Die Erlöserkirche in Bad Homburg v. d. H.: Schlüssel zum Kirchbauprogramm Kaiser Wilhelms II.
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Die Erlöserkirche in Bad Homburg v. d. H. (2014)
DE NW
ISBN: 9783784521350 bzw. 3784521355, in Deutsch, Langewiesche K.R. neu.
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AHA-BUCH GmbH, [4009276].
Neuware - Die Erlöserkirche ist hundert Jahre nach ihrer Einweihung das weltweit besterhaltene Zeugnis und damit der Schlüssel für das Kirchbauprogramm des letzten deutschen Kaisers, Wilhelm II. Bemerkenswert ist der verschwenderische Dekor des Innenraums in einer sehr eigenen Mischung aus Byzantinismus und Jugendstil, die teilweise bereits auf das Art déco vorausweist. Zugleich ist die Kirche ein Spiegelbild der Vielfalt wie auch der Widersprüche der wilhelminischen Epoche. Überraschend ist auch der Kontrast zwischen Außen und Innen: Außen historisierend an staufisch-mittelalterlichen Vorbildern orientiert, zeigt das Innere einen originellen Zentralbau, der einerseits auf die Hagia Sophia in Istanbul / Konstantinopel anspielt, andererseits neueste evangelische Kirchbau-Diskussionen des späten 19. Jahrhunderts reflektiert. Wilhelm II. konnte am 17. Mai 1908 in Bad Homburg eines jener Zeichen einweihen, die seine geradezu weltkaiserliche Idee der Verbindung von Staat und Kirche verkörpern sollten mit ihm und dem Herrscherhaus Hohenzollern an der Spitze. Sah er sich doch gern in einer Reihe mit dem ersten Christen-Kaiser Konstantin d. Gr. und dem Stauferkaiser Friedrich II. Schon in den 1880er Jahren hatte Wilhelm II. Bad Homburg zu einer seiner Lieblings-Residenzen erkoren. Allerdings fehlte ein angemessener evangelischer Kirchenbau. Die mehrheitlich evangelischen Bad Homburger hatten seit 1865 so viel Kapital angesammelt, dass 1902 mit dem Kirchen-Neubau begonnen werden konnte. Wilhelm II. beteiligte sich nicht nur an den Kosten. Die Entwürfe für die Kirche kamen von Architekten und Künstlern aus dem Umfeld des Kaisers (Max Spitta, Franz Schwechten, Gotthold Riegelmann und Hermann Schaper), auch griff der Kaiser selbst immer wieder mit Ideen in die Gestaltung ein. -, Buch.
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Neuware - Die Erlöserkirche ist hundert Jahre nach ihrer Einweihung das weltweit besterhaltene Zeugnis und damit der Schlüssel für das Kirchbauprogramm des letzten deutschen Kaisers, Wilhelm II. Bemerkenswert ist der verschwenderische Dekor des Innenraums in einer sehr eigenen Mischung aus Byzantinismus und Jugendstil, die teilweise bereits auf das Art déco vorausweist. Zugleich ist die Kirche ein Spiegelbild der Vielfalt wie auch der Widersprüche der wilhelminischen Epoche. Überraschend ist auch der Kontrast zwischen Außen und Innen: Außen historisierend an staufisch-mittelalterlichen Vorbildern orientiert, zeigt das Innere einen originellen Zentralbau, der einerseits auf die Hagia Sophia in Istanbul / Konstantinopel anspielt, andererseits neueste evangelische Kirchbau-Diskussionen des späten 19. Jahrhunderts reflektiert. Wilhelm II. konnte am 17. Mai 1908 in Bad Homburg eines jener Zeichen einweihen, die seine geradezu weltkaiserliche Idee der Verbindung von Staat und Kirche verkörpern sollten mit ihm und dem Herrscherhaus Hohenzollern an der Spitze. Sah er sich doch gern in einer Reihe mit dem ersten Christen-Kaiser Konstantin d. Gr. und dem Stauferkaiser Friedrich II. Schon in den 1880er Jahren hatte Wilhelm II. Bad Homburg zu einer seiner Lieblings-Residenzen erkoren. Allerdings fehlte ein angemessener evangelischer Kirchenbau. Die mehrheitlich evangelischen Bad Homburger hatten seit 1865 so viel Kapital angesammelt, dass 1902 mit dem Kirchen-Neubau begonnen werden konnte. Wilhelm II. beteiligte sich nicht nur an den Kosten. Die Entwürfe für die Kirche kamen von Architekten und Künstlern aus dem Umfeld des Kaisers (Max Spitta, Franz Schwechten, Gotthold Riegelmann und Hermann Schaper), auch griff der Kaiser selbst immer wieder mit Ideen in die Gestaltung ein. -, Buch.
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Die Erlöserkirche in Bad Homburg v. d. H.
DE NW
ISBN: 9783784521350 bzw. 3784521355, in Deutsch, Langewiesche K.R. neu.
Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Neuware - Die Erlöserkirche ist hundert Jahre nach ihrer Einweihung das weltweit besterhaltene Zeugnis und damit der Schlüssel für das Kirchbauprogramm des letzten deutschen Kaisers, Wilhelm II. Bemerkenswert ist der verschwenderische Dekor des Innenraums in einer sehr eigenen Mischung aus Byzantinismus und Jugendstil, die teilweise bereits auf das Art déco vorausweist. Zugleich ist die Kirche ein Spiegelbild der Vielfalt wie auch der Widersprüche der wilhelminischen Epoche. Überraschend ist auch der Kontrast zwischen Außen und Innen: Außen historisierend an staufisch-mittelalterlichen Vorbildern orientiert, zeigt das Innere einen originellen Zentralbau, der einerseits auf die Hagia Sophia in Istanbul / Konstantinopel anspielt, andererseits neueste evangelische Kirchbau-Diskussionen des späten 19. Jahrhunderts reflektiert. Wilhelm II. konnte am 17. Mai 1908 in Bad Homburg eines jener Zeichen einweihen, die seine geradezu weltkaiserliche Idee der Verbindung von Staat und Kirche verkörpern sollten mit ihm und dem Herrscherhaus Hohenzollern an der Spitze. Sah er sich doch gern in einer Reihe mit dem ersten Christen-Kaiser Konstantin d. Gr. und dem Stauferkaiser Friedrich II. Schon in den 1880er Jahren hatte Wilhelm II. Bad Homburg zu einer seiner Lieblings-Residenzen erkoren. Allerdings fehlte ein angemessener evangelischer Kirchenbau. Die mehrheitlich evangelischen Bad Homburger hatten seit 1865 so viel Kapital angesammelt, dass 1902 mit dem Kirchen-Neubau begonnen werden konnte. Wilhelm II. beteiligte sich nicht nur an den Kosten. Die Entwürfe für die Kirche kamen von Architekten und Künstlern aus dem Umfeld des Kaisers (Max Spitta, Franz Schwechten, Gotthold Riegelmann und Hermann Schaper), auch griff der Kaiser selbst immer wieder mit Ideen in die Gestaltung ein. -, Buch.
Neuware - Die Erlöserkirche ist hundert Jahre nach ihrer Einweihung das weltweit besterhaltene Zeugnis und damit der Schlüssel für das Kirchbauprogramm des letzten deutschen Kaisers, Wilhelm II. Bemerkenswert ist der verschwenderische Dekor des Innenraums in einer sehr eigenen Mischung aus Byzantinismus und Jugendstil, die teilweise bereits auf das Art déco vorausweist. Zugleich ist die Kirche ein Spiegelbild der Vielfalt wie auch der Widersprüche der wilhelminischen Epoche. Überraschend ist auch der Kontrast zwischen Außen und Innen: Außen historisierend an staufisch-mittelalterlichen Vorbildern orientiert, zeigt das Innere einen originellen Zentralbau, der einerseits auf die Hagia Sophia in Istanbul / Konstantinopel anspielt, andererseits neueste evangelische Kirchbau-Diskussionen des späten 19. Jahrhunderts reflektiert. Wilhelm II. konnte am 17. Mai 1908 in Bad Homburg eines jener Zeichen einweihen, die seine geradezu weltkaiserliche Idee der Verbindung von Staat und Kirche verkörpern sollten mit ihm und dem Herrscherhaus Hohenzollern an der Spitze. Sah er sich doch gern in einer Reihe mit dem ersten Christen-Kaiser Konstantin d. Gr. und dem Stauferkaiser Friedrich II. Schon in den 1880er Jahren hatte Wilhelm II. Bad Homburg zu einer seiner Lieblings-Residenzen erkoren. Allerdings fehlte ein angemessener evangelischer Kirchenbau. Die mehrheitlich evangelischen Bad Homburger hatten seit 1865 so viel Kapital angesammelt, dass 1902 mit dem Kirchen-Neubau begonnen werden konnte. Wilhelm II. beteiligte sich nicht nur an den Kosten. Die Entwürfe für die Kirche kamen von Architekten und Künstlern aus dem Umfeld des Kaisers (Max Spitta, Franz Schwechten, Gotthold Riegelmann und Hermann Schaper), auch griff der Kaiser selbst immer wieder mit Ideen in die Gestaltung ein. -, Buch.
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Die Erlöserkirche in Bad Homburg v. d. H.
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ISBN: 9783784521350 bzw. 3784521355, in Deutsch, Langewiesche K.R. neu.
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Neuware - Die Erlöserkirche ist hundert Jahre nach ihrer Einweihung das weltweit besterhaltene Zeugnis und damit der Schlüssel für das Kirchbauprogramm des letzten deutschen Kaisers, Wilhelm II. Bemerkenswert ist der verschwenderische Dekor des Innenraums in einer sehr eigenen Mischung aus Byzantinismus und Jugendstil, die teilweise bereits auf das Art déco vorausweist. Zugleich ist die Kirche ein Spiegelbild der Vielfalt wie auch der Widersprüche der wilhelminischen Epoche. Überraschend ist auch der Kontrast zwischen Außen und Innen: Außen historisierend an staufisch-mittelalterlichen Vorbildern orientiert, zeigt das Innere einen originellen Zentralbau, der einerseits auf die Hagia Sophia in Istanbul / Konstantinopel anspielt, andererseits neueste evangelische Kirchbau-Diskussionen des späten 19. Jahrhunderts reflektiert. Buch.
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Die Erlöserkirche in Bad Homburg v. d. H.
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ISBN: 3784521355 bzw. 9783784521350, in Deutsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Langewiesche, Ausgabe von 2007-12, Einband: Broschiert, Seiten: 80, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Verlag: Langewiesche, Ausgabe von 2007-12, Einband: Broschiert, Seiten: 80, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Die Erlöserkirche in Bad Homburg v. d. H.: Schlüssel zum Kirchbauprogramm Kaiser Wilhelms II. (2007)
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ISBN: 9783784521350 bzw. 3784521355, in Deutsch, 80 Seiten, Langewiesche, K R, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Broschiert, Ausgabe: 1. Aufl. 2008, Label: Langewiesche, K R, Langewiesche, K R, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-12, Studio: Langewiesche, K R, Verkaufsrang: 964173.
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Broschiert, Ausgabe: 1. Aufl. 2008, Label: Langewiesche, K R, Langewiesche, K R, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-12, Studio: Langewiesche, K R, Verkaufsrang: 964173.
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