Die etwas andere Bildungselite - Eine empirische Untersuchung zur gewerkschaftlichen Studienförderung
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Die etwas andere Bildungselite (2009)
DE NW
ISBN: 9783781516960 bzw. 3781516962, in Deutsch, Julius Klinkhardt Sep 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Mehr als 8.000 Frauen und Männer hat die Hans-Böckler-Stiftung zwischen den späten 1960er Jahren und der Jahrtausendwende bei ihrem Studium gefördert. Wie und wohin sind ihre Bildungs- und Berufswege verlaufen Haben sie erreicht, was sie sich vorgenommen haben Die Stiftung hat das empirisch von einer Forschungsgruppe der Technischen Universität Dresden erforschen lassen. 4.200 ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten haben sich an der Befragung beteiligt. Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die Befunde. Sie charakterisieren drei Jahrzehnte Begabtenförderung der etwas anderen Art, ist die Stiftung als Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk der deutschen Gewerkschaften doch in besonderer Weise dem Anliegen verpflichtet, jungen qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Studium zu ermöglichen. Die Studie fragt danach, wer die Geförderten sind, woher sie kommen, wie erfolgreich sie studiert haben, wie ihre weiteren beruflichen Karrieren verlaufen sind. Natürlich gehören auch ihr gesellschaftspolitisches Engagement und ihr Verhältnis zu den Gewerkschaften zu den Untersuchungsthemen. Die Untersuchung zeigt den enormen Wandlungsprozess, der sich in den letzten drei Jahrzehnten in der Studienförderung vollzogen hat. Nicht nur die Instrumente der Studienförderung haben sich verändert, sondern auch die Personenkreise, die durch die Förderung erreicht werden. So hat der Anteil der Frauen unter den Geförderten stark zugenommen und beträgt am Ende des Untersuchungszeitraums gut die Hälfte. Die soziale Zusammensetzung der Stipendiatinnen und Stipendiaten ist deutlich vielfältiger als die der deutschen Studierenden insgesamt - auch wenn sich hier deutlich der soziale Wandel unserer Gesellschaft bemerkbar macht. 288 pp. Deutsch.
Neuware - Mehr als 8.000 Frauen und Männer hat die Hans-Böckler-Stiftung zwischen den späten 1960er Jahren und der Jahrtausendwende bei ihrem Studium gefördert. Wie und wohin sind ihre Bildungs- und Berufswege verlaufen Haben sie erreicht, was sie sich vorgenommen haben Die Stiftung hat das empirisch von einer Forschungsgruppe der Technischen Universität Dresden erforschen lassen. 4.200 ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten haben sich an der Befragung beteiligt. Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die Befunde. Sie charakterisieren drei Jahrzehnte Begabtenförderung der etwas anderen Art, ist die Stiftung als Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk der deutschen Gewerkschaften doch in besonderer Weise dem Anliegen verpflichtet, jungen qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Studium zu ermöglichen. Die Studie fragt danach, wer die Geförderten sind, woher sie kommen, wie erfolgreich sie studiert haben, wie ihre weiteren beruflichen Karrieren verlaufen sind. Natürlich gehören auch ihr gesellschaftspolitisches Engagement und ihr Verhältnis zu den Gewerkschaften zu den Untersuchungsthemen. Die Untersuchung zeigt den enormen Wandlungsprozess, der sich in den letzten drei Jahrzehnten in der Studienförderung vollzogen hat. Nicht nur die Instrumente der Studienförderung haben sich verändert, sondern auch die Personenkreise, die durch die Förderung erreicht werden. So hat der Anteil der Frauen unter den Geförderten stark zugenommen und beträgt am Ende des Untersuchungszeitraums gut die Hälfte. Die soziale Zusammensetzung der Stipendiatinnen und Stipendiaten ist deutlich vielfältiger als die der deutschen Studierenden insgesamt - auch wenn sich hier deutlich der soziale Wandel unserer Gesellschaft bemerkbar macht. 288 pp. Deutsch.
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Die etwas andere Bildungselite (2009)
DE NW
ISBN: 9783781516960 bzw. 3781516962, in Deutsch, Julius Klinkhardt Sep 2009, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Mehr als 8.000 Frauen und Männer hat die Hans-Böckler-Stiftung zwischen den späten 1960er Jahren und der Jahrtausendwende bei ihrem Studium gefördert. Wie und wohin sind ihre Bildungs- und Berufswege verlaufen Haben sie erreicht, was sie sich vorgenommen haben Die Stiftung hat das empirisch von einer Forschungsgruppe der Technischen Universität Dresden erforschen lassen. 4.200 ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten haben sich an der Befragung beteiligt. Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die Befunde. Sie charakterisieren drei Jahrzehnte Begabtenförderung der etwas anderen Art, ist die Stiftung als Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk der deutschen Gewerkschaften doch in besonderer Weise dem Anliegen verpflichtet, jungen qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Studium zu ermöglichen. Die Studie fragt danach, wer die Geförderten sind, woher sie kommen, wie erfolgreich sie studiert haben, wie ihre weiteren beruflichen Karrieren verlaufen sind. Natürlich gehören auch ihr gesellschaftspolitisches Engagement und ihr Verhältnis zu den Gewerkschaften zu den Untersuchungsthemen. Die Untersuchung zeigt den enormen Wandlungsprozess, der sich in den letzten drei Jahrzehnten in der Studienförderung vollzogen hat. Nicht nur die Instrumente der Studienförderung haben sich verändert, sondern auch die Personenkreise, die durch die Förderung erreicht werden. So hat der Anteil der Frauen unter den Geförderten stark zugenommen und beträgt am Ende des Untersuchungszeitraums gut die Hälfte. Die soziale Zusammensetzung der Stipendiatinnen und Stipendiaten ist deutlich vielfältiger als die der deutschen Studierenden insgesamt - auch wenn sich hier deutlich der soziale Wandel unserer Gesellschaft bemerkbar macht. 288 pp. Deutsch.
Neuware - Mehr als 8.000 Frauen und Männer hat die Hans-Böckler-Stiftung zwischen den späten 1960er Jahren und der Jahrtausendwende bei ihrem Studium gefördert. Wie und wohin sind ihre Bildungs- und Berufswege verlaufen Haben sie erreicht, was sie sich vorgenommen haben Die Stiftung hat das empirisch von einer Forschungsgruppe der Technischen Universität Dresden erforschen lassen. 4.200 ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten haben sich an der Befragung beteiligt. Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die Befunde. Sie charakterisieren drei Jahrzehnte Begabtenförderung der etwas anderen Art, ist die Stiftung als Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk der deutschen Gewerkschaften doch in besonderer Weise dem Anliegen verpflichtet, jungen qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Studium zu ermöglichen. Die Studie fragt danach, wer die Geförderten sind, woher sie kommen, wie erfolgreich sie studiert haben, wie ihre weiteren beruflichen Karrieren verlaufen sind. Natürlich gehören auch ihr gesellschaftspolitisches Engagement und ihr Verhältnis zu den Gewerkschaften zu den Untersuchungsthemen. Die Untersuchung zeigt den enormen Wandlungsprozess, der sich in den letzten drei Jahrzehnten in der Studienförderung vollzogen hat. Nicht nur die Instrumente der Studienförderung haben sich verändert, sondern auch die Personenkreise, die durch die Förderung erreicht werden. So hat der Anteil der Frauen unter den Geförderten stark zugenommen und beträgt am Ende des Untersuchungszeitraums gut die Hälfte. Die soziale Zusammensetzung der Stipendiatinnen und Stipendiaten ist deutlich vielfältiger als die der deutschen Studierenden insgesamt - auch wenn sich hier deutlich der soziale Wandel unserer Gesellschaft bemerkbar macht. 288 pp. Deutsch.
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Die etwas andere Bildungselite
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ISBN: 9783781516960 bzw. 3781516962, in Deutsch, neu.
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Mehr als 8.000 Frauen und Männer hat die Hans-Böckler-Stiftung zwischen den späten 1960er Jahren und der Jahrtausendwende bei ihrem Studium gefördert. Wie und wohin sind ihre Bildungs- und Berufswege verlaufen?Haben sie erreicht, was sie sich vorgenommen haben? Die Stiftung hat das empirisch von einer Forschungsgruppe der Technischen Universität Dresden erforschen lassen. 4.200 ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten haben sich an der Befragung beteiligt. Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die Befunde. Sie charakterisieren drei Jahrzehnte Begabtenförderung der etwas anderen Art, ist die Stiftung als Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk der deutschen Gewerkschaften doch in besonderer Weise dem Anliegen verpflichtet, jungen qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Studium zu ermöglichen. Die Studie fragt danach, wer die Geförderten sind, woher sie kommen, wie erfolgreich sie studiert haben, wie ihre weiteren beruflichen Karrierenverlaufen sind. Natürlich gehören auch ihr gesellschaftspolitisches Engagement und ihr Verhältnis zu den Gewerkschaften zu den Untersuchungsthemen. Die Untersuchung zeigt den enormen Wandlungsprozess, der sich in den letzten drei Jahrzehnten in der Studienförderung vollzogen hat. Nicht nur die Instrumente der Studienförderung haben sich verändert, sondern auch die Personenkreise, die durch die Förderung erreicht werden. So hat der Anteil der Frauen unter den Geförderten stark zugenommen und beträgt am Ende des Untersuchungszeitraums gut die Hälfte. Die soziale Zusammensetzung der Stipendiatinnen und Stipendiaten ist deutlich vielfältiger als die der deutschen Studierenden insgesamt - auch wenn sich hier deutlich der soziale Wandel unserer Gesellschaft bemerkbar macht.
Mehr als 8.000 Frauen und Männer hat die Hans-Böckler-Stiftung zwischen den späten 1960er Jahren und der Jahrtausendwende bei ihrem Studium gefördert. Wie und wohin sind ihre Bildungs- und Berufswege verlaufen?Haben sie erreicht, was sie sich vorgenommen haben? Die Stiftung hat das empirisch von einer Forschungsgruppe der Technischen Universität Dresden erforschen lassen. 4.200 ehemalige Stipendiatinnen und Stipendiaten haben sich an der Befragung beteiligt. Die vorliegende Studie gibt einen Überblick über die Befunde. Sie charakterisieren drei Jahrzehnte Begabtenförderung der etwas anderen Art, ist die Stiftung als Mitbestimmungs-, Forschungs- und Studienförderungswerk der deutschen Gewerkschaften doch in besonderer Weise dem Anliegen verpflichtet, jungen qualifizierten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Studium zu ermöglichen. Die Studie fragt danach, wer die Geförderten sind, woher sie kommen, wie erfolgreich sie studiert haben, wie ihre weiteren beruflichen Karrierenverlaufen sind. Natürlich gehören auch ihr gesellschaftspolitisches Engagement und ihr Verhältnis zu den Gewerkschaften zu den Untersuchungsthemen. Die Untersuchung zeigt den enormen Wandlungsprozess, der sich in den letzten drei Jahrzehnten in der Studienförderung vollzogen hat. Nicht nur die Instrumente der Studienförderung haben sich verändert, sondern auch die Personenkreise, die durch die Förderung erreicht werden. So hat der Anteil der Frauen unter den Geförderten stark zugenommen und beträgt am Ende des Untersuchungszeitraums gut die Hälfte. Die soziale Zusammensetzung der Stipendiatinnen und Stipendiaten ist deutlich vielfältiger als die der deutschen Studierenden insgesamt - auch wenn sich hier deutlich der soziale Wandel unserer Gesellschaft bemerkbar macht.
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Die etwas andere Bildungselite: Eine empirische Untersuchung zur gewerkschaftlichen Studienförderung (2009)
DE US
ISBN: 9783781516960 bzw. 3781516962, in Deutsch, Klinkhardt, gebraucht.
primatexxt Buchversand, [3503407].
286 Seiten BroschiertAuflage 2009 - Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand.
286 Seiten BroschiertAuflage 2009 - Leichte äußere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand.
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Die etwas andere Bildungselite (2009)
~DE PB NW
ISBN: 9783781516960 bzw. 3781516962, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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