Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor)
8 Angebote vergleichen

Preise20172019202120222023
Schnitt 61,07 41,00 8,99 7,97 62,10
Nachfrage
Bester Preis: 0,20 (vom 12.06.2013)
1
9783784426150 - Horstmann, Bernhard: Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor)
Symbolbild
Horstmann, Bernhard

Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor) (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783784426150 bzw. 3784426158, vermutlich in Deutsch, Langen-Müller, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

61,95 + Versand: 6,95 = 68,90
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung "Topographie des Terrors" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:"Den nicht, der steht nicht auf der Liste." Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand In deutscher Sprache. pages. Books.
2
9783784426150 - Horstmann, Bernhard: Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor)
Symbolbild
Horstmann, Bernhard

Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor) (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC

ISBN: 9783784426150 bzw. 3784426158, vermutlich in Deutsch, Langen-Müller, gebundenes Buch.

62,77 ($ 68,66)¹ + Versand: 7,04 ($ 7,70)¹ = 69,81 ($ 76,36)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Langen-Müller, 1997. 1997. Hardcover. Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung "Topographie des Terrors" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:"Den nicht, der steht nicht auf der Liste." Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung "Topographie des Terrors" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:"Den nicht, der steht nicht auf der Liste." Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand.
3
3784426158 - Horstmann, Bernhard: Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor)
Symbolbild
Horstmann, Bernhard

Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor) (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3784426158 bzw. 9783784426150, in Deutsch, Langen-Müller Langen-Müller, gebundenes Buch, gebraucht.

69,90
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
1997 Hardcover Zustand: gebraucht - sehr gut, Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung ""Topographie des Terrors"" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:""Den nicht, der steht nicht auf der Liste."" Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im ""Palais des Terrors"" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand Versand D: 6,95 EUR Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung ""Topographie des Terrors"" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:""Den nicht, der steht nicht auf der Liste."" Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im ""Palais des Terrors"" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand.
4
3784426158 - Horstmann, Bernhard: Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor)
Symbolbild
Horstmann, Bernhard

Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor) (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3784426158 bzw. 9783784426150, in Deutsch, Langen-Müller, gebundenes Buch, gebraucht.

59,90 + Versand: 6,95 = 66,85
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
1997 Hardcover Zustand: gebraucht - sehr gut, Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung ""Topographie des Terrors"" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:""Den nicht, der steht nicht auf der Liste."" Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im ""Palais des Terrors"" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand Versand D: 6,95 EUR Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im ""Palais des Terrors"" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung ""Topographie des Terrors"" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:""Den nicht, der steht nicht auf der Liste."" Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden.
5
3784426158 - Horstmann, Bernhard: Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor)
Horstmann, Bernhard

Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor) (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3784426158 bzw. 9783784426150, in Deutsch, Langen-Müller Langen-Müller, gebundenes Buch, gebraucht.

76,85
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1997 Hardcover Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung ""Topographie des Terrors"" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:""Den nicht, der steht nicht auf der Liste."" Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im ""Palais des Terrors"" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung ""Topographie des Terrors"" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:""Den nicht, der steht nicht auf der Liste."" Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im ""Palais des Terrors"" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand, gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
6
3784426158 - Horstmann, Bernhard: Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor)
Symbolbild
Horstmann, Bernhard

Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor) (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3784426158 bzw. 9783784426150, in Deutsch, Langen-Müller, gebundenes Buch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
1997 Hardcover Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung "Topographie des Terrors" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:"Den nicht, der steht nicht auf der Liste." Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung "Topographie des Terrors" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:"Den nicht, der steht nicht auf der Liste." Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand, 2, 2014-09-19.
7
9783784426150 - Horstmann, Bernhard: Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor)
Horstmann, Bernhard

Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor) (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783784426150 bzw. 3784426158, in Deutsch, 1997. Ausgabe, Langen-Müller, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

54,95 + Versand: 6,95 = 61,90
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung "Topographie des Terrors" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:"Den nicht, der steht nicht auf der Liste." Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand, 1997, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 2000g, 1997, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
8
9783784426150 - Bernhard Horstmann: Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor) 1997
Symbolbild
Bernhard Horstmann

Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von (Autor) 1997 (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 9783784426150 bzw. 3784426158, in Deutsch, Langen-Müller, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

61,95 + Versand: 6,99 = 68,94
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
1997 Hardcover Zustand: gebraucht - sehr gut, Ende 1944 kommt Bernhard Horstmann als junger Truppenoffizier der Luftwaffe in Kontakt mit einer Restgruppe des militärischen Widerstands, die die Mordwelle nach dem 20. Juli 1944 überlebt hat. 99 Tage im Gefängnis der Gestapo übersteht der 25jährige wie durch ein Wunder. Er gerät in die Schlacht um Berlin und kommt in die sowjetische Kriegsgesfangenschaft. In Litauen erfährt er hautnah den bolschewistischen Völkermord im Baltikum. Die vorliegenden Aufzeichnungen schrieb er im wesentlichen kurz nach seiner Rückkehr nieder. Ein authentischer Bericht aus Deutschlands dunkelsten Tagen. Der Widerstand gegen Hitler erlosch am 20. Juli 1944 nicht. Das Gewissen war noch lebendig, als die Vorkämpfer der Auflehnung schon hingerichtet wurden. DAS PALAIS DES TERRORS Prinz-Albrecht-Straße 8 - Europas berüchtigste Adresse. Zur Eröffnung der Ausstellung "Topographie des Terrors" sprach einer der letzten Überlebenden am ergreifendsten. Der damals 25jährige Leutnant Bernhard Horstmann, wurde von einem Kameraden verpfiffen, als er sich mit einem Oberleutnant aussprach. Er saß 99 Tage - bis zum 24. April. Dann hörten sie die schweren Schritte auf dem Gang, vor denen sie alle zitterten. Tür um Tür wurde geöffnet, auch seine. Da rief von hinten eine Stimme:"Den nicht, der steht nicht auf der Liste." Alle anderen, auch der beinamputierte Oberleutnant, wurden in der Puttkamerstraße erschossen. 14 Tage vor Kriegsende. (Mit 53 Abbildungen, Karten und Dokumenten) Die vorliegenden Aufzeichnungen des 1919 geborenen Ganghoferenkels stellen ein wichtiges und bewegendes Zeugnis zur Zeitgeschichte dar, obwohl, oder vielleicht gerade weil, durch dramatische Umstände eine Veröffentlichung erst 40 Jahre nach ihrer spontanen Niederschrift unmittelbar nach Rückkehr des Verfassers aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft erwogen und in die Wege geleitet wurde. Zusatzinfo zahlr. Abb. u. Dok. Sprache deutsch Maße 138 x 220 mm Einbandart gebunden Literatur Romane Erzählungen Belletristik Romanhafte Biografien ISBN-10 3-7844-2615-8 / 3784426158 ISBN-13 978-3-7844-2615-0 / 9783784426150 Prinz-Albrecht-Strasse 8 Prinz-Albrecht-Straße 8 Erinnerung an die Haft im "Palais des Terrors" 1944-1945 [Gebundene Ausgabe] von Bernhard Horstmann (Autor) 978-3784426150 Nationalsozialismus 2. Weltkrieg Gestapo Hitler Geschichte Politik Widerstand Versand D: 6,99 EUR Ende, 1944, kommt, Bernhard, Horstmann, junger, Truppenoffizier, Luftwaffe, Kontakt, einer, Restgruppe, militärischen, Widerstands, Mordwelle, nach, Juli, überlebt, Tage, Gefängnis, Gestapo, übersteht, 25jährige, durch, Wunder, gerät, Schlacht, Berlin, sowjetische, Kriegsgesfangenschaft, Litauen, erfährt, hautnah, bolschewistischen, Völkermord, Baltikum, vorliegenden, Aufzeichnungen, schrieb, wesentlichen, kurz, seiner, Rückkehr, nieder, authentischer, Bericht, Deutschlands, dunkelsten, Tagen, Widerstand, gegen, Hitler, erlosch, nicht, Gewissen, noch, lebendig, Vorkämpfer, Auflehnung, schon, hingerichtet, wurden, PALAIS, TERRORS, Prinz-Albrecht-Straße, Europas, berüchtigste, Adresse, Eröffnung, Ausstellung, Topographie, Terrors, sprach, letzten, Überlebenden, ergreifendsten, damals, Leutnant, wurde, einem, Kameraden, verpfiffen, sich, Oberleutnant, aussprach, saß, April, Dann, hörten, schweren, Schritte, Gang, denen, alle, zitterten, Tür, geöffnet, auch, seine, rief, hinten, eine, StimmeDen, steht, Liste, Alle, anderen, beinamputierte, Puttkamerstraße, erschossen, Kriegsende, (Mit, Abbildungen, Karten, Dokumenten), 1919, geborenen, Ganghoferenkels, stellen, wichtiges, bewegendes, Zeugnis, Zeitgeschichte, obwohl, oder, vielleicht, gerade, weil, dramatische, Umstände, Veröffentlichung, erst, Jahre, ihrer, spontanen, Niederschrift, unmittelbar, Verfassers, sowjetischer, Kriegsgefangenschaft, erwogen, Wege, geleitet, Zusatzinfo, zahlr, Sprache, deutsch, Maße, Einbandart, gebunden, Literatur, Romane, Erzählungen, Belletristik, Romanhafte, Biografien, ISBN-10, 3-7844-2615-8, 3784426158, ISBN-13, 978-3-7844-2615-0, 9783784426150, Prinz-Albrecht-Strasse, Erinnerung, Haft, Palais, 1944-1945, [Gebundene, Ausgabe], (Autor), 978-3784426150, Nationalsozialismus, Weltkrieg, Geschichte, Politik, Angelegt am: 26.01.2012.
Lade…