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Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements100%: Kernmayr, Hans Gustl: Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements (ISBN: 9783784415550) 1974, München/Wien, Langen-Müller Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements.63%: Kernmayr, Hans Gustl: Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements. (ISBN: 9783404005963) in Deutsch, Taschenbuch.
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Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements31%: Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements [Perfect Paperback] [Jan ...: Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements (ISBN: 9783548222493) 1990, in Deutsch, Taschenbuch.
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Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements
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9783784415550 - Kernmayr, Hans Gustl: Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements.
Kernmayr, Hans Gustl

Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements. (1974)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US FE

ISBN: 9783784415550 bzw. 3784415555, vermutlich in Deutsch, München/Wien, Langen-Müller Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
475 Seiten. Guter Zustand. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". Beiliegend: Brief des Langen-Müller Verlags an Bleisch, mit der Bitte um eine Besprechung. - Hans (Johann) Gustl (Gustav) Kernmayer (* 10. Februar 1900 in Graz; † 9. Oktober 1977 in Prien am Chiemsee) war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Er verwendete auch die Pseudonyme Hans René, A. G. Miller, Thomas Leonhard, Katja Holm. Leben und Wirken: Sein Vater war der Glaser und gelernte Fleischer Gustav Johann Kernmayer, seine Mutter Maria Theresia geb. Hess war die Tochter eines Metzgers. Der rechtsextreme Publizist Erich Kernmayer ist sein Cousin. Nachdem H. G. Kernmayr – gegen seinen Willen – eine Metzgerlehre absolviert hatte, wurde er im Alter von sechzehn Jahren zum ersten Mal Vater. Er verließ das Elternhaus und vagabundierte vier Jahre durch viele Länder, vor allem in Südeuropa, wobei er seinen Lebensunterhalt auch als Masseur, Wurstverkäufer, Tanzlehrer, Holzfäller, Kohlenhändler oder Schwimmlehrer verdiente. Mehrfach landete er im Gefängnis. Er wurde als Hochstapler und Heiratsschwindler bezeichnet, denn er war ein Schwarm der Frauen – der „Stier von der Steiermark" genannt – und war viermal verheiratet (u.A. mit einer bekannten Opernsängerin, die später in New York an der Metropolitan Opera sang). Während seiner ersten Inhaftierung entdeckte Hans Gustl Kernmayr, der nur die Volksschule besucht hatte und kaum die Orthografie beherrschte, seine schriftstellerische Begabung. Im Berlin der „Goldenen zwanziger Jahre" hatte er seine ersten literarischen Erfolge und avancierte bald zu einem bekannten Autor. Er schrieb für den Verlag Ullstein Kurzgeschichten, Romane, Drehbücher, Bühnenstücke. Unter anderem war er bei der Wien-Film als Dramaturg tätig. Stars von Film und Bühne waren seine Freunde, aber auch mit Politikern stand er auf vertrautem Fuße: Hans Albers, Joseph Goebbels, Adolf Hitler, Emil Jannings, Hilde Krahl, Hans Moser, Magda Schneider, Robert Stolz etc. Bereits 1933 war er illegal (im Fürstentum Liechtenstein) in die NSDAP eingetreten, die von 1934 bis zum „Anschluss" Österreichs verboten war. Aus diesem Grunde musste er zunächst seine Heimat verlassen, kehrte aber nach dem „Anschluss" zurück. „Von Seiten der NSDAP wird er als aufrechter Nationalsozialist und besonders gebefreudig beschrieben." Auch in der Zeit des Nationalsozialismus und während des Zweiten Weltkrieges, bis Ende der 1950er Jahre betätigte er sich als Filmdramaturg, Drehbuchschreiber, Filmregisseur, Journalist und freier Schriftsteller. In Wien wurde er Chefdramaturg und schrieb Drehbücher, unter anderem für die Filme „Einmal der liebe Gott sein" und „Wiener Geschichten". Der 1944 entstandene NS-Durchhaltefilm „Die Degenhardts" entstand nach einer Idee von H. G. Kernmayr. Während der NS-Zeit half er einigen „nicht-arischen" Kollegen und vermittelte durch seine Kontakte mit der Gestapo. Vom Kriegseinsatz war Kernmayr freigestellt, diente nur kurze Zeit als Sonderberichterstatter an der Ostfront. Nach Kriegsende wurden seine Schriften Kamerad Schnürschuh (1935), Ein Volk kehrt heim (1938) und Der gläserne Berg (1941) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. In Österreich durfte Kernmayr gemäß dem österreichischen Verbotsgesetz von 1947 zeitweise nicht mehr publizieren und geriet in finanzielle Schwierigkeiten. Er konnte sich nach eigener Angabe nicht einmal mehr die Fahrtkosten zur Verhandlung über das Veröffentlichungsverbot leisten. Sein Buch „Ein Volk kehrt heim" (über den „Anschluss" Österreichs) wurde auf die Verbotsliste gesetzt, das Werk „Kamerad Schnürschuh" auf die Ablieferungsliste. Kernmayr nahm zu dem erstgenannten Buch 1949 Stellung: „Ich kann zu diesem Buch, welches aus meiner Feder stammt, einige Kommentare abgeben, doch muß ich zu dem Buch stehen, denn als ich es schrieb, glaubte ich wirklich das Richtige getan zu haben. Ich wurde in keiner Weise dazu gezwungen, sondern man hat mich seitens des Propagandaministeriums beauftragt und ich habe diesen Auftrag auf Grund meiner damaligen politischen Einstellung ausgeführt. Die österreichischen Nationalsozialisten erhoben gegen dieses Buch Einspruch, weil ich zu wenig aggressiv war und die Judenfrage nicht behandelt habe." Schließlich wurde Kernmayr als „minder belastet" eingestuft und durfte sich ab 1949 wieder als Schriftsteller betätigen. Er verfasste – mehrheitlich der Trivialliteratur zuzurechnende – Erzählungen, Romane und (ab 1955) Kinder- und Jugendbücher, aber auch Sachbücher. . Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur war er besonders erfolgreich mit den im Franz Schneider Verlag erschienen Mädchenbüchern: „Gitta will zum Film", „Gitta der junge Filmstar", „Gitta geht zur Bühne" und „Gitta, der Stolz der Klasse" (letztgenannte Publikation ist eine Zusammenfassung vorher genannter Bände). Aber auch seine Lausbubengeschichten und Abenteuerbücher erfreuten sich großer Beliebtheit, die seinerzeit von Mädchen und Jungen gleichermaßen gern gelesen wurden. Zudem verfasste er Fortsetzungsromane für Illustrierte wie Revue, Quick, Hörzu oder Stern. Als Peter Boehnisch 1956 die Bravo gründete, schrieb Kernmayr zusammen mit seiner Ehefrau Marie Louise Fischer einige Fortsetzungsromane für die Zeitschrift. Mehrere seiner literarischen Werke wurden verfilmt (unter anderem mit O. W. Fischer, Trude Hesterberg, Josef Meinrad, Hans Moser, Magda Schneider, Bernhard Wicki). In fünfter Ehe war Hans Gustl Kernmayr mit der Schriftstellerin Marie Louise Fischer, mit der er eine Tochter hatte, verheiratet, wobei einige seiner Werke wohl gemeinschaftlich mit ihr (unter den Pseudonymen A. G. Miller und Katja Holm) entstanden, auch einige ihrer Schöpfungen zunächst unter seinem Namen veröffentlicht wurden. . Aus wikipedia-Hans_Gustl_Kernmayr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 21 cm. Leinen mit Schutzumschlag. Books.
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9783784415550 - Kernmayr, Hans Gustl: Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements.
Kernmayr, Hans Gustl

Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements. (1974)

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475 Seiten. Guter Zustand. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". Beiliegend: Brief des Langen-Müller Verlags an Bleisch, mit der Bitte um eine Besprechung. - Hans (Johann) Gustl (Gustav) Kernmayer (* 10. Februar 1900 in Graz; † 9. Oktober 1977 in Prien am Chiemsee) war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Er verwendete auch die Pseudonyme Hans René, A. G. Miller, Thomas Leonhard, Katja Holm. Leben und Wirken: Sein Vater war der Glaser und gelernte Fleischer Gustav Johann Kernmayer, seine Mutter Maria Theresia geb. Hess war die Tochter eines Metzgers. Der rechtsextreme Publizist Erich Kernmayer ist sein Cousin. Nachdem H. G. Kernmayr – gegen seinen Willen – eine Metzgerlehre absolviert hatte, wurde er im Alter von sechzehn Jahren zum ersten Mal Vater. Er verließ das Elternhaus und vagabundierte vier Jahre durch viele Länder, vor allem in Südeuropa, wobei er seinen Lebensunterhalt auch als Masseur, Wurstverkäufer, Tanzlehrer, Holzfäller, Kohlenhändler oder Schwimmlehrer verdiente. Mehrfach landete er im Gefängnis. Er wurde als Hochstapler und Heiratsschwindler bezeichnet, denn er war ein Schwarm der Frauen – der „Stier von der Steiermark" genannt – und war viermal verheiratet (u.A. mit einer bekannten Opernsängerin, die später in New York an der Metropolitan Opera sang). Während seiner ersten Inhaftierung entdeckte Hans Gustl Kernmayr, der nur die Volksschule besucht hatte und kaum die Orthografie beherrschte, seine schriftstellerische Begabung. Im Berlin der „Goldenen zwanziger Jahre" hatte er seine ersten literarischen Erfolge und avancierte bald zu einem bekannten Autor. Er schrieb für den Verlag Ullstein Kurzgeschichten, Romane, Drehbücher, Bühnenstücke. Unter anderem war er bei der Wien-Film als Dramaturg tätig. Stars von Film und Bühne waren seine Freunde, aber auch mit Politikern stand er auf vertrautem Fuße: Hans Albers, Joseph Goebbels, Adolf Hitler, Emil Jannings, Hilde Krahl, Hans Moser, Magda Schneider, Robert Stolz etc. Bereits 1933 war er illegal (im Fürstentum Liechtenstein) in die NSDAP eingetreten, die von 1934 bis zum „Anschluss" Österreichs verboten war. Aus diesem Grunde musste er zunächst seine Heimat verlassen, kehrte aber nach dem „Anschluss" zurück. „Von Seiten der NSDAP wird er als aufrechter Nationalsozialist und besonders gebefreudig beschrieben." Auch in der Zeit des Nationalsozialismus und während des Zweiten Weltkrieges, bis Ende der 1950er Jahre betätigte er sich als Filmdramaturg, Drehbuchschreiber, Filmregisseur, Journalist und freier Schriftsteller. In Wien wurde er Chefdramaturg und schrieb Drehbücher, unter anderem für die Filme „Einmal der liebe Gott sein" und „Wiener Geschichten". Der 1944 entstandene NS-Durchhaltefilm „Die Degenhardts" entstand nach einer Idee von H. G. Kernmayr. Während der NS-Zeit half er einigen „nicht-arischen" Kollegen und vermittelte durch seine Kontakte mit der Gestapo. Vom Kriegseinsatz war Kernmayr freigestellt, diente nur kurze Zeit als Sonderberichterstatter an der Ostfront. Nach Kriegsende wurden seine Schriften Kamerad Schnürschuh (1935), Ein Volk kehrt heim (1938) und Der gläserne Berg (1941) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. In Österreich durfte Kernmayr gemäß dem österreichischen Verbotsgesetz von 1947 zeitweise nicht mehr publizieren und geriet in finanzielle Schwierigkeiten. Er konnte sich nach eigener Angabe nicht einmal mehr die Fahrtkosten zur Verhandlung über das Veröffentlichungsverbot leisten. Sein Buch „Ein Volk kehrt heim" (über den „Anschluss" Österreichs) wurde auf die Verbotsliste gesetzt, das Werk „Kamerad Schnürschuh" auf die Ablieferungsliste. Kernmayr nahm zu dem erstgenannten Buch 1949 Stellung: „Ich kann zu diesem Buch, welches aus meiner Feder stammt, einige Kommentare abgeben, doch muß ich zu dem Buch stehen, denn als ich es schrieb, glaubte ich wirklich das Richtige getan zu haben. Ich wurde in keiner Weise dazu gezwungen, sondern man hat mich seitens des Propagandaministeriums beauftragt und ich habe diesen Auftrag auf Grund meiner damaligen politischen Einstellung ausgeführt. Die österreichischen Nationalsozialisten erhoben gegen dieses Buch Einspruch, weil ich zu wenig aggressiv war und die Judenfrage nicht behandelt habe." Schließlich wurde Kernmayr als „minder belastet" eingestuft und durfte sich ab 1949 wieder als Schriftsteller betätigen. Er verfasste – mehrheitlich der Trivialliteratur zuzurechnende – Erzählungen, Romane und (ab 1955) Kinder- und Jugendbücher, aber auch Sachbücher. . Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur war er besonders erfolgreich mit den im Franz Schneider Verlag erschienen Mädchenbüchern: „Gitta will zum Film", „Gitta der junge Filmstar", „Gitta geht zur Bühne" und „Gitta, der Stolz der Klasse" (letztgenannte Publikation ist eine Zusammenfassung vorher genannter Bände). Aber auch seine Lausbubengeschichten und Abenteuerbücher erfreuten sich großer Beliebtheit, die seinerzeit von Mädchen und Jungen gleichermaßen gern gelesen wurden. Zudem verfasste er Fortsetzungsromane für Illustrierte wie Revue, Quick, Hörzu oder Stern. Als Peter Boehnisch 1956 die Bravo gründete, schrieb Kernmayr zusammen mit seiner Ehefrau Marie Louise Fischer einige Fortsetzungsromane für die Zeitschrift. Mehrere seiner literarischen Werke wurden verfilmt (unter anderem mit O. W. Fischer, Trude Hesterberg, Josef Meinrad, Hans Moser, Magda Schneider, Bernhard Wicki). In fünfter Ehe war Hans Gustl Kernmayr mit der Schriftstellerin Marie Louise Fischer, mit der er eine Tochter hatte, verheiratet, wobei einige seiner Werke wohl gemeinschaftlich mit ihr (unter den Pseudonymen A. G. Miller und Katja Holm) entstanden, auch einige ihrer Schöpfungen zunächst unter seinem Namen veröffentlicht wurden. . Aus wikipedia-Hans_Gustl_Kernmayr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Deutsche Literatur der 70 er Jahre, Huren, Sittengeschichte, V.
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9783784415550 - Kernmayr, Hans Gustl: Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements. Erstausgabe
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Kernmayr, Hans Gustl

Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements. Erstausgabe (1974)

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Erstausgabe 475 Seiten. 21 cm. Leinen mit Schutzumschlag. Guter Zustand. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". Beiliegend: Brief des Langen-Müller Verlags an Bleisch, mit der Bitte um eine Besprechung. - Hans (Johann) Gustl (Gustav) Kernmayer (* 10. Februar 1900 in Graz; † 9. Oktober 1977 in Prien am Chiemsee) war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Er verwendete auch die Pseudonyme Hans René, A. G. Miller, Thomas Leonhard, Katja Holm. Leben und Wirken: Sein Vater war der Glaser und gelernte Fleischer Gustav Johann Kernmayer, seine Mutter Maria Theresia geb. Hess war die Tochter eines Metzgers. Der rechtsextreme Publizist Erich Kernmayer ist sein Cousin. Nachdem H. G. Kernmayr – gegen seinen Willen – eine Metzgerlehre absolviert hatte, wurde er im Alter von sechzehn Jahren zum ersten Mal Vater. Er verließ das Elternhaus und vagabundierte vier Jahre durch viele Länder, vor allem in Südeuropa, wobei er seinen Lebensunterhalt auch als Masseur, Wurstverkäufer, Tanzlehrer, Holzfäller, Kohlenhändler oder Schwimmlehrer verdiente. Mehrfach landete er im Gefängnis. Er wurde als Hochstapler und Heiratsschwindler bezeichnet, denn er war ein Schwarm der Frauen – der „Stier von der Steiermark“ genannt – und war viermal verheiratet (u.A. mit einer bekannten Opernsängerin, die später in New York an der Metropolitan Opera sang). Während seiner ersten Inhaftierung entdeckte Hans Gustl Kernmayr, der nur die Volksschule besucht hatte und kaum die Orthografie beherrschte, seine schriftstellerische Begabung. Im Berlin der „Goldenen zwanziger Jahre“ hatte er seine ersten literarischen Erfolge und avancierte bald zu einem bekannten Autor. Er schrieb für den Verlag Ullstein Kurzgeschichten, Romane, Drehbücher, Bühnenstücke. Unter anderem war er bei der Wien-Film als Dramaturg tätig. Stars von Film und Bühne waren seine Freunde, aber auch mit Politikern stand er auf vertrautem Fuße: Hans Albers, Joseph Goebbels, Adolf Hitler, Emil Jannings, Hilde Krahl, Hans Moser, Magda Schneider, Robert Stolz etc. Bereits 1933 war er illegal (im Fürstentum Liechtenstein) in die NSDAP eingetreten, die von 1934 bis zum „Anschluss“ Österreichs verboten war. Aus diesem Grunde musste er zunächst seine Heimat verlassen, kehrte aber nach dem „Anschluss“ zurück. „Von Seiten der NSDAP wird er als aufrechter Nationalsozialist und besonders gebefreudig beschrieben.“ Auch in der Zeit des Nationalsozialismus und während des Zweiten Weltkrieges, bis Ende der 1950er Jahre betätigte er sich als Filmdramaturg, Drehbuchschreiber, Filmregisseur, Journalist und freier Schriftsteller. In Wien wurde er Chefdramaturg und schrieb Drehbücher, unter anderem für die Filme „Einmal der liebe Gott sein“ und „Wiener Geschichten“. Der 1944 entstandene NS-Durchhaltefilm „Die Degenhardts“ entstand nach einer Idee von H. G. Kernmayr. Während der NS-Zeit half er einigen „nicht-arischen“ Kollegen und vermittelte durch seine Kontakte mit der Gestapo. Vom Kriegseinsatz war Kernmayr freigestellt, diente nur kurze Zeit als Sonderberichterstatter an der Ostfront. Nach Kriegsende wurden seine Schriften Kamerad Schnürschuh (1935), Ein Volk kehrt heim (1938) und Der gläserne Berg (1941) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. In Österreich durfte Kernmayr gemäß dem österreichischen Verbotsgesetz von 1947 zeitweise nicht mehr publizieren und geriet in finanzielle Schwierigkeiten. Er konnte sich nach eigener Angabe nicht einmal mehr die Fahrtkosten zur Verhandlung über das Veröffentlichungsverbot leisten. Sein Buch „Ein Volk kehrt heim“ (über den „Anschluss“ Österreichs) wurde auf die Verbotsliste gesetzt, das Werk „Kamerad Schnürschuh“ auf die Ablieferungsliste. Kernmayr nahm zu dem erstgenannten Buch 1949 Stellung: „Ich kann zu diesem Buch, welches aus meiner Feder stammt, einige Kommentare abgeben, doch muß ich zu dem Buch stehen, denn als ich es schrieb, glaubte ich wirklich das Richtige getan zu haben. Ich wurde in keiner Weise dazu gezwungen, sondern man hat mich seitens des Propagandaministeriums beauftragt und ich habe diesen Auftrag auf Grund meiner damaligen politischen Einstellung ausgeführt. Die österreichischen Nationalsozialisten erhoben gegen dieses Buch Einspruch, weil ich zu wenig aggressiv war und die Judenfrage nicht behandelt habe.“ Schließlich wurde Kernmayr als „minder belastet“ eingestuft und durfte sich ab 1949 wieder als Schriftsteller betätigen. Er verfasste – mehrheitlich der Trivialliteratur zuzurechnende – Erzählungen, Romane und (ab 1955) Kinder- und Jugendbücher, aber auch Sachbücher. ... Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur war er besonders erfolgreich mit den im Franz Schneider Verlag erschienen Mädchenbüchern: „Gitta will zum Film“, „Gitta der junge Filmstar“, „Gitta geht zur Bühne“ und „Gitta, der Stolz der Klasse“ (letztgenannte Publikation ist eine Zusammenfassung vorher genannter Bände). Aber auch seine Lausbubengeschichten und Abenteuerbücher erfreuten sich großer Beliebtheit, die seinerzeit von Mädchen und Jungen gleichermaßen gern gelesen wurden. Zudem verfasste er Fortsetzungsromane für Illustrierte wie Revue, Quick, Hörzu oder Stern. Als Peter Boehnisch 1956 die Bravo gründete, schrieb Kernmayr zusammen mit seiner Ehefrau Marie Louise Fischer einige Fortsetzungsromane für die Zeitschrift. Mehrere seiner literarischen Werke wurden verfilmt (unter anderem mit O. W. Fischer, Trude Hesterberg, Josef Meinrad, Hans Moser, Magda Schneider, Bernhard Wicki). In fünfter Ehe war Hans Gustl Kernmayr mit der Schriftstellerin Marie Louise Fischer, mit der er eine Tochter hatte, verheiratet, wobei einige seiner Werke wohl gemeinschaftlich mit ihr (unter den Pseudonymen A. G. Miller und Katja Holm) entstanden, auch einige ihrer Schöpfungen zunächst unter seinem Namen veröffentlicht wurden. ... Aus wikipedia-Hans_Gustl_Kernmayr. Versand D: 5,20 EUR Deutsche Literatur der 70 er Jahre, Huren, Sittengeschichte, Vienennsia, Kaiser Franz Joseph, Hurenhaus, Bordell Bordelle, Sittenbild, k.u.k., Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Österreichische Literatur, Österreichische Autoren, Österreich, Angelegt am: 11.04.2008.
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3784415555 - Kernmayr, Hans Gustl: Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements.
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Kernmayr, Hans Gustl

Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements. (1974)

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ISBN: 3784415555 bzw. 9783784415550, in Deutsch, München/Wien, Langen-Müller Verlag, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erstausgabe. 475 Seiten. 21 cm. Leinen mit Schutzumschlag. Guter Zustand. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". Beiliegend: Brief des Langen-Müller Verlags an Bleisch, mit der Bitte um eine Besprechung. - Hans (Johann) Gustl (Gustav) Kernmayer (* 10. Februar 1900 in Graz; † 9. Oktober 1977 in Prien am Chiemsee) war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Er verwendete auch die Pseudonyme Hans René, A. G. Miller, Thomas Leonhard, Katja Holm. Leben und Wirken: Sein Vater war der Glaser und gelernte Fleischer Gustav Johann Kernmayer, seine Mutter Maria Theresia geb. Hess war die Tochter eines Metzgers. Der rechtsextreme Publizist Erich Kernmayer ist sein Cousin. Nachdem H. G. Kernmayr – gegen seinen Willen – eine Metzgerlehre absolviert hatte, wurde er im Alter von sechzehn Jahren zum ersten Mal Vater. Er verließ das Elternhaus und vagabundierte vier Jahre durch viele Länder, vor allem in Südeuropa, wobei er seinen Lebensunterhalt auch als Masseur, Wurstverkäufer, Tanzlehrer, Holzfäller, Kohlenhändler oder Schwimmlehrer verdiente. Mehrfach landete er im Gefängnis. Er wurde als Hochstapler und Heiratsschwindler bezeichnet, denn er war ein Schwarm der Frauen – der „Stier von der Steiermark“ genannt – und war viermal verheiratet (u.A. mit einer bekannten Opernsängerin, die später in New York an der Metropolitan Opera sang). Während seiner ersten Inhaftierung entdeckte Hans Gustl Kernmayr, der nur die Volksschule besucht hatte und kaum die Orthografie beherrschte, seine schriftstellerische Begabung. Im Berlin der „Goldenen zwanziger Jahre“ hatte er seine ersten literarischen Erfolge und avancierte bald zu einem bekannten Autor. Er schrieb für den Verlag Ullstein Kurzgeschichten, Romane, Drehbücher, Bühnenstücke. Unter anderem war er bei der Wien-Film als Dramaturg tätig. Stars von Film und Bühne waren seine Freunde, aber auch mit Politikern stand er auf vertrautem Fuße: Hans Albers, Joseph Goebbels, Adolf Hitler, Emil Jannings, Hilde Krahl, Hans Moser, Magda Schneider, Robert Stolz etc. Bereits 1933 war er illegal (im Fürstentum Liechtenstein) in die NSDAP eingetreten, die von 1934 bis zum „Anschluss“ Österreichs verboten war. Aus diesem Grunde musste er zunächst seine Heimat verlassen, kehrte aber nach dem „Anschluss“ zurück. „Von Seiten der NSDAP wird er als aufrechter Nationalsozialist und besonders gebefreudig beschrieben.“ Auch in der Zeit des Nationalsozialismus und während des Zweiten Weltkrieges, bis Ende der 1950er Jahre betätigte er sich als Filmdramaturg, Drehbuchschreiber, Filmregisseur, Journalist und freier Schriftsteller. In Wien wurde er Chefdramaturg und schrieb Drehbücher, unter anderem für die Filme „Einmal der liebe Gott sein“ und „Wiener Geschichten“. Der 1944 entstandene NS-Durchhaltefilm „Die Degenhardts“ entstand nach einer Idee von H. G. Kernmayr. Während der NS-Zeit half er einigen „nicht-arischen“ Kollegen und vermittelte durch seine Kontakte mit der Gestapo. Vom Kriegseinsatz war Kernmayr freigestellt, diente nur kurze Zeit als Sonderberichterstatter an der Ostfront. Nach Kriegsende wurden seine Schriften Kamerad Schnürschuh (1935), Ein Volk kehrt heim (1938) und Der gläserne Berg (1941) in der Sowjetischen Besatzungszone auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt. In Österreich durfte Kernmayr gemäß dem österreichischen Verbotsgesetz von 1947 zeitweise nicht mehr publizieren und geriet in finanzielle Schwierigkeiten. Er konnte sich nach eigener Angabe nicht einmal mehr die Fahrtkosten zur Verhandlung über das Veröffentlichungsverbot leisten. Sein Buch „Ein Volk kehrt heim“ (über den „Anschluss“ Österreichs) wurde auf die Verbotsliste gesetzt, das Werk „Kamerad Schnürschuh“ auf die Ablieferungsliste. Kernmayr nahm zu dem erstgenannten Buch 1949 Stellung: „Ich kann zu diesem Buch, welches aus meiner Feder stammt, einige Kommentare abgeben, doch muß ich zu dem Buch stehen, denn als ich es schrieb, glaubte ich wirklich das Richtige getan zu haben. Ich wurde in keiner Weise dazu gezwungen, sondern man hat mich seitens des Propagandaministeriums beauftragt und ich habe diesen Auftrag auf Grund meiner damaligen politischen Einstellung ausgeführt. Die österreichischen Nationalsozialisten erhoben gegen dieses Buch Einspruch, weil ich zu wenig aggressiv war und die Judenfrage nicht behandelt habe.“ Schließlich wurde Kernmayr als „minder belastet“ eingestuft und durfte sich ab 1949 wieder als Schriftsteller betätigen. Er verfasste – mehrheitlich der Trivialliteratur zuzurechnende – Erzählungen, Romane und (ab 1955) Kinder- und Jugendbücher, aber auch Sachbücher. ... Im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur war er besonders erfolgreich mit den im Franz Schneider Verlag erschienen Mädchenbüchern: „Gitta will zum Film“, „Gitta der junge Filmstar“, „Gitta geht zur Bühne“ und „Gitta, der Stolz der Klasse“ (letztgenannte Publikation ist eine Zusammenfassung vorher genannter Bände). Aber auch seine Lausbubengeschichten und Abenteuerbücher erfreuten sich großer Beliebtheit, die seinerzeit von Mädchen und Jungen gleichermaßen gern gelesen wurden. Zudem verfasste er Fortsetzungsromane für Illustrierte wie Revue, Quick, Hörzu oder Stern. Als Peter Boehnisch 1956 die Bravo gründete, schrieb Kernmayr zusammen mit seiner Ehefrau Marie Louise Fischer einige Fortsetzungsromane für die Zeitschrift. Mehrere seiner literarischen Werke wurden verfilmt (unter anderem mit O. W. Fischer, Trude Hesterberg, Josef Meinrad, Hans Moser, Magda Schneider, Bernhard Wicki). In fünfter Ehe war Hans Gustl Kernmayr mit der Schriftstellerin Marie Louise Fischer, mit der er eine Tochter hatte, verheiratet, wobei einige seiner Werke wohl gemeinschaftlich mit ihr (unter den Pseudonymen A. G. Miller und Katja Holm) entstanden, auch einige ihrer Schöpfungen zunächst unter seinem Namen veröffentlicht wurden. ... Aus wikipedia-Hans_Gustl_Kernmayr. Versand D: 2,50 EUR Deutsche Literatur der 70 er Jahre, Huren, Sittengeschichte, Vienennsia, Kaiser Franz Joseph, Hurenhaus, Bordell Bordelle, Sittenbild, k.u.k., Deutsche Literatur der 70-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Österreichische Literatur, Österreichische Autoren, Österreich.
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3404005961 - Hans G. Kernmayr: Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements
Hans G. Kernmayr

Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements (1974)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3404005961 bzw. 9783404005963, in Deutsch, 350 Seiten, Bastei Lübbe, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Estellamun, [3585888].
Papier nachgedunkelt. Kanten bestossen. Als Mängelexemplar gekennzeichnet.# Unsere Bücher sind altersentsprechend gut erhalten und werden liebevoll versandt. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie bei mir bestellen würden. Wir bieten einen sehr persönlichen Service mit viel Herz. Bei Fragen einfach melden. Bei vier bestellten Büchern ist eins (das günstigste) kostenlos. 1974, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 183g, 350, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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3404005961 - Kernmayr, Hans Gustl: Madame Rosa : 12066 : Exklusiv
Kernmayr, Hans Gustl

Madame Rosa : 12066 : Exklusiv

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 3404005961 bzw. 9783404005963, in Deutsch, Bergisch Gladbach : Lübbe, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, Versand zum Fixpreis, Lieferart: Sparversand, 56*** Koblenz, Lieferung: Amerika, Europa, Asien.
Von Händler/Antiquariat, besser-kochen.
Kernmayr, Hans Gustl 12066 : Exklusiv. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Bergisch Gladbach : Lübbe 350 Seiten ; 18 cm Taschenbuch. Sprache: Deutsch. Schlagworte: a Schöne Literatur. ArtikeldetailsMadame Rosa : Roman. 12066 : ExklusivKernmayr, Hans Gustl: Bergisch Gladbach : Lübbe 350 Seiten ; 18 cm Taschenbuch Sprache: DeutschISBN: 3404005961 EAN: 9783404005963Bestell-Nr: 28135Bemerkungen: Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand.Schlagworte: a Schöne LiteraturEUR 2,65 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-01-28), Gut, Festpreisangebot, Thematik: Literatur, Buchtitel: Madame Rosa : Roman, Sprache: Deutsch, Format: Taschenbuch, Produktart: Bücher, EAN: 9783404005963.
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9783784415550 - Kernmayr, Hans Gustl: Madame Rosa : Geschichte e. noblen Etablissements
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Kernmayr, Hans Gustl

Madame Rosa : Geschichte e. noblen Etablissements (1974)

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475 S., 22 cm 8°, Gewebe lila, Zustand sehr gut. Ein reizvolles Zeit- und Sittenbild aus legendärer k.und k. Vergangenheit. Farbenreiches Panorama der "Belle Epoque" Alt-Österreichs. Versand D: 2,60 EUR Literatur, Angelegt am: 27.02.2009.
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9783784415550 - Kernmayr, Hans Gustl: Madame Rosa : Geschichte e. noblen Etablissements
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Kernmayr, Hans Gustl

Madame Rosa : Geschichte e. noblen Etablissements (1974)

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ISBN: 9783784415550 bzw. 3784415555, in Deutsch, München, Wien : Langen-Müller, gebraucht, guter Zustand.

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475 S., 22 cm 8°, Gewebe lila, Zustand sehr gut. Ein reizvolles Zeit- und Sittenbild aus legendärer k.und k. Vergangenheit. Farbenreiches Panorama der "Belle Epoque" Alt-Österreichs. 1974. gebraucht; wie neu, 632g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783404005963 - Gustl Kernmayr, Hans: Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements.
Symbolbild
Gustl Kernmayr, Hans

Madame Rosa. Geschichte eines noblen Etablissements. (1993)

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ISBN: 9783404005963 bzw. 3404005961, in Deutsch, Luebbe Verlagsgruppe, Taschenbuch, gebraucht.

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9783784415550 - Hans Gustl Kernmayr: Madame Rosa - Geschichte eines noblen Etablissements.
Hans Gustl Kernmayr

Madame Rosa - Geschichte eines noblen Etablissements. (1974)

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475 Seiten, Orig.-Leinen mit farbig illustr. Orig.-Umschlag - guter Zustand - 1974. HK 8198 Buchversand erfolgt aus Deutschland. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 680, Books.
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