Drogenkonsumräume - Gesundheitsförderung Minderung öffentlicher Belastungen in europäischen Großstädten von
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3784113710 - Heike Zurhold, Nina Kreutzfeld, Peter Degkwitz und Uwe Verthein: Drogenkonsumräume - Gesundheitsförderung Minderung öffentlicher Belastungen in europäischen Großstädten von
Heike Zurhold, Nina Kreutzfeld, Peter Degkwitz und Uwe Verthein

Drogenkonsumräume - Gesundheitsförderung Minderung öffentlicher Belastungen in europäischen Großstädten von (2001)

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ISBN: 3784113710 bzw. 9783784113715, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2001 Softcover 247 S. Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Seit Mitte der 80er Jahre wurden Drogenkonsumräume (bzw. Gesundheitsräume oder Fixerstuben) in der Schweiz, den Niederlanden und in Deutschland eingerichtet, um Drogenabhängigen den Konsum mitgebrachter illegaler Drogen unter hygienischen, risikoarmen und stressfreien Bedingungen zu ermöglichen. Drogenkonsumräume stellen seither ein ebenso innovatives wie kontrovers diskutiertes Versorgungsangebot innerhalb der ambulanten niedrigschwelligen Drogenhilfe dar. Befürworter erhoffen sich von diesem Angebot eine wirkungsvolle Maßnahme zur Gesundheitsförderung einerseits und zur Entlastung des Umfeldes andererseits, indem eine Alternative zum öffentlichen Drogenkonsum gegeben wird. Gegner befürchten dagegen, dass legale Konsumräume die Ausstiegsbereitschaft mindern und zugleich eine zusätzliche Belastung für die Anwohner bedeuten. Bislang liegen nur vereinzelte empirische Erkenntnisse zu den Wirkungen von Konsumraum-Angeboten vor. In dem Buch, das auf einer durch die Europäische Kommission g eförderten wissenschaftlichen Studie basiert, kommen Drogenkonsumierende, Mitarbeiter(innen) von Drogenkonsumräumen und Anwohner im Umfeld der Einrichtungen zu Wort. Ausgehend von umfangreichen Befragungen liefert die Publikation eine umfassende Darstellung zu Akzeptanz und Wirkung, Funktion und Umsetzung bzw. Planung von Drogenkonsumräumen in den Städten Hamburg, Rotterdam und Innsbruck. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Überlegungen, Konsumräume in weiteren europäischen Ländern einzurichten, werden abschließend die wesentlichen Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und kritisch erörtert. Die Autoren(innen) sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen im Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) bzw. im Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS). Im Rahmen ihrer jeweiligen Disziplinen wie Soziologie, Politologie, Kriminologie und Psychologie sind sie seit vielen Jahren in der Drogen- und Suchtforschung tätig. Seit Mitte der 80er Jahre wurden Drogenkonsumräume (bzw. Gesundheitsräume oder Fixerstuben) in der Schweiz, den Niederlanden und in Deutschland eingerichtet, um Drogenabhängigen den Konsum mitgebrachter illegaler Drogen unter hygienischen, risikoarmen und stressfreien Bedingungen zu ermöglichen. Drogenkonsumräume stellen seither ein ebenso innovatives wie kontrovers diskutiertes Versorgungsangebot innerhalb der ambulanten niedrigschwelligen Drogenhilfe dar. Befürworter erhoffen sich von diesem Angebot eine wirkungsvolle Maßnahme zur Gesundheitsförderung einerseits und zur Entlastung des Umfeldes andererseits, indem eine Alternative zum öffentlichen Drogenkonsum gegeben wird. Gegner befürchten dagegen, dass legale Konsumräume die Ausstiegsbereitschaft mindern und zugleich eine zusätzliche Belastung für die Anwohner bedeuten. Bislang liegen nur vereinzelte empirische Erkenntnisse zu den Wirkungen von Konsumraum-Angeboten vor. In dem Buch, das auf einer durch die Europäische Kommission g eförderten wissenschaftlichen Studie basiert, kommen Drogenkonsumierende, Mitarbeiter(innen) von Drogenkonsumräumen und Anwohner im Umfeld der Einrichtungen zu Wort. Ausgehend von umfangreichen Befragungen liefert die Publikation eine umfassende Darstellung zu Akzeptanz und Wirkung, Funktion und Umsetzung bzw. Planung von Drogenkonsumräumen in den Städten Hamburg, Rotterdam und Innsbruck. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Überlegungen, Konsumräume in weiteren europäischen Ländern einzurichten, werden abschließend die wesentlichen Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und kritisch erörtert. Die Autoren(innen) sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen im Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) bzw. im Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS). Im Rahmen ihrer jeweiligen Disziplinen wie Soziologie, Politologie, Kriminologie und Psychologie sind sie seit vielen Jahren in der Drogen- und Suchtforschung tätig. 2, 2014-09-19.
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Heike Zurhold, Nina Kreutzfeld, Peter Degkwitz und Uwe Verthein

Drogenkonsumräume - Gesundheitsförderung Minderung öffentlicher Belastungen in europäischen Großstädten von (2001)

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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23795 Bad Segeberg.
2001 Softcover 247 S. Broschiert Seit Mitte der 80er Jahre wurden Drogenkonsumräume (bzw. Gesundheitsräume oder Fixerstuben) in der Schweiz, den Niederlanden und in Deutschland eingerichtet, um Drogenabhängigen den Konsum mitgebrachter illegaler Drogen unter hygienischen, risikoarmen und stressfreien Bedingungen zu ermöglichen. Drogenkonsumräume stellen seither ein ebenso innovatives wie kontrovers diskutiertes Versorgungsangebot innerhalb der ambulanten niedrigschwelligen Drogenhilfe dar. Befürworter erhoffen sich von diesem Angebot eine wirkungsvolle Maßnahme zur Gesundheitsförderung einerseits und zur Entlastung des Umfeldes andererseits, indem eine Alternative zum öffentlichen Drogenkonsum gegeben wird. Gegner befürchten dagegen, dass legale Konsumräume die Ausstiegsbereitschaft mindern und zugleich eine zusätzliche Belastung für die Anwohner bedeuten. Bislang liegen nur vereinzelte empirische Erkenntnisse zu den Wirkungen von Konsumraum-Angeboten vor. In dem Buch, das auf einer durch die Europäische Kommission g eförderten wissenschaftlichen Studie basiert, kommen Drogenkonsumierende, Mitarbeiter(innen) von Drogenkonsumräumen und Anwohner im Umfeld der Einrichtungen zu Wort. Ausgehend von umfangreichen Befragungen liefert die Publikation eine umfassende Darstellung zu Akzeptanz und Wirkung, Funktion und Umsetzung bzw. Planung von Drogenkonsumräumen in den Städten Hamburg, Rotterdam und Innsbruck. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Überlegungen, Konsumräume in weiteren europäischen Ländern einzurichten, werden abschließend die wesentlichen Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und kritisch erörtert. Die Autoren(innen) sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen im Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) bzw. im Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS). Im Rahmen ihrer jeweiligen Disziplinen wie Soziologie, Politologie, Kriminologie und Psychologie sind sie seit vielen Jahren in der Drogen- und Suchtforschung tätig. Seit Mitte der 80er Jahre wurden Drogenkonsumräume (bzw. Gesundheitsräume oder Fixerstuben) in der Schweiz, den Niederlanden und in Deutschland eingerichtet, um Drogenabhängigen den Konsum mitgebrachter illegaler Drogen unter hygienischen, risikoarmen und stressfreien Bedingungen zu ermöglichen. Drogenkonsumräume stellen seither ein ebenso innovatives wie kontrovers diskutiertes Versorgungsangebot innerhalb der ambulanten niedrigschwelligen Drogenhilfe dar. Befürworter erhoffen sich von diesem Angebot eine wirkungsvolle Maßnahme zur Gesundheitsförderung einerseits und zur Entlastung des Umfeldes andererseits, indem eine Alternative zum öffentlichen Drogenkonsum gegeben wird. Gegner befürchten dagegen, dass legale Konsumräume die Ausstiegsbereitschaft mindern und zugleich eine zusätzliche Belastung für die Anwohner bedeuten. Bislang liegen nur vereinzelte empirische Erkenntnisse zu den Wirkungen von Konsumraum-Angeboten vor. In dem Buch, das auf einer durch die Europäische Kommission g eförderten wissenschaftlichen Studie basiert, kommen Drogenkonsumierende, Mitarbeiter(innen) von Drogenkonsumräumen und Anwohner im Umfeld der Einrichtungen zu Wort. Ausgehend von umfangreichen Befragungen liefert die Publikation eine umfassende Darstellung zu Akzeptanz und Wirkung, Funktion und Umsetzung bzw. Planung von Drogenkonsumräumen in den Städten Hamburg, Rotterdam und Innsbruck. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Überlegungen, Konsumräume in weiteren europäischen Ländern einzurichten, werden abschließend die wesentlichen Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und kritisch erörtert. Die Autoren(innen) sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen im Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) bzw. im Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS). Im Rahmen ihrer jeweiligen Disziplinen wie Soziologie, Politologie, Kriminologie und Psychologie sind sie seit vielen Jahren in der Drogen- und Suchtforschung tätig. gebraucht; sehr gut.
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9783784113715 - Heike Zurhold, Nina Kreutzfeld, Peter Degkwitz und Uwe Verthein: Drogenkonsumräume - Gesundheitsförderung Minderung öffentlicher Belastungen in europäischen Großstädten von
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Heike Zurhold, Nina Kreutzfeld, Peter Degkwitz und Uwe Verthein

Drogenkonsumräume - Gesundheitsförderung Minderung öffentlicher Belastungen in europäischen Großstädten von (2001)

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ISBN: 9783784113715 bzw. 3784113710, vermutlich in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lambertus-Verlag, 2001. 2001. Softcover. Seit Mitte der 80er Jahre wurden Drogenkonsumräume (bzw. Gesundheitsräume oder Fixerstuben) in der Schweiz, den Niederlanden und in Deutschland eingerichtet, um Drogenabhängigen den Konsum mitgebrachter illegaler Drogen unter hygienischen, risikoarmen und stressfreien Bedingungen zu ermöglichen. Drogenkonsumräume stellen seither ein ebenso innovatives wie kontrovers diskutiertes Versorgungsangebot innerhalb der ambulanten niedrigschwelligen Drogenhilfe dar. Befürworter erhoffen sich von diesem Angebot eine wirkungsvolle Maßnahme zur Gesundheitsförderung einerseits und zur Entlastung des Umfeldes andererseits, indem eine Alternative zum öffentlichen Drogenkonsum gegeben wird. Gegner befürchten dagegen, dass legale Konsumräume die Ausstiegsbereitschaft mindern und zugleich eine zusätzliche Belastung für die Anwohner bedeuten. Bislang liegen nur vereinzelte empirische Erkenntnisse zu den Wirkungen von Konsumraum-Angeboten vor. In dem Buch, das auf einer durch die Europäische Kommission g eförderten wissenschaftlichen Studie basiert, kommen Drogenkonsumierende, Mitarbeiter(innen) von Drogenkonsumräumen und Anwohner im Umfeld der Einrichtungen zu Wort. Ausgehend von umfangreichen Befragungen liefert die Publikation eine umfassende Darstellung zu Akzeptanz und Wirkung, Funktion und Umsetzung bzw. Planung von Drogenkonsumräumen in den Städten Hamburg, Rotterdam und Innsbruck. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Überlegungen, Konsumräume in weiteren europäischen Ländern einzurichten, werden abschließend die wesentlichen Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und kritisch erörtert. Die Autoren(innen) sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen im Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) bzw. im Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS). Im Rahmen ihrer jeweiligen Disziplinen wie Soziologie, Politologie, Kriminologie und Psychologie sind sie seit vielen Jahren in der Drogen- und Suchtforschung tätig. Seit Mitte der 80er Jahre wurden Drogenkonsumräume (bzw. Gesundheitsräume oder Fixerstuben) in der Schweiz, den Niederlanden und in Deutschland eingerichtet, um Drogenabhängigen den Konsum mitgebrachter illegaler Drogen unter hygienischen, risikoarmen und stressfreien Bedingungen zu ermöglichen. Drogenkonsumräume stellen seither ein ebenso innovatives wie kontrovers diskutiertes Versorgungsangebot innerhalb der ambulanten niedrigschwelligen Drogenhilfe dar. Befürworter erhoffen sich von diesem Angebot eine wirkungsvolle Maßnahme zur Gesundheitsförderung einerseits und zur Entlastung des Umfeldes andererseits, indem eine Alternative zum öffentlichen Drogenkonsum gegeben wird. Gegner befürchten dagegen, dass legale Konsumräume die Ausstiegsbereitschaft mindern und zugleich eine zusätzliche Belastung für die Anwohner bedeuten. Bislang liegen nur vereinzelte empirische Erkenntnisse zu den Wirkungen von Konsumraum-Angeboten vor. In dem Buch, das auf einer durch die Europäische Kommission g eförderten wissenschaftlichen Studie basiert, kommen Drogenkonsumierende, Mitarbeiter(innen) von Drogenkonsumräumen und Anwohner im Umfeld der Einrichtungen zu Wort. Ausgehend von umfangreichen Befragungen liefert die Publikation eine umfassende Darstellung zu Akzeptanz und Wirkung, Funktion und Umsetzung bzw. Planung von Drogenkonsumräumen in den Städten Hamburg, Rotterdam und Innsbruck. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Überlegungen, Konsumräume in weiteren europäischen Ländern einzurichten, werden abschließend die wesentlichen Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und kritisch erörtert. Die Autoren(innen) sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen im Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) bzw. im Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS). Im Rahmen ihrer jeweiligen Disziplinen wie Soziologie, Politologie, Kriminologie und Psychologie sind sie seit vielen Jahren in der Drogen- und Suchtforschung tätig.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2001 Softcover Seit Mitte der 80er Jahre wurden Drogenkonsumräume (bzw. Gesundheitsräume oder Fixerstuben) in der Schweiz, den Niederlanden und in Deutschland eingerichtet, um Drogenabhängigen den Konsum mitgebrachter illegaler Drogen unter hygienischen, risikoarmen und stressfreien Bedingungen zu ermöglichen. Drogenkonsumräume stellen seither ein ebenso innovatives wie kontrovers diskutiertes Versorgungsangebot innerhalb der ambulanten niedrigschwelligen Drogenhilfe dar. Befürworter erhoffen sich von diesem Angebot eine wirkungsvolle Maßnahme zur Gesundheitsförderung einerseits und zur Entlastung des Umfeldes andererseits, indem eine Alternative zum öffentlichen Drogenkonsum gegeben wird. Gegner befürchten dagegen, dass legale Konsumräume die Ausstiegsbereitschaft mindern und zugleich eine zusätzliche Belastung für die Anwohner bedeuten. Bislang liegen nur vereinzelte empirische Erkenntnisse zu den Wirkungen von Konsumraum-Angeboten vor. In dem Buch, das auf einer durch die Europäische Kommission g eförderten wissenschaftlichen Studie basiert, kommen Drogenkonsumierende, Mitarbeiter(innen) von Drogenkonsumräumen und Anwohner im Umfeld der Einrichtungen zu Wort. Ausgehend von umfangreichen Befragungen liefert die Publikation eine umfassende Darstellung zu Akzeptanz und Wirkung, Funktion und Umsetzung bzw. Planung von Drogenkonsumräumen in den Städten Hamburg, Rotterdam und Innsbruck. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Überlegungen, Konsumräume in weiteren europäischen Ländern einzurichten, werden abschließend die wesentlichen Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und kritisch erörtert. Die Autoren(innen) sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen im Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) bzw. im Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS). Im Rahmen ihrer jeweiligen Disziplinen wie Soziologie, Politologie, Kriminologie und Psychologie sind sie seit vielen Jahren in der Drogen- und Suchtforschung tätig. Seiten: 247.
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3784113710 - Heike Zurhold, Nina Kreutzfeld, Peter Degkwitz und Uwe Verthein: Drogenkonsumräume - Gesundheitsförderung Minderung öffentlicher Belastungen in europäischen Großstädten von
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ISBN: 3784113710 bzw. 9783784113715, in Deutsch, Lambertus-Verlag, Taschenbuch.

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2001 Softcover 247 S. Seit Mitte der 80er Jahre wurden Drogenkonsumräume (bzw. Gesundheitsräume oder Fixerstuben) in der Schweiz, den Niederlanden und in Deutschland eingerichtet, um Drogenabhängigen den Konsum mitgebrachter illegaler Drogen unter hygienischen, risikoarmen und stressfreien Bedingungen zu ermöglichen. Drogenkonsumräume stellen seither ein ebenso innovatives wie kontrovers diskutiertes Versorgungsangebot innerhalb der ambulanten niedrigschwelligen Drogenhilfe dar. Befürworter erhoffen sich von diesem Angebot eine wirkungsvolle Maßnahme zur Gesundheitsförderung einerseits und zur Entlastung des Umfeldes andererseits, indem eine Alternative zum öffentlichen Drogenkonsum gegeben wird. Gegner befürchten dagegen, dass legale Konsumräume die Ausstiegsbereitschaft mindern und zugleich eine zusätzliche Belastung für die Anwohner bedeuten. Bislang liegen nur vereinzelte empirische Erkenntnisse zu den Wirkungen von Konsumraum-Angeboten vor. In dem Buch, das auf einer durch die Europäische Kommission g eförderten wissenschaftlichen Studie basiert, kommen Drogenkonsumierende, Mitarbeiter(innen) von Drogenkonsumräumen und Anwohner im Umfeld der Einrichtungen zu Wort. Ausgehend von umfangreichen Befragungen liefert die Publikation eine umfassende Darstellung zu Akzeptanz und Wirkung, Funktion und Umsetzung bzw. Planung von Drogenkonsumräumen in den Städten Hamburg, Rotterdam und Innsbruck. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Überlegungen, Konsumräume in weiteren europäischen Ländern einzurichten, werden abschließend die wesentlichen Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und kritisch erörtert. Die Autoren(innen) sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen im Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) bzw. im Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS). Im Rahmen ihrer jeweiligen Disziplinen wie Soziologie, Politologie, Kriminologie und Psychologie sind sie seit vielen Jahren in der Drogen- und Suchtforschung tätig. Versand D: 6,95 EUR Seit Mitte der 80er Jahre wurden Drogenkonsumräume (bzw. Gesundheitsräume oder Fixerstuben) in der Schweiz, den Niederlanden und in Deutschland eingerichtet, um Drogenabhängigen den Konsum mitgebrachter illegaler Drogen unter hygienischen, risikoarmen und stressfreien Bedingungen zu ermöglichen. Drogenkonsumräume stellen seither ein ebenso innovatives wie kontrovers diskutiertes Versorgungsangebot innerhalb der ambulanten niedrigschwelligen Drogenhilfe dar. Befürworter erhoffen sich von diesem Angebot eine wirkungsvolle Maßnahme zur Gesundheitsförderung einerseits und zur Entlastung des Umfeldes andererseits, indem eine Alternative zum öffentlichen Drogenkonsum gegeben wird. Gegner befürchten dagegen, dass legale Konsumräume die Ausstiegsbereitschaft mindern und zugleich eine zusätzliche Belastung für die Anwohner bedeuten. Bislang liegen nur vereinzelte empirische Erkenntnisse zu den Wirkungen von Konsumraum-Angeboten vor. In dem Buch, das auf einer durch die Europäische Kommission g eförderten wissenschaftlichen Studie basiert, kommen Drogenkonsumierende, Mitarbeiter(innen) von Drogenkonsumräumen und Anwohner im Umfeld der Einrichtungen zu Wort. Ausgehend von umfangreichen Befragungen liefert die Publikation eine umfassende Darstellung zu Akzeptanz und Wirkung, Funktion und Umsetzung bzw. Planung von Drogenkonsumräumen in den Städten Hamburg, Rotterdam und Innsbruck. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Überlegungen, Konsumräume in weiteren europäischen Ländern einzurichten, werden abschließend die wesentlichen Untersuchungsergebnisse zusammengefasst und kritisch erörtert. Die Autoren(innen) sind wissenschaftliche MitarbeiterInnen im Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung Hamburg (ISD) bzw. im Zentrum für Interdisziplinäre Suchtforschung (ZIS). Im Rahmen ihrer jeweiligen Disziplinen wie Soziologie, Politologie, Kriminologie und Psychologie sind sie seit vielen Jahren in der Drogen- und Suchtforschung tätig.
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9783784113715 - Drogenkonsumräume - Gesundheitsförderung und Minderung öffentlicher Belastung...:
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