Mein Freund Jossele und andere neue Satiren., Übersetzt von Friedrich Torberg. Inhalt: Das-Einstein-Jossele-System, Auf Ölsuche, Praktische Winke für den Alltag, Rettungsloses Schweigen und weitere satirische Kurzgeschichten.
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9783784416595 - Kishon, Ephraim: Mein Freund Jossele und andere neue Satiren. Übersetzt von Friedrich Torberg. Inhalt: Das-Einstein-Jossele-System, Auf Ölsuche, Praktische Winke für den Alltag, Rettungsloses Schweigen und weitere satirische Kurzgeschichten.
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Kishon, Ephraim

Mein Freund Jossele und andere neue Satiren. Übersetzt von Friedrich Torberg. Inhalt: Das-Einstein-Jossele-System, Auf Ölsuche, Praktische Winke für den Alltag, Rettungsloses Schweigen und weitere satirische Kurzgeschichten. (1977)

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ISBN: 9783784416595 bzw. 3784416594, in Deutsch, München/Wien, Langen-Müller Verlag, gebraucht, signiert, Erstausgabe.

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284 Seiten mit Illustrationen von Rudolf Angerer. 21 cm. Blaues Leinen.Guter Zustand. Befriedigender Zustand.Amüsante Geschichten über den charmanten Schwindler Jossele und weitere Satiren. Ein Lesevergnügen voller Charme, Phantasie und überraschenden Pointen für alle alten und neuen Kishon-Fans! - Ephraim Kishon * 23. August 1924 in Budapest, Ungarn 29. Januar 2005 in Meistersrüte (Appenzell Innerrhoden), Schweiz eigentlicher Name Ferenc Hoffmann) war ein israelischer Satiriker ungarischer Herkunft. Er gilt als einer der bedeutendsten Satiriker des 20. Jahrhunderts. Charakterisierung, Familiäres: Kishon lebte und arbeitete als Journalist, Schriftsteller und Regisseur (Theater, Film) in Israel und Appenzell (Schweiz). Sein Schwerpunkt lag in der humoristischen Darstellung der israelischen Alltagsrealität und seines Familienlebens. Er schrieb zumeist Kurzgeschichten, aber auch Theaterstücke und Drehbücher. Kishon war ab April 2003 in dritter Ehe mit Lisa Witasek verheiratet. Seine erste Ehe mit Eva (Chawa, geb. Klamer) wurde geschieden, und in zweiter Ehe heiratete er Sara (geb. Lipovitz, 2002), die im deutschen Sprachraum als die beste Ehefrau von allen (oder, je nach Kontext, die Schlange, mit der ich verheiratet bin) bekannt wurde. Aus dieser Ehe gingen Sohn Amir, der als Web-Designer in New York lebt, und Tochter Renana hervor, die in Tel Aviv wohnt. In seinem Buch "Beinahe die Wahrheit" schreibt Kishon, dass sein Sohn Rafael (aus erster Ehe) seit 1985 als Tierarzt arbeitet. Leben: Kishon wurde in einer ungarisch-jüdischen Familie in Budapest geboren und wuchs dort auch auf. Er sprach in seiner Jugend weder hebräisch noch jiddisch. Kishons Vater Dezso war Bankdirektor, seine Mutter Erzsébet vormals dessen Sekretärin. Er hatte eine Schwester namens Agnes. Seine Begabung wurde schon recht früh erkannt. So erlangte er 1940 den 1. Preis des ungarischen Novellenwettbewerbs für Mittelschüler. Wegen der Rassengesetze wurde ihm das Studium an einer Hochschule verwehrt, so dass er 1942 eine Ausbildung zum Goldschmied begann. 1944 wurde Kishon in das Arbeitslager Jolsva in der Slowakei deportiert im letzten Kriegsjahr 1945 gelang ihm aus einem Gefangenentransport nach Polen die Flucht. Ein Großteil seiner Familie aber kam in den Gaskammern von Auschwitz ums Leben. 1948 machte er sein Diplom als Metallbildhauer und Kunsthistoriker. Wegen der kommunistischen Herrschaft wanderte er im Mai 1949 aus Ungarn mit einem Flüchtlingsschiff nach Israel aus. Hier wurde sein Name Kishont - ein Name, den er sich zugelegt hatte, weil er im kommunistischen Ungarn weniger bürgerlich klang - in Kishon geändert (Kis-Hont ist ungarisch für kleiner Hont, wobei Hont ein verbreiteter ungarischer Nachname ist). Eine Anekdote, die auch in seinen Büchern vorkommt, beschreibt, wie er zu seinem späteren Namen kam: Ein Beamter stutzte diesen bei der Abwicklung der Einreiseformalitäten kurzerhand auf Kishon. Den Vornamen Ferenc ersetzte der Mann mit der lakonischen Bemerkung gibt es nicht durch Ephraim. Bereits 1952 begann er in hebräischer Sprache in der Zeitung Maariv, der größten Tageszeitung in Israel, unter dem Namen Chad Gadja (Lämmchen) eine tägliche Kolumne zu schreiben. Diese tägliche Glosse betreute er 30 Jahre lang. 1953 wurde Der Schützling im Nationaltheater Habimah von ihm aufgeführt. 1959 wählte die New York Times sein Look Back Mrs. Lot (Drehn Sie sich um, Frau Lot!) zum Book of the Month. Damit begann Ephraim Kishons internationale Karriere. Die Weltauflage seiner Bücher liegt bei 43 Mio. (davon 33 Mio. in deutscher Sprache). Auf Hebräisch sind ca. 50 Bücher, im Deutschen etwa 70 Bücher erschienen (viele Zusammenstellungen bereits erschiener Geschichten) weltweit etwa 700 Bücher in 37 Sprachen. Kishons Filme wurden zweimal für den Oscar nominiert (Schlaf gut, Wachtmeister und Sallach) und seine Filme wurden neben einer Reihe von anderen Auszeichnungen dreimal mit dem Golden Globe bedacht. Weltweit bekannt sind die Familiengeschichten, Kishons meistverkauftes Buch. Es ist, abgesehen von der Bibel, auch das meistverkaufte Buch in hebräischer Sprache. Sein im deutschen Sprachraum wohl bekanntestes Werk ist die Bürokratie-Satire Der Blaumilchkanal. Großen Anteil an dem Erfolg im deutschen Sprachraum hat der österreichische Schriftsteller und Theaterkritiker Friedrich Torberg, der bis zu seinem Tod im Jahre 1979 die Bücher Kishons aus dem Englischen ins Deutsche übersetzte. Nach 1979 schrieb Kishon selbst auf Deutsch oder wurde von Gerhard Bronner übersetzt. Viele Ausgaben von Kishons Büchern sind mit Illustrationen des 1923 geborenen österreichischen Zeichners und Karikaturisten Rudolf Angerer ausgestattet (signiert mit RANG). Zielscheibe von Kishons Satiren waren neben den kleinen Ärgernissen des Alltags vor allem die Bürokratie und die große und kleine Politik, speziell die in Israel. Daneben war der Kunsthistoriker Kishon seit seinem Theaterstück Zieh den Stecker raus, das Wasser kocht (1965) ein scharfer Kritiker der modernen Kunst und des dazugehörigen Kunstmarktes. Für die TV-Verfilmung dieses Stückes fertigte Kishon in satirischer Absicht sogar eigene Kunstwerke nach moderner Manier an. In dem Essay Picasso war kein Scharlatan (1985) und später in seinem Buch Picassos süße Rache (1995) vertiefte er, ausgehend von einer Feststellung Pablo Picassos, seine Kritik. Wenngleich er dabei an einigen Künstlern wie etwa Joseph Beuys oder Andy Warhol kein gutes Haar ließ, betonte er ausdrücklich, dass er nicht alle modernen Kunstwerke, sondern nur deren Überhöhung durch die Kunstkritik ablehne. Schach gehörte zu Kishons Hobbys. 1990 wurde ein nach ihm benannter Schachcomputer mit Sprachausgabe, der Kishon Chesster, auf den Markt gebracht. Anfang der achtziger Jahre ließ er sich in der Schweiz nieder und lebte abwechselnd in Appenzell und in Tel Aviv. Nach dem Tod seiner Frau Sara 2002, der besten Ehefrau von allen, heiratete Kishon im Februar 2003 die österreichische Schriftstellerin Lisa Witasek. Ephraim Kishon starb am 29. Januar 2005 an einem Herzanfall. Noch am Vorabend seines Todes gab er den Stuttgarter Nachrichten ein vielbeachtetes, ausführliches Interview. Aus: wikipedia--Ephraim_Kishon. gebraucht gut, 440g, Deutsche Erstausgabe.
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3784416594 - Kishon, Ephraim: Mein Freund Jossele und andere neue Satiren.
Kishon, Ephraim

Mein Freund Jossele und andere neue Satiren. (1977)

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Gebundene Ausgabe mit Original-Schutzumschlag, 284 S. : Ill. ; 21 cm Gebundene Ausgabe antiquarisch gut erhaltenes Exemplar, K13992 ISBN 3784416594 Belletristik, Satire; Heiterkeit; Humor; Lachen; Darstellung; Wi, Heiterkeit; Satire; Frohsinn; Spa.
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3784416594 - Kishon, Ephraim: Mein Freund Jossele und andere Satiren
Symbolbild
Kishon, Ephraim

Mein Freund Jossele und andere Satiren (1977)

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Gebundene Ausgabe 284 Seiten Gebundene Ausgabe D86929C0AFDD, gebraucht; sehr gut.
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3784416594 - Kishon, Ephraim: Mein Freund Jossele: Auch Schwindeln will gelernt sein / Satiren
Symbolbild
Kishon, Ephraim

Mein Freund Jossele: Auch Schwindeln will gelernt sein / Satiren (1977)

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9783784416595 - Mein Freund Jossele und andere Satiren Kishon, Ephraim

Mein Freund Jossele und andere Satiren Kishon, Ephraim

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