- Lichtspieltheaterbauten. Mit einer Einleitung von Alfred Wedemeyer und einem Nachwort zur Neuausgabe von Alfons Arns.
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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
XVII, XLV Seiten, 39 Blatt, mit zahlreichen Abbildungen und grafischen Darstellungen. Leinenband mit goldener Titel- und Rückentitelprägung und transparentem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Die Entstehung der späteren Lichtspieltheater, die eine Folge der Erfindung des „Kinematograph" gewesen ist, fällt in den Anfang des 20. Jahrhunderts. Es wurden zunächst, nach den auf Jahrmärkten und Rummelplätzen Kinos, nur lang nach hinten sich erstreckende Läden im Erdgeschoß mit ein paar Sitzreihen und einer weißen Bildfläche als Kinos eingerichtet. Kurz vor dem Kriege waren zwar schon im Westen Berlins ein paar Filmpaläste entstanden, die aber wegen ihrer teuren Plätze nur von einem pekuniär leistungsfähigen Publikum besucht werden konnten. Nach Ausbruch des Krieges hatten die deutschen Lichtspieltheater wie viele andere Gebiete darunter zu leiden, daß Deutschland durch den Krieg eine Reihe von Jahren von der übrigen Welt vollkommen abgeschlossen war. Auch die Wirren und Unruhen der Nachkriegszeit und die durch die Inflation verursachten Schwierigkeiten haben hindernd auf die Entwicklung eingewirkt, die im Auslande inzwischen große Fortschritte gemacht hatte. Dann aber trat in den letzten Jahren in Deutschland eine derartig schnelle Entwicklung der Lichtspieltheater ein, daß besondere Bauten für sie eingerichtet werden mußten. (Textauszug) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 920 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel. Reprint der Ausg. Berlin, Leipzig, Wien, Hübsch, 1928. Books.

Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
XVII, XLV Seiten, 39 Blatt, mit zahlreichen Abbildungen und grafischen Darstellungen, Leinenband mit goldener Titel- und Rückentitelprägung und transparentem Schutzumschlag in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Die Entstehung der späteren Lichtspieltheater, die eine Folge der Erfindung des „Kinematograph" gewesen ist, fällt in den Anfang des 20. Jahrhunderts. Es wurden zunächst, nach den auf Jahrmärkten und Rummelplätzen Kinos, nur lang nach hinten sich erstreckende Läden im Erdgeschoß mit ein paar Sitzreihen und einer weißen Bildfläche als Kinos eingerichtet. Kurz vor dem Kriege waren zwar schon im Westen Berlins ein paar Filmpaläste entstanden, die aber wegen ihrer teuren Plätze nur von einem pekuniär leistungsfähigen Publikum besucht werden konnten. Nach Ausbruch des Krieges hatten die deutschen Lichtspieltheater wie viele andere Gebiete darunter zu leiden, daß Deutschland durch den Krieg eine Reihe von Jahren von der übrigen Welt vollkommen abgeschlossen war. Auch die Wirren und Unruhen der Nachkriegszeit und die durch die Inflation verursachten Schwierigkeiten haben hindernd auf die Entwicklung eingewirkt, die im Auslande inzwischen große Fortschritte gemacht hatte. Dann aber trat in den letzten Jahren in Deutschland eine derartig schnelle Entwicklung der Lichtspieltheater ein, daß besondere Bauten für sie eingerichtet werden mußten. (Textauszug) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 920 gebundene Ausgabe. Remissionsstempel. Reprint der Ausg. Berlin, Leipzig, Wien, Hübsch, 1928.

Von Händler/Antiquariat, Kunze, Gernot, Versandantiquariat [62842998], Falkensee, Germany.
Mehrere Seitenzählungen (Texte, Abbildungstafeln, Anzeigenteil, Nachwort usw.; zus. ca. 120 S.), Fadenheftung, Format 20 x 26,5 cm, Original-Leinenband mit transparentem Schutzumschlag (Neue Werkkunst, herausgegeben von Roland Jaeger). * Neuausgabe bzw. Reprint der Ausgabe des Verlags F. E. Hübsch, Wien, Leipzig, Berlin, 1928. Der Leineneinband mit einem transparenten Schutzumschlag, bedruckt mit Verlagsangabe und Verlags-Signet Gebr. Mann. Erhaltung: Ungebraucht und ungeöffnet. Ist verlagsseitig in Transparentpapier eingeschlagen und dieses auf der Rückseite versiegelt. Deshalb als Geschenk sehr gut geeignet. BEMERKUNG ZUM FOTO: Die transparente Original-Verpackung führte zu Problemen bei der Scharfeinstellungs-Automatik der Digital-Kamera. Die Gummibänder helfen der Kamera, einen Bezugspunkt für die Scharfeinstellung zu finden. Sprache: Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Kunze, Gernot, Versandantiquariat [62842998], Falkensee, Germany.
Mehrere Seitenzählungen (Texte, Abbildungstafeln, Anzeigenteil, Nachwort usw.; zus. ca. 120 S.), Fadenheftung, Format 20 x 26,5 cm, Original-Leinenband mit transparentem Schutzumschlag (Neue Werkkunst, herausgegeben von Roland Jaeger). * Neuausgabe bzw. Reprint der Ausgabe des Verlags F. E. Hübsch, Wien, Leipzig, Berlin, 1928. Der Leineneinband mit einem transparenten Schutzumschlag, bedruckt mit Verlagsangabe und Verlags-Signet Gebr. Mann. Erhaltung: Ungebraucht und ungeöffnet. Ist verlagsseitig in Transparentpapier eingeschlagen und dieses auf der Rückseite versiegelt. Deshalb als Geschenk sehr gut geeignet. BEMERKUNG ZUM FOTO: Die transparente Original-Verpackung führte zu Problemen bei der Scharfeinstellungs-Automatik der Digital-Kamera. Die Gummibänder helfen der Kamera, einen Bezugspunkt für die Scharfeinstellung zu finden. Sprache: Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Unterwegs Antiquariat M.-L. Surek-Becker [5834448], Berlin, Germany.
Berlin, Gebr. Mann 2000. 26,5 x 20 cm. XVII S., 1 nn. Bl., 39 Abb.-S., XLV S. OLn. mit bedrucktem Transparentumschlag. [Neue Werkkunst. Neu Hrsg. von Roland Jaeger]. Sprache: deu.

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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke.
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