DEUTSCHE KULTUR DES MITTELALTERS IN BILD UND WORT - 5 TITEL: DEUTSCHE KULTUR DES MITTELALTERS IN BILD UND WORT. 1912, Leipzig, Quelle und Meyer. / Hinckeldey, Ch. (Hrsg.): Strafjustiz in alter Zeit. (=Schriftenreihe des mittelalterlichen Kri
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"Morgen des Mittelalters Völker und Reiche in der spätantiken Welt" (1982)
DE HC US
ISBN: 9783785703182 bzw. 378570318X, in Deutsch, Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, PORO-Handelshaus, [4610875].
Nach allgemeiner Übereinkunft wird die Entthronung des letzten weströmischen Kaisers Romulus Augustulus im Jahre 476 n. Ch. als das unwiderrufliche Ende der Antike angesehen, als die Wendemarke, mit der der Morgen einer neuen Epoche der Weltgeschichte heraufzudämmern begann.Doch war bereits die Neugründung von Byzanz als Kontantinopel, dem Neuen Rom, im Jahre 330 weit mehr gewesen als ein bloßer Verwaltungsakt. Sie trug vielmehr der Tatsache Rechnung, daß sich - politisch wie kulturell - der Schwerpunkt längst in den Osten des Imperiums verlagert hatte: Hier sollte die Idee des römischen Kaisertums in den christlichen Herrschern des byzantinischen Reiches eine ganzvolle Wiedergeburt erfahren.Die letzten Kaiser des Westens hingegen, die das sterbende Reich nicht mehr von Rom, sondern von Ravenna aus regierten, waren schwache, farblose Persönlichkeiten gewesen - kaum mehr als bloße Marionetten ihrer jeweiligen germanischen Heerführer. Das zerfallende Imperium wurde zur Beute neuer Völkerschaften, die nunmehr aus dem Dunkel der Geschichte auftauchten, meist kurzlebige Reiche bildeten und wieder verschwanden, bis sich in diesem Schmelztiegel ebenfalls die Wiedergeburt der römischen Kaiseridee vollzog - im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.Von den weiten innerasiatischen Steppen bis zu den Sandwüsten Arabiens, von Samarkand bis Mekka erwachte von neuem der Orient - ein Orient, der nicht mehr von den römischen Legionen gehalten wurde. Zunächst waren es die Sassaniden, Erben des uralten Perserreiches, die sich zu den Vollstreckern dieser Renaissance des Ostens machten. Doch bald schon vollzog sich im fast menschenleeren Innern der arabischen Halbinsel ein geistiger und politischer Aufbruch ohnegleichen, fanden sich die einander endlos befehdenden Nomadensippen unter dem Banner des Propheten zusammen und trugen binnen weniger Jahrzehnte ihre neue Religion, den Islam, im Osten bis an den Pamir und im Westen bis an die Pyrenäen. China und Indien erlebten eine Blütezeit, und die Weite der zentralasiatischen Steppen erzitterte unter den Hufen türkischer Reiterhorden.Überall in Eurasien dämmerte über der sterbenden Antike ein neuer Morgen herauf, und diese Geburt eines neuen Zeitalters ist das Thema des vorliegenden Buches.Der Titel der Originalausgabe lautet: "Dawn of the middle ages". Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 1600g.
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Nach allgemeiner Übereinkunft wird die Entthronung des letzten weströmischen Kaisers Romulus Augustulus im Jahre 476 n. Ch. als das unwiderrufliche Ende der Antike angesehen, als die Wendemarke, mit der der Morgen einer neuen Epoche der Weltgeschichte heraufzudämmern begann.Doch war bereits die Neugründung von Byzanz als Kontantinopel, dem Neuen Rom, im Jahre 330 weit mehr gewesen als ein bloßer Verwaltungsakt. Sie trug vielmehr der Tatsache Rechnung, daß sich - politisch wie kulturell - der Schwerpunkt längst in den Osten des Imperiums verlagert hatte: Hier sollte die Idee des römischen Kaisertums in den christlichen Herrschern des byzantinischen Reiches eine ganzvolle Wiedergeburt erfahren.Die letzten Kaiser des Westens hingegen, die das sterbende Reich nicht mehr von Rom, sondern von Ravenna aus regierten, waren schwache, farblose Persönlichkeiten gewesen - kaum mehr als bloße Marionetten ihrer jeweiligen germanischen Heerführer. Das zerfallende Imperium wurde zur Beute neuer Völkerschaften, die nunmehr aus dem Dunkel der Geschichte auftauchten, meist kurzlebige Reiche bildeten und wieder verschwanden, bis sich in diesem Schmelztiegel ebenfalls die Wiedergeburt der römischen Kaiseridee vollzog - im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.Von den weiten innerasiatischen Steppen bis zu den Sandwüsten Arabiens, von Samarkand bis Mekka erwachte von neuem der Orient - ein Orient, der nicht mehr von den römischen Legionen gehalten wurde. Zunächst waren es die Sassaniden, Erben des uralten Perserreiches, die sich zu den Vollstreckern dieser Renaissance des Ostens machten. Doch bald schon vollzog sich im fast menschenleeren Innern der arabischen Halbinsel ein geistiger und politischer Aufbruch ohnegleichen, fanden sich die einander endlos befehdenden Nomadensippen unter dem Banner des Propheten zusammen und trugen binnen weniger Jahrzehnte ihre neue Religion, den Islam, im Osten bis an den Pamir und im Westen bis an die Pyrenäen. China und Indien erlebten eine Blütezeit, und die Weite der zentralasiatischen Steppen erzitterte unter den Hufen türkischer Reiterhorden.Überall in Eurasien dämmerte über der sterbenden Antike ein neuer Morgen herauf, und diese Geburt eines neuen Zeitalters ist das Thema des vorliegenden Buches.Der Titel der Originalausgabe lautet: "Dawn of the middle ages". Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 1600g.
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"Morgen des Mittelalters Völker und Reiche in der spätantiken Welt" (1982)
DE HC US
ISBN: 9783785703182 bzw. 378570318X, in Deutsch, 224 Seiten, Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach, gebundenes Buch, gebraucht.
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Nach allgemeiner Übereinkunft wird die Entthronung des letzten weströmischen Kaisers Romulus Augustulus im Jahre 476 n. Ch. als das unwiderrufliche Ende der Antike angesehen, als die Wendemarke, mit der der Morgen einer neuen Epoche der Weltgeschichte heraufzudämmern begann. Doch war bereits die Neugründung von Byzanz als Kontantinopel, dem Neuen Rom, im Jahre 330 weit mehr gewesen als ein bloßer Verwaltungsakt. Sie trug vielmehr der Tatsache Rechnung, daß sich - politisch wie kulturell - der Schwerpunkt längst in den Osten des Imperiums verlagert hatte: Hier sollte die Idee des römischen Kaisertums in den christlichen Herrschern des byzantinischen Reiches eine ganzvolle Wiedergeburt erfahren. Die letzten Kaiser des Westens hingegen, die das sterbende Reich nicht mehr von Rom, sondern von Ravenna aus regierten, waren schwache, farblose Persönlichkeiten gewesen - kaum mehr als bloße Marionetten ihrer jeweiligen germanischen Heerführer. Das zerfallende Imperium wurde zur Beute neuer Völkerschaften, die nunmehr aus dem Dunkel der Geschichte auftauchten, meist kurzlebige Reiche bildeten und wieder verschwanden, bis sich in diesem Schmelztiegel ebenfalls die Wiedergeburt der römischen Kaiseridee vollzog - im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Von den weiten innerasiatischen Steppen bis zu den Sandwüsten Arabiens, von Samarkand bis Mekka erwachte von neuem der Orient - ein Orient, der nicht mehr von den römischen Legionen gehalten wurde. Zunächst waren es die Sassaniden, Erben des uralten Perserreiches, die sich zu den Vollstreckern dieser Renaissance des Ostens machten. Doch bald schon vollzog sich im fast menschenleeren Innern der arabischen Halbinsel ein geistiger und politischer Aufbruch ohnegleichen, fanden sich die einander endlos befehdenden Nomadensippen unter dem Banner des Propheten zusammen und trugen binnen weniger Jahrzehnte ihre neue Religion, den Islam, im Osten bis an den Pamir und im Westen bis an die Pyrenäen. China und Indien erlebten eine Blütezeit, und die Weite der zentralasiatischen Steppen erzitterte unter den Hufen türkischer Reiterhorden. Überall in Eurasien dämmerte über der sterbenden Antike ein neuer Morgen herauf, und diese Geburt eines neuen Zeitalters ist das Thema des vorliegenden Buches. Der Titel der Originalausgabe lautet: "Dawn of the middle ages". 1982, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 1600g, 224, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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Morgen des Mittelalters : Völker u. Reiche in d. spätantiken Welt. [Kt.: Franz Coray] (1982)
DE
ISBN: 378570318X bzw. 9783785703182, in Deutsch, Bergisch Gladbach : Lübbe.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65549 Limburg an der Lahn.
224 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), Kt. ; 31 cm Leinen Gut erhaltenes Buch, Dawn of the middle ages, Mit Original Schutzumschlag, kaum Gebrauchsspuren, K14881 ISBN 378570318X Versand D: 3,95 EUR Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Bildende Kunst.
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Morgen des Mittelalters: Völker und Reiche in der spätantiken Welt (1982)
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ISBN: 9783785703182 bzw. 378570318X, in Deutsch, 224 Seiten, Lübbe, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Gaby Gutzeit.
Nach allgemeiner Übereinkunft wird die Entthronung des letzten weströmischen Kaisers Romulus Augustulus im Jahre 476 n. Chr. als das unwiderrufliche Ende der Antike angesehen, als die Wendemarke, mit der der Morgen einer neuen Epoche der Weltgeschichte heraufzudämmern begann. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Format: Illustriert, Label: Lübbe, Lübbe, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1982, Studio: Lübbe, Verkaufsrang: 2434953.
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Symbolbild
Morgen des Mittelalters. Völker und Reiche in der spätantiken Welt. (1982)
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am St. Vith, 41061 Mönchengladbach.
Quart. 224 S. Mit zahlr. farb. und s/w Abb. Ln. mit Schutzumschlag im Schuber. Schuber leicht gebräunt, gutes Exemplar Versand D: 4,80 EUR.
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Morgen des Mittelalters. Völker und Reiche in der spätantiken Welt. (1982)
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ISBN: 378570318X bzw. 9783785703182, in Deutsch, Bergisch Gladbach, Lübbe, 1982.
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Lex.-8°. 224 S., durchgehend Farb- und sw-Abbildungen, Leinen (gut erhalten) Versand D: 15,70 EUR Antike Welt/Altertumswissenschaften, Mittelalter/Mediävistik.
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