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Schwabinger100%: Waltraud Volger; Christian Ude; Gisela Dialer: Schwabinger (ISBN: 9783784435145) 2018, Langen Müller, München, Deutschland, in Deutsch, Taschenbuch.
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Schwabinger Gisela - Eine gebildete Dame mit stark unzüchtigem Charakter60%: Schwabinger Gisela - Eine gebildete Dame mit stark unzüchtigem Charakter (ISBN: 0978378443517) 1976, in Deutsch, auch als Hörbuch.
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Eine gebildete Dame mit stark unzüchtigem Charakter. Schwabinger Gisela. Aufgezeichnet von57%: Waltraud Volger, Vorwort: Christian Ude: Eine gebildete Dame mit stark unzüchtigem Charakter. Schwabinger Gisela. Aufgezeichnet von (ISBN: 9783784431437) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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0978378443517 - Wer die Beatles nicht kennt - Flegeljahre im Arbeiter- und Bauernstaat

Wer die Beatles nicht kennt - Flegeljahre im Arbeiter- und Bauernstaat (1976)

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EAN: 0978378443517, in Deutsch, neu.

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Im heißen Sommer des Jahres 1976 wird Klaus nicht nur zum ersten Mal "von den Bullen verhaftet", sondern er verliebt sich auch bis über beide Ohren. Er unternimmt Ausflüge mit seinen Freunden in die herrliche Mecklenburger Landschaft und hört dabei aus leiernden Kassettenrekordern die Musik der 70er Jahre oder rockt in der Schuldisko ab - natürlich in Jeans aus dem intershop, denn das ist Kult! Lutz Dettmann lässt in diesem Buch die Zeit seiner Jugend, die 70er Jahre in der DDR, wieder auferstehen. Warmherzig und mit Witz erzählt er von den Erfahrungen, die der fünfzehnjährige Klaus auf dem Weg zum Erwachsenwerden macht.
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9783784431437 - Volger, Waltraud und Schwabinger Gisela: Eine gebildete Dame mit stark unzüchtigem Charakter.
Volger, Waltraud und Schwabinger Gisela

Eine gebildete Dame mit stark unzüchtigem Charakter. (2008)

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ISBN: 9783784431437 bzw. 3784431437, in Deutsch, München : LangenMüller, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda [51578771], Landsberg, Hohenthurm, SA, Germany.
207 S. : Ill. ; Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Jeden Abendbetrat sie die Bühne ihres kleinen Lokals, neben der krummen Schwabinger Laterne, und sang mit ihrer dunklen, verruchten Stimme von Liebe und Leid, von Träumen und Verzweiflung. Mit dem Chanson "Aber der Nowak lässt mich nicht verkommen" wurde sie zur Berühmtheit Schwabings in den Fünfziger- und Sechzigerjahren - alle wollten sie hören: Studenten und Künstler, Literaten und Sänger, Politiker und Prominente wie Erich Kästner und Prinzessin Soraya, Franz Josef Strauß und Kirk Douglas, der sich sogar ihr Auto auslieh. Denn für sie alle war die Schwabinger Gisela, wie Christian Ude es trefflich beschreibt, eine "poetische Institution in der Occamstraße". Charmant erzählt die Schwabinger Gisela aus ihrem bewegten Leben und einer Zeit, die das Flair des berühmten Münchner Stadtteils bis heute beeinflusst hat. Schwabinger Gisela. Aufgezeichnet von Waltraud Volger. Mit einer Einleitung von Christian Ude , ISBN 9783784431437 Sprache: de Gewicht in Gramm: 441 Pp. 22 cm, gebundene Ausgabe mit Original-Umschlag,.
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9783784435145 - Schwabinger Gisela

Schwabinger Gisela

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ISBN: 9783784435145 bzw. 3784435149, in Deutsch, Langen-Müller, neu.

Nicht salonfähig? Die wilden Jahre einer jungen Frau im Schwabing der Fünfziger- und Sechzigerjahre, die Verehrer aus aller Welt in ihr kleines Nachtlokal lockte, mit ihren Chansons die Tugendwächter auf den Plan rief und ein wunderbares Stück Münchner Stadtgeschichte schrieb. Jeden Abend betrat sie die Bühne ihres kleinen Lokals, neben der kruMMen Schwabinger Laterne, und sang mit ihrer verruchten StiMMe von Liebe und Leid, von Träumen und Verzweiflung. Mit dem Chanson „Aber der Nowak lässt mich nicht verkoMMen …“ wurde sie zur zwielichtigen Berühmtheit Schwabings in den Fünfziger- und Sechzigerjahren – alle wollten sie hören: Studenten und Künstler, Literaten und Sänger, Politiker und Prominente wie Erich Kästner und Prinzessin Soraya, Franz Josef Strauß und Kirk Douglas, der sich sogar ihr Auto auslieh. Denn für sie alle war die Schwabinger Gisela, wie Christian Ude es trefflich beschreibt, eine „poetische Institution in der Occamstraße”. Charmant erzählt die Schwabinger Gisela aus ihrem bewegten Leben und einer Zeit, die das Flair des berühmten Münchner Stadtteils bis heute beeinflusst hat. Waltraud Volger,Christian Ude,Gisela Dialer, 21.6 x 14.6 x 1.7 cm, Buch.
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9783784431437 - Langen/Müller: Schwabinger Gisela
Langen/Müller

Schwabinger Gisela

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Nicht salonfähig? Das wilde Leben im Schwabing der 50er und 60er Jahre - eine Kultfigur erinnert sich. Jeden Abend betrat sie die Bühne ihres kleinen Lokals neben der krummen Schwabinger Laterne und sang mit ihrer verruchten Stimme von Liebe und Leid, von Träumen und Verzweiflung. Mit dem Chanson"Aber der Nowak lässt mich nicht verkommen -"wurde sie zur zwielichtigen Berühmtheit Schwabings in den Fünfziger- und Sechzigerjahren - alle wollten sie hören: Erich Kästner und Prinzessin Soraya, Franz Josef Strauß und Kirk Douglas, der sich sogar ihr Auto auslieh. Charmant erzählt die Schwabinger Gisela aus ihrem bewegten Leben und einer Zeit, die das Flair des berühmten Münchner Stadtteils bis heute beeinflusst hat.
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9783784435145 - Waltraud Volger; Christian Ude; Gisela Dialer: Schwabinger
Waltraud Volger; Christian Ude; Gisela Dialer

Schwabinger (2018)

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ISBN: 9783784435145 bzw. 3784435149, in Deutsch, Langen-Müller, Taschenbuch, neu.

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Nicht salonfähig? Die wilden Jahre einer jungen Frau im Schwabing der Fünfziger- und Sechzigerjahre, die Verehrer aus aller Welt in ihr kleines Nachtlokal lockte, mit ihren Chansons die Tugendwächter auf den Plan rief und ein wunderbares Stück Münchner Stadtgeschichte schrieb. Jeden Abend betrat sie die Bühne ihres kleinen Lokals, neben der kruMMen Schwabinger Laterne, und sang mit ihrer verruchten StiMMe von Liebe und Leid, von Träumen und Verzweiflung. Mit dem Chanson „Aber der Nowak lässt mich nicht verkoMMen …“ wurde sie zur zwielichtigen Berühmtheit Schwabings in den Fünfziger- und Sechzigerjahren – alle wollten sie hören: Studenten und Künstler, Literaten und Sänger, Politiker und Prominente wie Erich Kästner und Prinzessin Soraya, Franz Josef Strauß und Kirk Douglas, der sich sogar ihr Auto auslieh. Denn für sie alle war die Schwabinger Gisela, wie Christian Ude es trefflich beschreibt, eine „poetische Institution in der Occamstraße”. Charmant erzählt die Schwabinger Gisela aus ihrem bewegten Leben und einer Zeit, die das Flair des berühmten Münchner Stadtteils bis heute beeinflusst hat. Taschenbuch, 04.10.2018.
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9783784435145 - Schwabinger Gisela

Schwabinger Gisela (2018)

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Nicht salonfähig? Die wilden Jahre einer jungen Frau im Schwabing der Fünfziger- und Sechzigerjahre, die Verehrer aus aller Welt in ihr kleines Nachtlokal lockte, mit ihren Chansons die Tugendwächter auf den Plan rief und ein wunderbares Stück Münchner Stadtgeschichte schrieb. Jeden Abend betrat sie die Bühne ihres kleinen Lokals, neben der kruMMen Schwabinger Laterne, und sang mit ihrer verruchten StiMMe von Liebe und Leid, von Träumen und Verzweiflung. Mit dem Chanson „Aber der Nowak lässt mich nicht verkoMMen …“ wurde sie zur zwielichtigen Berühmtheit Schwabings in den Fünfziger- und Sechzigerjahren – alle wollten sie hören: Studenten und Künstler, Literaten und Sänger, Politiker und Prominente wie Erich Kästner und Prinzessin Soraya, Franz Josef Strauß und Kirk Douglas, der sich sogar ihr Auto auslieh. Denn für sie alle war die Schwabinger Gisela, wie Christian Ude es trefflich beschreibt, eine „poetische Institution in der Occamstraße”. Charmant erzählt die Schwabinger Gisela aus ihrem bewegten Leben und einer Zeit, die das Flair des berühmten Münchner Stadtteils bis heute beeinflusst hat. Taschenbuch, 04.10.2018.
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9783784435145 - Volger, Waltraud: Schwabinger Gisela
Volger, Waltraud

Schwabinger Gisela

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Nicht salonfähig? Die wilden Jahre einer jungen Frau im Schwabing der Fünfziger- und Sechzigerjahre, die Verehrer aus aller Welt in ihr kleines Nachtlokal lockte, mit ihren Chansons die Tugendwächter auf den Plan rief und ein wunderbares Stück Münchner Stadtgeschichte schrieb. Jeden Abend betrat sie die Bühne ihres kleinen Lokals, neben der kruMMen Schwabinger Laterne, und sang mit ihrer verruchten StiMMe von Liebe und Leid, von Träumen und Verzweiflung. Mit dem Chanson "Aber der Nowak lässt mich nicht verkoMMen ..." wurde sie zur zwielichtigen Berühmtheit Schwabings in den Fünfziger- und Sechzigerjahren - alle wollten sie hören: Studenten und Künstler, Literaten und Sänger, Politiker und Prominente wie Erich Kästner und Prinzessin Soraya, Franz Josef Strauß und Kirk Douglas, der sich sogar ihr Auto auslieh. Denn für sie alle war die Schwabinger Gisela, wie Christian Ude es trefflich beschreibt, eine "poetische Institution in der Occamstraße". Charmant erzählt die Schwabinger Gisela aus ihrem bewegten Leben und einer Zeit, die das Flair des berühmten Münchner Stadtteils bis heute beeinflusst hat. von Volger, Waltraud, Neu.
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9783784435145 - Gisela Dialer: Schwabinger -
Gisela Dialer

Schwabinger -

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Schwabinger Gisela. Nicht salonfähig? Die wilden Jahre einer jungen Frau im Schwabing der Fünfziger- und Sechzigerjahre, die Verehrer aus aller Welt in ihr kleines Nachtlokal lockte, mit ihren Chansons die Tugendwächter auf den Plan rief und ein wunderbares Stück Münchner Stadtgeschichte schrieb. Jeden Abend betrat sie die Bühne ihres kleinen Lokals, neben der kruMMen Schwabinger Laterne, und sang mit ihrer verruchten StiMMe von Liebe und Leid, von Träumen und Verzweiflung. Mit dem Chanson "Aber der Nowak lässt mich nicht verkoMMen ..." wurde sie zur zwielichtigen Berühmtheit Schwabings in den Fünfziger- und Sechzigerjahren - alle wollten sie hören: Studenten und Künstler, Literaten und Sänger, Politiker und Prominente wie Erich Kästner und Prinzessin Soraya, Franz Josef Strauß und Kirk Douglas, der sich sogar ihr Auto auslieh. Denn für sie alle war die Schwabinger Gisela, wie Christian Ude es trefflich beschreibt, eine "poetische Institution in der Occamstraße". Charmant erzählt die Schwabinger Gisela aus ihrem bewegten Leben... Buch.
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9783784435145 - Schwabinger Gisela

Schwabinger Gisela

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9783784435145 - Dialer, Gisela: Schwabinger
Dialer, Gisela

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Nicht salonfähig? Die wilden Jahre einer jungen Frau im Schwabing der Fünfziger- und Sechzigerjahre, die Verehrer aus aller Welt in ihr kleines Nachtlokal lockte, mit ihren Chansons die Tugendwächter auf den Plan rief und ein wunderbares Stück Münchner Stadtgeschichte schrieb. Jeden Abend betrat sie die Bühne ihres kleinen Lokals, neben der kruMMen Schwabinger Laterne, und sang mit ihrer verruchten StiMMe von Liebe und Leid, von Träumen und Verzweiflung. Mit dem Chanson "Aber der Nowak lässt mich nicht verkoMMen ..." wurde sie zur zwielichtigen Berühmtheit Schwabings in den Fünfziger- und Sechzigerjahren - alle wollten sie hören: Studenten und Künstler, Literaten und Sänger, Politiker und Prominente wie Erich Kästner und Prinzessin Soraya, Franz Josef Strauß und Kirk Douglas, der sich sogar ihr Auto auslieh. Denn für sie alle war die Schwabinger Gisela, wie Christian Ude es trefflich beschreibt, eine "poetische Institution in der Occamstraße". Charmant erzählt die Schwabinger Gisela aus ihrem bewegten Leben und einer Zeit, die das Flair des berühmten Münchner Stadtteils bis heute beeinflusst hat.
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