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- Ein Architekt aus Ostpreußen. Mit einer Einleitung von E. Kurt Fischer und einem Nachwort zur Neuausgabe von Gabriele Wiesemann.
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Ein Architekt in Ostpreußen. Mit einer Einl. von E. Kurt Fischer und einem Nachw. zur Neuausg. von Gabriele Wiesemann. Neue Werkkunst. (1998)
ISBN: 9783786118350 bzw. 3786118353, in Deutsch, Berlin: Gebr. Mann, gebraucht, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand, 10247 Berlin.
XI, 40, 35 und X Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel. Reprint der Ausg. Berlin, Leipzig, Wien, Hübsch, 1929. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, mit transparentem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Mit seinen kräftig expressionistischen und elegant neusachlichen Bauten gehörte Hanns Hopp in den zwanziger Jahren zur künstlerischen Avantgarde. Der 1890 geborene Hopp war ein hervorragender Architekt mit ausgezeichnetem Gespür für die Wirkung von Volumina, Oberflächen und qualitätvoller Ausführung bis ins Detail. Der Grund für die beispiellose Karriere, die er in den zwanziger Jahren erlebte, lag jedoch auch darin, daß er das Glück hatte, in der Stadtverwaltung Königsbergs / Ostpreußen eine potente und der Moderne aufgeschlossene Auftraggeberin zu finden. Zunächst als angestellter, seit 1926 als freier Architekt erhielt Hopp alle öffentlichen Bauten der Stadt übertragen. Er entwarf die Anlagen der Deutschen Ostmesse, den ersten deutschen Zivilflughafen, die Mädchengewerbeschule und das Parkhotel, alles Gebäude, die das moderne Image der Stadt prägten. Mit weiteren Aufträgen für Brücken, Wassertürme, Kinos und Wohnhäuser bearbeitete er das ganze Spektrum zeitgenössischer Bauaufgaben. Hopp wurde zu einem der wenigen überregional bekannten Architekten Königsbergs. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 erhielt Hopp keine städtischen Aufträge mehr und errichtete nun vornehmlich Ein- und Zweifamilienhäuser von gehobener Größe und Ausstattung. Eine zweite und späte Karriere erlebte der inzwischen 60jährige Hopp in der DDR. Als ordentliches Mitglied der Deutschen Bauakademie gehörte er zum kleinen Kreis einflußreicher Architekten im Land. Mit seinem Beitrag für die Berliner Stalinallee war er wesentlich an der Formulierung der sozialistisch-realistischen Architektur beteiligt. Die 1929 in der Reihe >Neue Werkkunst< erschienene Monographie stellte alle wichtigen Bauten Hopps aus den zwanziger Jahren vor. Der Herausgeber E. Kurt Fischer resumierte in seiner Einleitung den zeitgenössischen Stand der Architektur. Wie vielen anderen schien auch Fischer das Neue Bauen in seinen Ausdrucksmöglichkeiten ausgereizt zu sein, er spürte den Wegen einer zukünftigen Entwicklung nach. (Verlagsanzeige) Versand D: 3,00 EUR Architektur. Baukunst. Architekturgeschichte. Städtebau. Kunstgeschichte. Kulturgeschichte.
Ein Architekt in Ostpreußen. Mit einer Einl. von E. Kurt Fischer und einem Nachw. zur Neuausg. von Gabriele Wiesemann. Neue Werkkunst. (1998)
ISBN: 9783786118350 bzw. 3786118353, vermutlich in Deutsch, Berlin: Gebr. Mann, gebraucht, Nachdruck.
XI, 40, 35 und X Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, mit transparentem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Mit seinen kräftig expressionistischen und elegant neusachlichen Bauten gehörte Hanns Hopp in den zwanziger Jahren zur künstlerischen Avantgarde. Der 1890 geborene Hopp war ein hervorragender Architekt mit ausgezeichnetem Gespür für die Wirkung von Volumina, Oberflächen und qualitätvoller Ausführung bis ins Detail. Der Grund für die beispiellose Karriere, die er in den zwanziger Jahren erlebte, lag jedoch auch darin, daß er das Glück hatte, in der Stadtverwaltung Königsbergs / Ostpreußen eine potente und der Moderne aufgeschlossene Auftraggeberin zu finden. Zunächst als angestellter, seit 1926 als freier Architekt erhielt Hopp alle öffentlichen Bauten der Stadt übertragen. Er entwarf die Anlagen der Deutschen Ostmesse, den ersten deutschen Zivilflughafen, die Mädchengewerbeschule und das Parkhotel, alles Gebäude, die das moderne Image der Stadt prägten. Mit weiteren Aufträgen für Brücken, Wassertürme, Kinos und Wohnhäuser bearbeitete er das ganze Spektrum zeitgenössischer Bauaufgaben. Hopp wurde zu einem der wenigen überregional bekannten Architekten Königsbergs. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 erhielt Hopp keine städtischen Aufträge mehr und errichtete nun vornehmlich Ein- und Zweifamilienhäuser von gehobener Größe und Ausstattung. Eine zweite und späte Karriere erlebte der inzwischen 60jährige Hopp in der DDR. Als ordentliches Mitglied der Deutschen Bauakademie gehörte er zum kleinen Kreis einflußreicher Architekten im Land. Mit seinem Beitrag für die Berliner Stalinallee war er wesentlich an der Formulierung der sozialistisch-realistischen Architektur beteiligt. Die 1929 in der Reihe >Neue Werkkunst< erschienene Monographie stellte alle wichtigen Bauten Hopps aus den zwanziger Jahren vor. Der Herausgeber E. Kurt Fischer resumierte in seiner Einleitung den zeitgenössischen Stand der Architektur. Wie vielen anderen schien auch Fischer das Neue Bauen in seinen Ausdrucksmöglichkeiten ausgereizt zu sein, er spürte den Wegen einer zukünftigen Entwicklung nach. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel. Reprint der Ausg. Berlin, Leipzig, Wien, Hübsch, 1929. Books
Ein Architekt in Ostpreußen. Mit einer Einl. von E. Kurt Fischer und einem Nachw. zur Neuausg. von Gabriele Wiesemann. Neue Werkkunst. (1998)
ISBN: 9783786118350 bzw. 3786118353, vermutlich in Deutsch, Berlin: Gebr. Mann, gebraucht, Nachdruck.
XI, 40, 35 und X Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, mit transparentem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Mit seinen kräftig expressionistischen und elegant neusachlichen Bauten gehörte Hanns Hopp in den zwanziger Jahren zur künstlerischen Avantgarde. Der 1890 geborene Hopp war ein hervorragender Architekt mit ausgezeichnetem Gespür für die Wirkung von Volumina, Oberflächen und qualitätvoller Ausführung bis ins Detail. Der Grund für die beispiellose Karriere, die er in den zwanziger Jahren erlebte, lag jedoch auch darin, daß er das Glück hatte, in der Stadtverwaltung Königsbergs / Ostpreußen eine potente und der Moderne aufgeschlossene Auftraggeberin zu finden. Zunächst als angestellter, seit 1926 als freier Architekt erhielt Hopp alle öffentlichen Bauten der Stadt übertragen. Er entwarf die Anlagen der Deutschen Ostmesse, den ersten deutschen Zivilflughafen, die Mädchengewerbeschule und das Parkhotel, alles Gebäude, die das moderne Image der Stadt prägten. Mit weiteren Aufträgen für Brücken, Wassertürme, Kinos und Wohnhäuser bearbeitete er das ganze Spektrum zeitgenössischer Bauaufgaben. Hopp wurde zu einem der wenigen überregional bekannten Architekten Königsbergs. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 erhielt Hopp keine städtischen Aufträge mehr und errichtete nun vornehmlich Ein- und Zweifamilienhäuser von gehobener Größe und Ausstattung. Eine zweite und späte Karriere erlebte der inzwischen 60jährige Hopp in der DDR. Als ordentliches Mitglied der Deutschen Bauakademie gehörte er zum kleinen Kreis einflußreicher Architekten im Land. Mit seinem Beitrag für die Berliner Stalinallee war er wesentlich an der Formulierung der sozialistisch-realistischen Architektur beteiligt. Die 1929 in der Reihe >Neue Werkkunst< erschienene Monographie stellte alle wichtigen Bauten Hopps aus den zwanziger Jahren vor. Der Herausgeber E. Kurt Fischer resumierte in seiner Einleitung den zeitgenössischen Stand der Architektur. Wie vielen anderen schien auch Fischer das Neue Bauen in seinen Ausdrucksmöglichkeiten ausgereizt zu sein, er spürte den Wegen einer zukünftigen Entwicklung nach. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel. Reprint der Ausg. Berlin, Leipzig, Wien, Hübsch, 1929. Books
Ein Architekt in Ostpreußen. Mit einer Einl. von E. Kurt Fischer und einem Nachw. zur Neuausg. von Gabriele Wiesemann. Neue Werkkunst. (1998)
ISBN: 9783786118350 bzw. 3786118353, in Deutsch, Berlin: Gebr. Mann, gebraucht, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
XI, 40, 35 und X Seiten, mit zahlreichen Abbildungen. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel. Reprint der Ausg. Berlin, Leipzig, Wien, Hübsch, 1929. Leinenband mit Titel- und Rückentitelprägung, mit transparentem Schutzumschlag, in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Mit seinen kräftig expressionistischen und elegant neusachlichen Bauten gehörte Hanns Hopp in den zwanziger Jahren zur künstlerischen Avantgarde. Der 1890 geborene Hopp war ein hervorragender Architekt mit ausgezeichnetem Gespür für die Wirkung von Volumina, Oberflächen und qualitätvoller Ausführung bis ins Detail. Der Grund für die beispiellose Karriere, die er in den zwanziger Jahren erlebte, lag jedoch auch darin, daß er das Glück hatte, in der Stadtverwaltung Königsbergs / Ostpreußen eine potente und der Moderne aufgeschlossene Auftraggeberin zu finden. Zunächst als angestellter, seit 1926 als freier Architekt erhielt Hopp alle öffentlichen Bauten der Stadt übertragen. Er entwarf die Anlagen der Deutschen Ostmesse, den ersten deutschen Zivilflughafen, die Mädchengewerbeschule und das Parkhotel, alles Gebäude, die das moderne Image der Stadt prägten. Mit weiteren Aufträgen für Brücken, Wassertürme, Kinos und Wohnhäuser bearbeitete er das ganze Spektrum zeitgenössischer Bauaufgaben. Hopp wurde zu einem der wenigen überregional bekannten Architekten Königsbergs. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 erhielt Hopp keine städtischen Aufträge mehr und errichtete nun vornehmlich Ein- und Zweifamilienhäuser von gehobener Größe und Ausstattung. Eine zweite und späte Karriere erlebte der inzwischen 60jährige Hopp in der DDR. Als ordentliches Mitglied der Deutschen Bauakademie gehörte er zum kleinen Kreis einflußreicher Architekten im Land. Mit seinem Beitrag für die Berliner Stalinallee war er wesentlich an der Formulierung der sozialistisch-realistischen Architektur beteiligt. Die 1929 in der Reihe Neue Werkkunst erschienene Monographie stellte alle wichtigen Bauten Hopps aus den zwanziger Jahren vor. Der Herausgeber E. Kurt Fischer resumierte in seiner Einleitung den zeitgenössischen Stand der Architektur. Wie vielen anderen schien auch Fischer das Neue Bauen in seinen Ausdrucksmöglichkeiten ausgereizt zu sein, er spürte den Wegen einer zukünftigen Entwicklung nach. (Verlagsanzeige), 1998. gebraucht sehr gut, 900g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Angeschlossen & gleichgeschaltet | - -
ISBN: 9783205202974 bzw. 320520297X, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
Angeschlossen und gleichgeschaltet - Kino in Österreich 1938-1945
ISBN: 9783205202974 bzw. 320520297X, in Deutsch, Boehlau Verlag, Taschenbuch, neu.
Angeschlossen und gleichgeschaltet: Dieses Buch befasst sich mit der Geschichte des Kinos in Österreich 1938-1945, insbesondere mit Struktur und Organisation der Kino- und Filmwirtschaft im NS-System. Hauptquelle war neben Interviews ein in Wien erhaltener einzigartiger Aktenbestand der Reichsfilmkammer.Dargestellt werden u.A. die film- und kinowirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Österreich und dem Deutschen Reich bis 1938 und die auch in diesem Bereich erfolgende `heimliche Machtübernahme`, ebenso wie die `Kulturpolitik` des NS-Staates am Beispiel der Instrumente der NS-Film- und Kinopolitik. Einen Schwerpunkt bilden die umfangreichen `Arisierungen`, die in Wien die Hälfte der Kinos betroffen haben, samt deren strukturelle Auswirkungen auf die Nachkriegszeit. Taschenbuch.
Hanns Hopp. Ein Architekt in Ostpreußen. Mit einer Einleitung von und einem Nachwort zur Neuausgabe von [= Neue Werkkunst. Neu herausgegeben von (1998)
ISBN: 9783786118350 bzw. 3786118353, in Deutsch, Berlin: Gebr. Mann Verlag 1998, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antikvariát Valentinská, [5310996].
schwarz-blau-weißer OLWd., durchsichtiger Schutzumschlag, [4] + XI Textseiten + 40 Tafeln + 35 Seiten Verlagswerbung + X Seiten Nachwort, 20 x 26,5 cm, wie neu. Internationaler Versand, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
Hanns Hopp. Ein Architekt in Ostpreußen. Mit einer Einleitung von und einem Nachwort zur Neuausgabe von [= Neue Werkkunst. Neu herausgegeben von (1998)
ISBN: 9783786118350 bzw. 3786118353, vermutlich in Deutsch, Berlin: Gebr. Mann Verlag 1998, gebundenes Buch, mit Einband.
schwarz-blau-weißer OLWd., durchsichtiger Schutzumschlag, [4] + XI Textseiten + 40 Tafeln + 35 Seiten Verlagswerbung + X Seiten Nachwort, 20 x 26,5 cm, wie neu. Book Language/s: de.
Hans Ein Architekt in Ostpreußen. Mit einer Einleitung von E. Kurt Fischer u. einem Nachwort zur Neuausgabe v. Gabriele Wiesemann (1988)
ISBN: 9783786118350 bzw. 3786118353, in Deutsch, 96 Seiten, Neue Werkkunst Gebr. Mann Verlag, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Achim Puscher, [3407138].
Zustand: Sehr gut, nahezu neuwertig erhaltenes, gebundenes Exemplar mit Schutzfolie, diese mit leichten Gebrauchsspuren Reprint der Ausgabe Berlin 1929 Die Abbildungen zeigen den Ostpreußen-Pavillon, Press, Köln (1928), Baute der Deutschen Ostmesse (1921), aus Königsberg: Flughafen, Handelshof, Haus der Technik, Ausstellungsräume der Königsberger Werke, Capitol-Lichtspiele, Prisma Lichtspiele, Parkhotel, Rentnerinnenheim, Wohnhäuser, Eisenbetonbrücken in der Provinz Ostpreußen, Wasser- und Aussichtsturm in Pillau, ostpreußische Mädchengewerbeschule, Inseratenanhang der an der Ausführung der abgebildeten Bauten beteiligten Firmen, 1988, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 510g, 96 S. mit Abbildungen, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Hanns Hopp: Ein Architekt in Ostpreussen (1998)
ISBN: 9783786118350 bzw. 3786118353, in Deutsch, 54 Seiten, Mann, Gebr. gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke.
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