sich insbesondere durch ihr raffiniert nuanciertes Kolorit auszeichnenden Werke charakterisieren Kobell als einen der hervorragendsten Aquarellisten seiner Zeit. Der Katalogband stellt erstmals den kompletten Graphikbestand Wilhelm von Kobells im Museum Georg Schäfer vor. Ausgesuchte Reiter- und Jagddarstellungen offenbaren eindrucksvoll die lebenslange Begeisterung des Malers für Pferde sowie sein Interesse an der Wiedergabe farbenprächtiger Trachten und Uniformen. Einzelne Arbeiten von Kollegen und Schülern belegen seinen Einfluss auf die Münchner Künstlerschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 22,5 x 28 cm, ca. 144 Seiten mit 111 Abbildungen, davon 103 in Farbe, pb.
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Wilhelm von Kobell (1766 - 1853) Meister des Aquarells
DE NW
ISBN: 9783777430355 bzw. 3777430358, in Deutsch, neu.
Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Von Claudia Valter. Mit Beiträgen von Rudolf Rieger und Claudia Valter. Nach über 30 Jahren erscheint nun wieder eine Monographie zu Wilhelm von Kobell. Werke aus allen Schaffensphasen des Künstlers werden farbig abgebildet und ausführlich erläutert. Der seit 1793 in München ansässige Wilhelm von Kobell hat entscheidend zur Etablierung einer neuen Landschaftskunst und zu ihrer Fortführung durch die Münchner Schule beigetragen. In seinem umfangreichen Oeuvre setzen die Aquarelle einen deutlichen Schwerpunkt. Angeregt durch die Kompositionen niederländischer Künstler des 17. Jhs entwickelte Kobell um 1800 das Konzept der so genannten Begegnungsbilder, in denen sich Figur und Landschaft gleichberechtigt gegenüberstehen. Die sich insbesondere durch ihr raffiniert nuanciertes Kolorit auszeichnenden Werke charakterisieren Kobell als einen der hervorragendsten Aquarellisten seiner Zeit. Der Katalogband stellt erstmals den kompletten Graphikbestand Wilhelm von Kobells im Museum Georg Schäfer vor. Ausgesuchte Reiter- und Jagddarstellungen offenbaren eindrucksvoll die lebenslange Begeisterung des Malers für Pferde sowie sein Interesse an der Wiedergabe farbenprächtiger Trachten und Uniformen. Einzelne Arbeiten von Kollegen und Schülern belegen seinen Einfluss auf die Münchner Künstlerschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Von Claudia Valter. Mit Beiträgen von Rudolf Rieger und Claudia Valter. Nach über 30 Jahren erscheint nun wieder eine Monographie zu Wilhelm von Kobell. Werke aus allen Schaffensphasen des Künstlers werden farbig abgebildet und ausführlich erläutert. Der seit 1793 in München ansässige Wilhelm von Kobell hat entscheidend zur Etablierung einer neuen Landschaftskunst und zu ihrer Fortführung durch die Münchner Schule beigetragen. In seinem umfangreichen Oeuvre setzen die Aquarelle einen deutlichen Schwerpunkt. Angeregt durch die Kompositionen niederländischer Künstler des 17. Jhs entwickelte Kobell um 1800 das Konzept der so genannten Begegnungsbilder, in denen sich Figur und Landschaft gleichberechtigt gegenüberstehen. Die sich insbesondere durch ihr raffiniert nuanciertes Kolorit auszeichnenden Werke charakterisieren Kobell als einen der hervorragendsten Aquarellisten seiner Zeit. Der Katalogband stellt erstmals den kompletten Graphikbestand Wilhelm von Kobells im Museum Georg Schäfer vor. Ausgesuchte Reiter- und Jagddarstellungen offenbaren eindrucksvoll die lebenslange Begeisterung des Malers für Pferde sowie sein Interesse an der Wiedergabe farbenprächtiger Trachten und Uniformen. Einzelne Arbeiten von Kollegen und Schülern belegen seinen Einfluss auf die Münchner Künstlerschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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Wilhelm von Kobell (1766 - 1853) Meister des Aquarells
DE NW
ISBN: 9783777430355 bzw. 3777430358, in Deutsch, neu.
Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Von Claudia Valter. Mit Beiträgen von Rudolf Rieger und Claudia Valter. Nach über 30 Jahren erscheint nun wieder eine Monographie zu Wilhelm von Kobell. Werke aus allen Schaffensphasen des Künstlers werden farbig abgebildet und ausführlich erläutert. Der seit 1793 in München ansässige Wilhelm von Kobell hat entscheidend zur Etablierung einer neuen Landschaftskunst und zu ihrer Fortführung durch die Münchner Schule beigetragen. In seinem umfangreichen Oeuvre setzen die Aquarelle einen deutlichen Schwerpunkt. Angeregt durch die Kompositionen niederländischer Künstler des 17. Jhs entwickelte Kobell um 1800 das Konzept der so genannten Begegnungsbilder, in denen sich Figur und Landschaft gleichberechtigt gegenüberstehen. Die sich insbesondere durch ihr raffiniert nuanciertes Kolorit auszeichnenden Werke charakterisieren Kobell als einen der hervorragendsten Aquarellisten seiner Zeit. Der Katalogband stellt erstmals den kompletten Graphikbestand Wilhelm von Kobells im Museum Georg Schäfer vor. Ausgesuchte Reiter- und Jagddarstellungen offenbaren eindrucksvoll die lebenslange Begeisterung des Malers für Pferde sowie sein Interesse an der Wiedergabe farbenprächtiger Trachten und Uniformen. Einzelne Arbeiten von Kollegen und Schülern belegen seinen Einfluss auf die Münchner Künstlerschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Von Claudia Valter. Mit Beiträgen von Rudolf Rieger und Claudia Valter. Nach über 30 Jahren erscheint nun wieder eine Monographie zu Wilhelm von Kobell. Werke aus allen Schaffensphasen des Künstlers werden farbig abgebildet und ausführlich erläutert. Der seit 1793 in München ansässige Wilhelm von Kobell hat entscheidend zur Etablierung einer neuen Landschaftskunst und zu ihrer Fortführung durch die Münchner Schule beigetragen. In seinem umfangreichen Oeuvre setzen die Aquarelle einen deutlichen Schwerpunkt. Angeregt durch die Kompositionen niederländischer Künstler des 17. Jhs entwickelte Kobell um 1800 das Konzept der so genannten Begegnungsbilder, in denen sich Figur und Landschaft gleichberechtigt gegenüberstehen. Die sich insbesondere durch ihr raffiniert nuanciertes Kolorit auszeichnenden Werke charakterisieren Kobell als einen der hervorragendsten Aquarellisten seiner Zeit. Der Katalogband stellt erstmals den kompletten Graphikbestand Wilhelm von Kobells im Museum Georg Schäfer vor. Ausgesuchte Reiter- und Jagddarstellungen offenbaren eindrucksvoll die lebenslange Begeisterung des Malers für Pferde sowie sein Interesse an der Wiedergabe farbenprächtiger Trachten und Uniformen. Einzelne Arbeiten von Kollegen und Schülern belegen seinen Einfluss auf die Münchner Künstlerschaft in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
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(1766 - 1853) Meister des Aquarells [anläßlich der Ausstellung (1766 - 1853). Meister des Aquarells" im Museum Georg Schäfer, Schweinfurt, 5. Februar bis 1. Mai 2006] (2006)
DE US
ISBN: 9783777430355 bzw. 3777430358, in Deutsch, Hirmer, gebraucht.
Antiquariat Marc Lücke, Einzelunternehmung, [4083274].
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen Gutes Exemplar. Orig.-Karton.
Mit zahlreichen farbigen Abbildungen Gutes Exemplar. Orig.-Karton.
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(1766-1853): Meister des Aquarells. Katalogbuch zur Ausstellung: Schweinfurt: 05.02.2006-01.05.2006, Museum Georg Schäfer (2006)
DE PB NW FE
ISBN: 9783777430355 bzw. 3777430358, in Deutsch, 143 Seiten, Hirmer, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, artbook-service.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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