Fabergé - Cartier Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe]
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Geza von Habsburg (Autor) Géza von Habsburg Johann Georg Prinz von Hohenzollern Ulla Tillander-Godenhielm Pascal Milhaud
Fabergé - Cartier Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] (2003)
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ISBN: 9783777498300 bzw. 3777498300, Band: 462, in Deutsch, Hirmer Hirmer, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2003 Hardcover 30,2 x 24,6 x 4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 28. November 2003 bis 12. April 2004 2,825 kg - Großband - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beiträgen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Ulla Tillander-Godenhielm, Pascal Milhaud, [ ]. (München), Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. (). 4to. 463, (1) S. m. zahlr.-, nahezu durchwegs farbigen Abbildungen. Illustrierter Pappband., 2003 Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor) Versand D: 6,99 EUR Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 28. November 2003 bis 12. April 2004 2,825 kg - Großband - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beiträgen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Ulla Tillander-Godenhielm, Pascal Milhaud, [ ]. (München), Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. (). 4to. 463, (1) S. m. zahlr.-, nahezu durchwegs farbigen Abbildungen. Illustrierter Pappband., 2003 Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor).
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2003 Hardcover 30,2 x 24,6 x 4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 28. November 2003 bis 12. April 2004 2,825 kg - Großband - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beiträgen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Ulla Tillander-Godenhielm, Pascal Milhaud, [ ]. (München), Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. 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Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. 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Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 28. November 2003 bis 12. April 2004 2,825 kg - Großband - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beiträgen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Ulla Tillander-Godenhielm, Pascal Milhaud, [ ]. (München), Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. (). 4to. 463, (1) S. m. zahlr.-, nahezu durchwegs farbigen Abbildungen. Illustrierter Pappband., 2003 Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor).
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Geza von Habsburg (Autor) Géza von Habsburg Johann Georg Prinz von Hohenzollern Ulla Tillander-Godenhielm Pascal Milhaud
Fabergé - Cartier Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] (2003)
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2003 Hardcover 30,2 x 24,6 x 4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 28. November 2003 bis 12. April 2004 2,825 kg - Großband - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beiträgen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Ulla Tillander-Godenhielm, Pascal Milhaud, [ ]. (München), Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. (). 4to. 463, (1) S. m. zahlr.-, nahezu durchwegs farbigen Abbildungen. Illustrierter Pappband., 2003 Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor) Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 28. November 2003 bis 12. April 2004 2,825 kg - Großband - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beiträgen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Ulla Tillander-Godenhielm, Pascal Milhaud, [ ]. (München), Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. (). 4to. 463, (1) S. m. zahlr.-, nahezu durchwegs farbigen Abbildungen. Illustrierter Pappband., 2003 Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor), gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
2003 Hardcover 30,2 x 24,6 x 4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 28. November 2003 bis 12. April 2004 2,825 kg - Großband - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beiträgen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Ulla Tillander-Godenhielm, Pascal Milhaud, [ ]. (München), Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. 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Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 28. November 2003 bis 12. April 2004 2,825 kg - Großband - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beiträgen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Ulla Tillander-Godenhielm, Pascal Milhaud, [ ]. (München), Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. (). 4to. 463, (1) S. m. zahlr.-, nahezu durchwegs farbigen Abbildungen. Illustrierter Pappband., 2003 Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor), gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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2003 Hardcover 30,2 x 24,6 x 4 cm Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 28. November 2003 bis 12. April 2004 2,825 kg - Großband - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beiträgen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Ulla Tillander-Godenhielm, Pascal Milhaud, [ ]. (München), Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. (). 4to. 463, (1) S. m. zahlr.-, nahezu durchwegs farbigen Abbildungen. Illustrierter Pappband., 2003 Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor) Versand D: 6,95 EUR Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 28. November 2003 bis 12. April 2004 2,825 kg - Großband - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beiträgen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Ulla Tillander-Godenhielm, Pascal Milhaud, [ ]. (München), Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. (). 4to. 463, (1) S. m. zahlr.-, nahezu durchwegs farbigen Abbildungen. Illustrierter Pappband., 2003 Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor).
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2003 Hardcover 30,2 x 24,6 x 4 cm Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 28. November 2003 bis 12. April 2004 2,825 kg - Großband - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beiträgen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Ulla Tillander-Godenhielm, Pascal Milhaud, [ ]. (München), Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. (). 4to. 463, (1) S. m. zahlr.-, nahezu durchwegs farbigen Abbildungen. Illustrierter Pappband., 2003 Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor) Versand D: 6,95 EUR Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München 28. November 2003 bis 12. April 2004 2,825 kg - Großband - 462 Seiten - viele Farbfotos mit Beschreibungen Mit Beiträgen von Johann Georg Prinz von Hohenzollern, Ulla Tillander-Godenhielm, Pascal Milhaud, [ ]. (München), Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung/Hirmer Verl. (). 4to. 463, (1) S. m. zahlr.-, nahezu durchwegs farbigen Abbildungen. Illustrierter Pappband., 2003 Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor).
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Fabergé - Cartier Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] (2003)
DE HC US
ISBN: 9783777498300 bzw. 3777498300, in Deutsch, Hirmer, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor) In deutscher Sprache. pages. 30,2 x 24,6 x 4 cm.
Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor) In deutscher Sprache. pages. 30,2 x 24,6 x 4 cm.
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Symbolbild
Fabergé - Cartier Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.200 (2003)
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ISBN: 9783777498300 bzw. 3777498300, in Deutsch, 2003. Ausgabe, Hirmer, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor), Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 30,2 x 24,6 x 4 cm, 2895g, 2003.
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Ausstellung und Kataloghandbuch stellen erstmals die beiden großen Juweliermeister Cartier und Faberge anhand ihrer kunstvollen Zeugnisse in ihrem konkurrierenden Schaffen vor. Kostbaren Objekten aus den Jahren 1900 - 1917 sind zeitgenössische Dokumente zur Seite gestellt. Im Jahre 1900 stellte der russische Juwelier und Goldschmied Karl Faberg auf der Pariser Weltausstellung zum ersten Mal seine Schöpfungen aus, darunter eine Reihe von Ostereiern, Blumen und Tieren aus Halbedelsteinen sowie Miniaturrepliken der russischen Kronjuwelen. Diese exquisiten Arbeiten aus Schmuckstein, Email, Gold und Edelsteinen brachten ihm höchstes Lob, eine Goldmedaille und den Orden der Ehrenlegion ein. Seine Arbeiten entzückten aber nicht nur Besucher aus aller Welt, sondern beeindruckten auch die Pariser Konkurrenz, darunter in erster Linie die Firma Cartier. Während Faberge sich nach Westen orientierte, arbeitete Pierre Cartier sich in die Gegenrichtung vor. Zielbewusst besuchte er 1904 St. Petersb urg und Moskau, wo er neben einer Vielzahl von anderen russischen Preziosen auch einige Tiere und eine Blume bei Faberge selbst kaufte. In Paris bot er die Stücke dann unter seinem Namen an oder verwendete sie als Modelle für eigene Schöpfungen. 1907 stellte er erstmals in St. Petersburg aus und erhielt den Titel eines Hoflieferanten - sehr zum Ärger der Konkurrenz. Die Lage spitzte sich zu, als aufgrund einer Anzeige Louis Cartier 1910 am Zoll aufgehalten und seine Ware vorübergehend beschlagnahmt wurde. Obschon Faberge und Cartier anfangs nahezu Identisches anboten, entfernte sich Cartier immer mehr von Faberges altmodisch-französisch wirkendem Stil und entwickelte, unter dem Einfluss des Fauvismus, des Modernismus und der Ballets Russes, eine eigene Formensprache. In den letzten Jahren übte dann auch umgekehrt der Stil Cartiers Einfluß auf Faberge aus, dessen Kunst nun oft geometrischer, einfacher und linearer wird. Das Buch stellt die Arbeiten von Faberge und Cartier in ihrem küns tlerischen Wettstreit dar, in dem die Rivalen am Zarenhof zu immer größeren Höchstleistungen angespornt wurden. Eingehend werden die Tier- und Blumenwelt der beiden sowie die Besonderheiten der russischen Steinverarbeitung behandelt. Daneben befasst sich das Buch mit den anderen russischen und französischen Werkstätten sowie deren Beziehungen untereinander. Sprache deutsch Maße 250 x 305 mm Gewicht 2895 g Einbandart Leinen Ausstellungskataloge Kunsthandwerk Cartier Juwelier Faberge, Peter C. Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München Muenchen Munich Monaco di Baviera Museen Russland Kunst Kunsthandwerk Rußland Künste Kunsthandwerker Zaren ISBN-10 3-7774-9830-0 / 3777498300 ISBN-13 978-3-7774-9830-0 / 9783777498300 Faberge - Cartier Rivalen am Zarenhof. Katalogbuch zur Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, in Zusammenarbeit mit der Fondation Cartier in Genf, 28.11.2003-12.4.2004 [Gebundene Ausgabe] Geza von Habsburg (Autor), Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 30,2 x 24,6 x 4 cm, 2895g, 2003.
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Symbolbild
Faberge - Cartier - Rivalen am Zarenhof (2003)
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Symbolbild
Faberge - Cartier - Rivalen am Zarenhof [Jan 01, 2003] Habsburg, Geza von (2003)
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