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Neuware - >Das dunkle SpielDie düsteren Intrigen der Geheimloge »Die schwarze Hand« schildert C. S. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben. Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen, sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben .(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.) 508 pp. Deutsch.

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Leichte Lagerspuren am Schutzumschlag. Wegen leichter Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet. Die düsteren Intrigen der Geheimloge "Die schwarze Hand" schildert C. C. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben. Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen - sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben. In der aufgeheizten Atmosphäre politischer und musikalischer Leidenschaften erlebt Heydinger eine bittersüße Liebesgeschichte mit der schönen Lena von Rother. Die Sopranistin ist Mahler nach New York vorausgefahren - so dass auch der Arzt sich auf den Weg über den großen Teil macht. Doch die Ereignisse in Wien ziehen schließlich nicht nur Gustav Mahler in einen zuletzt tödlichen Strudel - sie wirken wie ein Fanal des Untergangs . In deutscher Sprache. 507 S. pages. 13 x 20,5 cm.

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Gebraucht - Gut - Die düsteren Intrigen der Geheimloge Die schwarze Hand schildert C. C. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben. Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben. In der aufgeheizten Atmosphäre politischer und musikalischer Leidenschaften erlebt Heydinger eine bittersüße Liebesgeschichte mit der schönen Lena von Rother. Die Sopranistin ist Mahler nach New York vorausgefahren so dass auch der Arzt sich auf den Weg über den großen Teil macht. Doch die Ereignisse in Wien ziehen schließlich nicht nur Gustav Mahler in einen zuletzt tödlichen Strudel sie wirken wie ein Fanal des Untergangs . 0 pp. Deutsch.

›Das dunkle Spiel‹ – ein Wein von einem Roman! Eine Melange aus fesselnder Liebesgeschichte, brillantem Epos des Fin de Siècle und spannender Kriminalerzählung um die Machenschaften einer düsteren Geheimloge, um politische und musikalische Leidenschaften – und um den Wiener Hofoperndirektor Gustav Mahler. Die düsteren Intrigen der Geheimloge »Die schwarze Hand« schildert C. S. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben. Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen, sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben … (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.), C. S. Mahrendorff, 18.8 x 12.3 x 4.0 cm, Buch.

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Das dunkle Spiel: Die düsteren Intrigen der Geheimloge Die schwarze Hand schildert C. C. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben. Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben. In der aufgeheizten Atmosphäre politischer und musikalischer Leidenschaften erlebt Heydinger eine bittersüße Liebesgeschichte mit der schönen Lena von Rother. Die Sopranistin ist Mahler nach New York vorausgefahren so dass auch der Arzt sich auf den Weg über den großen Teil macht. Doch die Ereignisse in Wien ziehen schließlich nicht nur Gustav Mahler in einen zuletzt tödlichen Strudel sie wirken wie ein Fanal des Untergangs ... Gebundene Ausgabe.

Antiquariat Hans Wäger, [3568189].
Leichte Lagerspuren am Schutzumschlag.Wegen leichter Lagerspuren als Mängelexemplar gekennzeichnet.Die düsteren Intrigen der Geheimloge "Die schwarze Hand" schildert C. C. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben. Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen - sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben. In der aufgeheizten Atmosphäre politischer und musikalischer Leidenschaften erlebt Heydinger eine bittersüße Liebesgeschichte mit der schönen Lena von Rother. Die Sopranistin ist Mahler nach New York vorausgefahren - so dass auch der Arzt sich auf den Weg über den großen Teil macht. Doch die Ereignisse in Wien ziehen schließlich nicht nur Gustav Mahler in einen zuletzt tödlichen Strudel - sie wirken wie ein Fanal des Untergangs ... Leinen.

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Das dunkle Spiel - ein Wein von einem Roman! Eine Melange aus fesselnder Liebesgeschichte, brillantem Epos des Fin de Siècle und spannender Kriminalerzählung um die Machenschaften einer düsteren Geheimloge, um politische und musikalische Leidenschaften - und um den Wiener Hofoperndirektor Gustav Mahler. Die düsteren Intrigen der Geheimloge »Die schwarze Hand« schildert C. S. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben. Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen, sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben ...(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.) von Mahrendorff, C. S. Neu.

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Neuware - 'Das dunkle Spiel' - ein Wein von einem Roman! Eine Melange aus fesselnder Liebesgeschichte, brillantem Epos des Fin de Siècle und spannender Kriminalerzählung um die Machenschaften einer düsteren Geheimloge, um politische und musikalische Leidenschaften - und um den Wiener Hofoperndirektor Gustav Mahler. Die düsteren Intrigen der Geheimloge 'Die schwarze Hand' schildert C. S. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben. Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen, sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben . (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.) 508 pp. Deutsch.

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Neuware - 'Das dunkle Spiel' - ein Wein von einem Roman! Eine Melange aus fesselnder Liebesgeschichte, brillantem Epos des Fin de Siècle und spannender Kriminalerzählung um die Machenschaften einer düsteren Geheimloge, um politische und musikalische Leidenschaften - und um den Wiener Hofoperndirektor Gustav Mahler. Die düsteren Intrigen der Geheimloge 'Die schwarze Hand' schildert C. S. Mahrendorff im Gewand eines breit angelegten, psychologisch raffiniert verdichteten Kriminalromans. Der antisemitischen Verschwörung ist Gustav Mahler, der Direktor der Wiener Hofoper, ein besonderer Dorn im Auge. Es gelingt ihr, den ebenso gefeierten wie umstrittenen Komponisten ins amerikanische Exil zu vertreiben. Doch die mysteriöse Organisation verfolgt noch ein ganz anderes Ziel, wie der Wiener Nervenarzt Dr. Leonhard Heydinger, der Mahlers Aufstieg und Fall aus nächster Nähe miterlebt, herausfindet: Sie will nicht nur jeglichen jüdischen Einfluss auf das kulturelle Leben in Wien ausmerzen, sie scheint die Politik des Hauses Habsburg im Visier zu haben . (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.) 508 pp. Deutsch.

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